Großmeister Yannick Pelletier und
Großmeisterin Almira Skripchenko waren anlässlich des Bundesligakampfes ihres
Vereins SV Werder Bremen gegen den Hamburger Schachklub in Hamburg und nutzen
die Gelegenheit zu einem Besuch bei ChessBase und stellten sich für Interviews
bei Radio ChessBase zur Verfügung.
Wenn schon Almira Skripchenko, sicher eine
der Ausnahmeerscheinungen im von Männern dominierten internationalen
Profischach, bei Radio ChessBase im Studio erscheint, dann sollte man natürlich
nicht die Gelegenheit verpassen, bewegte Bilder von diesem Anlass fest zu
halten. Allerdings war es bis kurz vor Beginn der Sendung nicht klar, ob sie den
Termin auch schaffen würde. Als sie dann ankam, war sie ziemlich müde, weil sie
am frühen Morgen auch noch einen zusätzlichen Termin wahrnehmen musste...
... aber sie ließ es sich nicht nehmen, nach
einer kleinen Pause trotzdem für ein Interview zur Verfügung zu stehen.
Thema war unter anderem die neu gegründete
Spielergewerkschaft ACP, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Interessen der
Schachprofis besser gegenüber den Veranstaltern und Verbänden zu vertreten.
Almira Skripchenko gehört zu den Mitinitiatoren und ist logischerweise auch
gerade in den Verstand der ACP gewählt worden.
Der Schweizer Yannick Pelletier aus Biel ist
einer der drei Topspieler seines Landes und hat sich in dieser Saison zum
gefürchteten Punktebeschaffer für seinen Verein SV Werder Bremen entwickelt. Für
die Zuschauer bei Radio ChessBase zeigte und kommentierte er eine Partie, die er
gegen Roman Slobodjan gewonnen hatte.
Yannick Pelletier aus Biel
Die Sendung wurde in zwei Blöcken
durchgeführt. Im ersten Block kam Yannick Pelletier zum Zuge, der zusammen mit
André Schulz und Oliver Reeh auf Sendung ging. Nach einer kleinen Pause
übernahm Frederic Friedel und führte ein Interview
So sah es bei ChessBase bzw. im Studio aus:
Frederic Friedel mit Almira Skripchenko
v.l: André Schulz, Yannick Pelletier, Oliver Reeh
ChessBase Geschäftsführer Matthias Wüllenweber nachdenklich
zwischen den zwischen Studiolampen
ChessBase Geschäftsführer Rainer Woisin an der Kamera
Und so konnte man es auf dem Bildschirm
sehen:
Ebenfalls anwesend war der
Hauptturnierleiter von schach.de/playcess.com Martin Fischer:
Martin Fischer
Wer die Live-Sendung verpasst hat oder
während der Sendung wegen hoher Bandbreiten unter Leistungsprobleme litt, kann sich gegen eine kleine Dukaten-Gebühr die Aufzeichnungen der Sendungen auf dem Fritz-Server im Raum Chess Media
System->Radio ChessBase ansehen.