Ponomariov: "Carlsen hat aufgehört, Fortschritte zu machen"

von ChessBase
05.12.2016 – Post mortem: Vor dem WM-Kampf zwischen Magnus Carlsen und Sergey Karjakin hatten wir Experten um Prognosen und Vorhersagen gebeten. Jetzt haben wir nachgefragt und Stimmen von David Navara, Markus Ragger, Mikhail Golubev, Daniel King, Dorian Rogozenco und vielen anderen gesammelt. Viele sind mit dem WM-Kampf zufrieden und loben Karjakins Vorbereitung und seine Verteidigungskünste. Viele sehen in Carlsen den verdienten Sieger. Ruslan Ponomariov indes verbindet seine Rückschau mit einer deutlichen Kritik an der Leistung des Weltmeisters. Er resümiert, Carlsen würde keine Fortschritte mehr machen.

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Ruslan Ponomariov

Carlsen hat aufgehört, Fortschritte zu machen. Ich hatte ein paar Neuerungen erwartet, ein paar interessante Ideen, aber da kam nichts. Wahrscheinlich braucht er einen Gegner, der ihm wirklich gefährlich werden kann. Im Moment scheint er zu glauben, er könnte jeden schlagen, auch wenn er nur so gut spielt, wie er es im Moment tut. Warum sollte er sich dann anstrengen und versuchen, besser zu werden?

Karjakin hat gut gekämpft. Wahrscheinlich wird er seinem Team ein paar Fragen zur Vorbereitung stellen. Aber mit all der Erfahrung, die er in diesem Match gewonnen hat, spielt er beim nächsten Mal sicher sehr viel besser. Das Problem ist nur, dass es beim jetzigen WM-Modus sehr schwer ist, sich für den Weltmeisterschaftskampf zu qualifizieren. Der Weltmeister hingegen braucht gar nichts zu tun und kann abwarten.

Ruslan Ponomariov war vom Spiel des Weltmeisters nicht sonderlich beeindruckt

David Navara

Ich hatte vor dem Match darauf getippt, dass Magnus zwei oder drei Partien gewinnen und eine verlieren würde. Das entspricht auch der Elo-Erwartung. Aber Karjakin war gut vorbereitet und hat sich besser als erwartet geschlagen und im klassischen Schach das Gleichgewicht gehalten. Magnus war nicht in Bestform, aber im Tie-Break hat er am Ende doch besser gespielt. Ich glaube, dass es dem Schach gut tut, dass er Weltmeister ist, denn er macht das Schach für Sponsoren auf der ganzen Welt attraktiv und trägt dazu bei, das Schach zu popularisieren. Außerdem ist er schon seit vielen Jahren der stärkste Spieler der Welt. Aber Sergey verdient Respekt, weil er gezeigt hat, dass es möglich ist, gegen Magnus ein Match auf Augenhöhe zu spielen.

Ich freue mich, dass der Wettkampf ruhig und korrekt, in angenehmer Atmosphäre und ohne Konflikte zwischen den Spielern ausgetragen wurde.

Manche Partien waren recht interessant, in anderen passierte ziemlich wenig. Ich glaube, das liegt am Stil beider Spieler und an der Bedeutung des Wettkampfs. Den Spieler spielen für das Ergebnis, nicht für das Publikum. Niemand verliert gerne. Wenn man unterhaltsames Schach sehen will, dann sollte man sich lieber starken offenen Turnieren zuwenden, in denen Spitzenspieler und andere starke Spieler antreten. Zum Beispiel im Qatar Open, beim Tradewise Gibraltar Open, dem Turnier auf der  Isle of Man oder dem Aeroflot Open.

Der klassische Teil des Wettkampfs verlief ziemlich ausgeglichen. Aber im Tie-Break spielte Magnus deutlich besser und konnte seinen Titel verteidigen. Ich gratuliere zum Sieg!

Daniel King

Für mich sind Weltmeisterschaftskämpfe immer noch die Krönung des Wettkampfschachs. Mir gefällt das psychologische Drama des Kampfes Mann-gegen-Mann; ich genieße es, wie sich der Wettkampf allmählich entfaltet – aber dann durch einen einzigen schlechten Zug kippen kann. Dieses Duell hat all meine Erwartungen erfüllt.

Beinahe hätten wir wieder einen Russischen Weltmeister gehabt. Nachdem er Partie 8 gewonnen hat und in Partie 9 einem Sieg sehr nahe war, hat Sergey Karjakin wahrscheinlich das Gefühl, als hätte er die Krone aus der Hand gegeben. Aber inwiefern hat Karjakin zu seinen Erfolgen selber beigetragen und wie sehr verdanken sie sich dem schwankenden Spiel Magnus Carlsens? Tatsächlich eher Letzterem. In den Partien drei und vier hatte Carlsen Gewinnstellungen, die er aber nicht verwerten konnte. Tatsächlich war das raffinierte, studienartige Ende zum Schluss der langen dritten Partie schwer zu sehen, aber dafür, dass er Partie 4 aus der Hand gegeben hat, wird er sich prügeln können. Meiner Meinung nach war das einfache Endspieltechnik. In Partie 5 hatte Carlsen das Spiel unter Kontrolle, aber gab Karjakin dann überraschenderweise Weise die Chance zum Angriff – bis die Partie dann am Ende doch noch Remis wurde. Doch in der verhängnisvollen achten Partie kannte Carlsen nur eine Richtung – nach vorne – seine immer größer werdende Frustration war deutlich spürbar – und Karjakin konnte ein überraschendes Geschenk einheimsen.

In all diesen Partien hat Carlsen agiert; Karjakin hat reagiert. Die verbleibenden Partien liefen ähnlich. Nach dem Schwarzremis in Partie 11, erwies sich Carlsens Entscheidung mit einem schnellen Remis in Partie 12 den Tie-Break anzustreben, im Nachhinein als Meisterleistung. Damit verschaffte sich der Norweger praktisch einen zusätzlichen freien Tag, um sich auf die Schnellpartien vorzubereiten – und im Schnellschach hat er dominiert. Wohingegen Karjakin, als es an ihm war, dem Wettkampf seinen Stempel aufzudrücken – in Partie 9 und im Tie-Break – blass blieb.

Es gab die üblichen Klagen enttäuschter Zuschauer – zu viele Remis, zu viele langweilige Partien, zu viel Eröffnungsvorbereitung. In praktisch allen WM-Kämpfen, die ich erlebt habe, ist das immer das Gleiche. Wir müssen diese Wettkämpfe Mann-gegen-Mann in ihrer Gesamtheit betrachten. Meistens wechseln (subjektiv) weniger interessante Phasen des Kampfes mit (subjektiv) interessanteren Phasen des Kampfes. Denken Sie an die Oper – zugegeben, ich denke nicht oft an die Oper, aber ich glaube, der Vergleich trifft zu – die Erzählung muss sich entfalten, bevor eine Arie Gefühle wecken kann.

Das Match war spannend, knapp und endete mit einem dramatischen Moment. Was kann man von einem sportlichen Wettbewerb mehr erwarten?

Mikhail Golubev

Meiner Meinung nach war der Schnellschach-Tie-Break interessanter als die ganzen vorherigen zwölf Partien zusammen. Wir müssen akzeptieren, dass klassisches Schach an der Spitze normalerweise langweilig ist, vor allem in einem Wettkampf. Schließlich sind hübsche Kombinationen nur möglich, wenn eine Seite Fehler macht. Das gilt auch für das unglaubliche Dh6+!!

Was das Ergebnis betrifft, so hat Magnus Carlsen den Wettkampf nur nach großen Schwierigkeiten, aber letztendlich verdient gewonnen. Im Moment ist er nicht mehr so deutlich die Nummer eins wie zuvor – was sich auch an der offiziellen Rangliste zeigt.

Markus Ragger

Es war ein sehr spannendes Match mit vielen interessanten Momenten. Das schachliche Niveau war, besonders diese außergewöhnliche Drucksituation betrachtend, sehr hoch. Überrascht hat mich die Matchstrategie von beiden Spielern. Karjakin hat erfolgreich mit vielen Remisen den Druck auf Carlsen erhöht, so dass dieser in der 8. Partie das Risiko viel zu hoch geschraubt hat. Mit den Zügen 19. Sb5, 24. bc4, 32. Kh2, 33.  Td8 und natürlich mit 35. c5 traf Carlsen sehr riskante, zweischneidige bis äußerst waghalsige Entscheidungen. Danach war Carlsen sehr verunsichert. In der 9. Partie hatte Karjakin eine große Chance der nächste Weltmeister zu werden (39. Db3!). In der 10. Partie agierte Karjakin aber sehr unsicher und verbrauchte für die Züge 15-17 viel Zeit. Um das wieder gut zu machen, spielte er den 20. und 21. Zug sehr schnell und verpasste dadurch das sofortige Unentschieden. Im 56. Zug machte Karjakin, eingelullt vom subtilen Manövrieren von Carlsen, den entscheidenden Fehler. Dieses Drama hat beide sehr viel Kraft gekostet und führte zu zwei schnellen Remisen. Im Schnellschachtiebreak war Carlsen sowohl schachlich wie auch psychologisch besser. Er hatte den gesamten Tiebreak über die bessere Zeit und die bessere Stellung. Der Zug 50. Dh6 war ein malerischer Schlusspunkt für ein großes Match.

Karsten Müller

Anfangs war Magnus für mich 60:40 Favorit aufgrund seiner Matcherfahrung und Endspielstärke. Dann kam allerdings durch die beiden verpassten Gewinne in der 3. und 4. Partie Sand ins Getriebe und Sergey bekam durch seine starken Verteidigungsleistungen Aufwind. Nach seinem Sieg war er dann für mich sogar 55:45 Favorit, weil Magnus nun verwundbar wirkte und sogar die Pressekonferenz verließ. Dann fing er sich wieder und nach seinem Sieg war er dann wieder Favorit, zumal seine Stärke im Schnellschach ja hinlänglich bekannt ist, was sich ja auch wieder gezeigt hat. Insgesamt geht Magnus’ Sieg in Ordnung, weil er mehr Chancen hatte. Sergey hat sich allerdings besser behauptet als ich erwartet hatte.

Dorian Rogozenco

Es ist passiert, was passieren sollte (was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist). Meiner Meinung nach hat Karjakin zu passiv gespielt. In den Schnellschachpartien hat sich diese Taktik als Fehler erwiesen. Für mich ist Karjakins Spielweise im Tiebreak etwas rätselhaft: Er hatte weder Energie, noch Selbstvertrauen. Das ist schwer zu verstehen, denn ohne Selbstvertrauen hat man gar keine Chance. Andererseits hat das Match auch einige Schwächen vom Weltmeister gezeigt, vor allem was die Vorbereitung angeht: Wir haben kaum neue und interessante Eröffnungsideen gesehen. Und man hat gesehen, dass auch Carlsen die Nerven verlieren kann, wenn der Gegner sich hartnäckig verteidigt.

Martin Breutigam

Für mich überraschend, dass Karjakin trotz monatelanger Vorbereitung Carlsen mit keiner Eröffnungsvariante überraschen konnte. Noch überraschender, dass es nach zwölf Partien trotzdem 6:6 stand. Letztlich hat aber der stärkere und kreativere Spieler gewonnen. Mindestens genauso beeindruckend wie Carlsens Gewinnpartien fand ich Karjakins durchweg faire und gelassene Haltung (besonders nach seinen Niederlagen bzw. nach der verpassten Chance in der neunten  Partie).

Das weltweite Interesse hat gezeigt, wie Schach Millionen von Menschen in den Bann ziehen kann. An der 130-jährigen Tradition der Zweikämpfe sollte meines Erachtens unbedingt festgehalten werden. Um offensives Spiel zu fördern und lange Remis-Serien unwahrscheinlicher zu machen, könnte man das WM-Format dennoch ein wenig ändern. Mir gefällt die von verschiedener Seite geäußerte Idee, den Tiebreak gleich zu Beginn auszuspielen, damit hinterher alle wissen, wer in den Partien mit langer Bedenkzeit auf Gewinn spielen muss und wem ein Unentschieden genügt. Zugleich sollte die Zahl der langen Partien wieder auf mindestens 14 angehoben werden, damit die Spieler von Beginn an etwas mehr wagen können und weniger Angst vor einem frühen Rückstand haben müssen.

Arno Nickel

Ganz offensichtlich lebte diese WM mehr von der Spannung als von großen schöpferischen Leistungen - einer Spannung, die sich aber nur dem Live-Publikum so richtig vermittelt haben dürfte. Erstaunlicherweise konnte man sie sogar anhand der offiziellen Übertragungen ohne allzuviel Pannen und Geschwafel miterleben, vor allem dank einer überaus eloquenten und kompetenten Kommentatorin, die für mich die eigentliche Matchwinnerin bleiben wird: Judit Polgar, zumal im Zusammenspiel mit Peter Doggers und Ian Nepomniachtchi. Auch die Hintergrundreportagen der Norwegerin Kaja Marie Snare zählten zu den sehr erfrischenden Highlights, vermittelten sie doch etwas von der quirligen Schachszene vor Ort und ihren vielen Facetten.

Während Magnus Carlsen fast das gesamte Match über von seiner Bestform entfernt blieb, bekam man erstmals einen nachhaltigen Eindruck von der Matchstärke Sergej Karjakins, dies allerdings enttäuschenderweise nur aufgrund seiner brillanten Verteidungsleistungen und nicht durch geradliniges Angriffsspiel aus der Eröffnung heraus, was angesichts der erwarteten starken Teamunterstützung für ihn absolut unverständlich blieb. So hatte man zeitweise den Eindruck, als spielten hier Carlsen 1 und Carlsen 2 gegeneinander.

Ich bin äußerst skeptisch, ob man angesichts der heutigen Theoriedichte noch jemals wieder klassische WM-Wettkämpfe zwischen schachlichen Antipoden wie weiland im 20. Jahrhundert erleben wird. Dazu bedürfte es der Wiedergeburt eines Michail Tal. Meine Medizinempfehlung gegen langweilige Remisen lautet: Chess960. Jeweils als Nimm Zwei-Dosierung nach einer Remisfolge von zum Beispiel vier Partien.

Elisabeth Pähtz

Ein unerwartet langes Match, mit einem für mich überraschenden Ergebnis. Über die gesamte Distanz gesehen war Carlsen der bessere Schachspieler, allerdings verpasste er zu viele gute Chancen (Runde drei und vier ), um das in bare Münze umzusetzen. Beeindruckt haben mich vor allem Karjakins Verteidigungskünste. Im Schnellschach erwischte er jedoch einen schlechten Tag, oder aber Carlsen ist in dieser Teildisziplin einfach zu stark. 

Unabhängig von schachlichen Aspekten hat Karjakin in New York gezeigt, dass er eine gute Erziehung genossen hat – bei Carlsen ist das nicht immer zu sehen.

Yannick Pelletier

Magnus Carlsen konnte seinen Titel im WM-Kampf in New York verteidigen. Nachfolgend ein paar Gedanken über diesen knappen Wettkampf.

Sergey Karjakin wirkte sehr gut vorbereitet, aber anders als ich es erwartete hatte. Tatsächlich hat er in der Eröffnung für gewöhnlich nicht besonders beeindruckt, meistens, weil Carlsen hier besser vorbereitet war. Schließlich ist der Norweger der beste Spieler der Welt und verfügt über ein sehr starkes Team von Analytikern.

Was ich jedoch meine ist, dass Karjakin mental zum Kamp bereit war, er war bereit, über Stunden in schwierigen Endspielen gequält zu werden. Diese Fähigkeit, niemals aufzugeben, und immer nach Chancen zu suchen, um die Partie zu retten, muss intensiv trainiert worden sein, wahrscheinlich mit einem Mentaltrainer. Diese extreme Zähigkeit hat Karjakin geholfen, Partien 3 und 4 zu retten, und hat Carlsen aus dem Gleichgewicht gebracht. Er wurde nervös und fing an, seinen Gegner zu unterschätzen. Aber war Karjakin mental darauf vorbereitet, seinen Gegner zu schlagen? Hat er vergessen, auf "Favoritenmodus" umzuschalten, als er nach dem Gewinn der achten Partie in Führung lag? Hinterher ist man immer klüger. Diese Theorie wäre albern, hätte Karjakin in der zehnten Partie Sxf2 gesehen oder wenn er seinen Vorsprung bis zum Ende verteidigt hätte.

Carlsen war vielleicht nicht in besonders guter Form, aber das hat Karjakin sicherlich provoziert. Am Ende zählt das Ergebnis. Das schnelle Remis mit Weiß in der letzten klassischen Partie, so langweilig es vielleicht auch war, erwies sich als großartige Entscheidung des Norwegers. Er hat im Tie-Break dominiert und deshalb seinen Titel verdient verteidigt.

Herbert Bastian

Carlsen hat in den Partien 3 und 4 seine Chancen nicht genutzt. Das hat ihn verunsichert und er überzog in der 8.Partei,  als er mit Gewalt einen Sieg erzwingen wollte. Diese Entwicklung war schon ab der 5.Partie absehbar, wo Karjakin hätte in klaren Vorteil kommen können. In der 9.Partie überspannte Carlsen den Bogen erneut, aber Karjakin fand die entscheidende Fortsetzung Db3 (statt Lxf7+) nicht. Ab der 10.Partie und vor allem im Schnellschach wurde deutlich, dass Karjakin noch nicht reif ist für den Weltmeistertitel. Er spielt sehr stark und diszipliniert, aber auch zu brav und lässt in entscheidenden Momenten den Killerinstinkt missen, den Carlsen im Übermaß hat. Carlsen hat viel mehr Kreativität gezeigt und verdient gewonnen. Das WM-Match bekam extrem viel Aufmerksamkeit in den Medien und hat als Event dem Schachsport sehr gutgetan. Ein Blick in die Zukunft: es gibt mehrere Kandidaten, die Carlsen 2018 herausfordern könnten: Caruana,  Vachier-Lagrave, So, Giri, Karjakin, Kramnik, Aronian, Nakamura, ... . Freuen wir uns darauf!


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