Interview mit Vishy Anand

von ChessBase
03.05.2009 – Die Chess Classic Mainz (27.7. bis 2.8.) ist seit vielen Jahren einer der Stützpfeiler der deutschen Schachszene. Jahr für Jahr kommen Schachfreunde aus Deutschland in die Mainzer Rheingoldhalle und messen dort mit vielen internationalen Spitzenspielern im Schnellschach und im Schach 960 ihr Können. Der Organisator Hans-Walter Schmitt hat es geschafft, viele Unterstützer in Politik und Wirtschaft zu finden und hat außerdem mit Viswanathan Anand den Top-Star der Schachszene als Headliner zur Verfügung. Im Interview mit Harry Schaack erläutert der Weltmeister entscheidende Momente aus seinen letzten Turnieren und charakterisiert seine kommenden Gegner in Mainz: "Aronian spielt 1.d4, aber er behandelt es wie ein e4-Spieler." Mehr über die Chess Classic...Interview mit Anand...

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„Für die Chess Classic drücke ich mir jedes Jahr die Daumen“
Fotos: Christian Bossert

Im Oktober verteidigte Vishy Anand erfolgreich seinen WM-Titel in Bonn. Danach folgte eine längere Turnierpause. Im Interview mit Harry Schaack wirft der Champion einen Blick zurück auf die Ereignisse des letzten halben Jahres - und schaut nach vorne auf die GRENKELEASING Rapid World Championship. In Mainz wird er Anfang August bei den Chess Classic seinen Schnellschach-Titel zum 11. Mal verteidigen.

Harry Schaack: Zwischen der Weltmeisterschaft in Bonn im Oktober und dem Turnier in Linares im Februar lagen einige Monate. Eine recht ungewöhnliche Pause für einen Weltmeister. Was haben Sie in dieser Zeit gemacht?

Vishy Anand: Die Pause brauchte ich nach dem anstrengenden Match, aber viel Zeit zur Erholung blieb nicht. Ich fuhr kurz nach der WM nach Indien. Die ersten Tage waren sehr chaotisch. Es gab viele Ehrungen, Empfänge und Partys. Ich war eigentlich die ganze Zeit unglaublich beschäftigt. Innerhalb von zwei Monaten bin ich über 6000 Kilometer kreuz und quer durch Indien geflogen. Die Begeisterung, die mir entgegen schwappte, war natürlich toll. Aber es war auch sehr anstrengend.

In Europa zurück, fuhren Sie direkt nach Davos…

…wo ich zur jährlichen Konferenz des Weltwirtschaftsforums geladen war. Das war eine neue Erfahrung für mich. Dort trafen sich Wissenschaftler, einflussreiche Politiker und Geschäftsleute. Ich habe viele spannende Gespräche geführt.

Erstmals seit Jahren verzichteten Sie auf die Teilnahme in Wijk aan Zee. Erst in Linares, wo Sie die letzten beiden Jahre siegten, kehrten Sie in die Turnierarena zurück.

Trotz der Pause spielte ich zu Beginn ganz gut. Die erste Partie gewann ich gegen Radjabov. Doch gegen Aronian hatte ich in klar besserer Stellung einen Blackout, der mich die Partie kostete. In der zweiten Hälfte des Turniers kehrte das Glück zurück, insbesondere in den Begegnungen gegen Ivanchuk und Grischuk. Daher kann ich mich am Ende nicht beschweren. Meine Platzierung war leistungsgerecht. Insgesamt war meine Performance nicht so stabil wie in den letzten beiden Jahren. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich schlecht gespielt habe.

Überraschend hieß der Sieger diesmal Grischuk. Es ist erstaunlich, dass er trotz seiner schlechten Zeiteinteilung so erfolgreich ist.

Wenn ich noch 5 Minuten auf der Uhr habe, werde ich nervös. Bei Grischuk beginnt die Zeitnot erst, wenn er noch 5 Sekunden hat. Vorher notiert er immer sehr ausführlich und unglaublich ruhig die Züge samt dem sekundengenauen Zeitverbrauch. Vielleicht braucht er den Kick. Jedenfalls ist er ein herausragender Blitzspieler. Und daher darf man ihn in Zeitnot nie unterschätzen.

In Bonn überraschten Sie ihren Herausforderer Kramnik mit 1.d4, zuvor spielten sie fast ausschließlich 1.e4. In Linares erprobten Sie das erste Mal nach der Weltmeisterschaft bei einem regulären Turnier ihr neues Eröffnungsrepertoire. Waren Sie zufrieden damit?

Ja, ich konnte einiges benutzen, was ich für das Match in Bonn vorbereitet hatte. Es war mir wichtig, das Gefühl für die d4-Eröffnungen nicht zu verlieren. Denn dafür habe ich vor der WM sehr hart gearbeitet. In Linares unterliefen mir meine Fehler nicht in der Eröffnung.

War es ein Problem, nach einer längeren Pause wieder zu spielen?

Das ist schwer zu sagen. Die erste Hälfte des Turniers lief für mich besser als die zweite. Mit zunehmender Spielpraxis agierte ich nicht unbedingt besser. Am Ende machte ich acht Remisen in Folge. Das ist nicht sehr zufriedenstellend. Es war einfach kein besonders gutes Turnier - aber auch nicht das schlechteste. Das kann passieren. 50% sind in Linares kein Desaster.

Beim darauffolgenden Amber in Nizza, wo Blind- und Schnellschach gespielt wird, machten Sie zunächst dieselbe Erfahrung wie in Spanien.

Ich begann erneut etwas unsicher. Aber beim Amber spielt man insgesamt 22 Partien, und Niederlagen kann man mit Siegen schnell wieder wettmachen. Nach dem ersten Ruhetag lief es ausgezeichnet. Mit etwas Glück hätte ich das Turnier gewonnen. So siegte Aronian knapp vor mir, Kramnik und Carlsen.

In der Blindpartie konnten Sie Kramnik in seinem geliebten Russisch besiegen. Was bedeutete dieser Erfolg gegen Ihren Rivalen für Sie?


Aruna und Anand

Naja, jeder Sieg im Russisch ist großartig - insbesondere gegen Kramnik. Natürlich war es schön, gegen ihn zu gewinnen, und danach die Schnellpartie mit Schwarz recht leicht zu remisieren. Aber es ist nur für einen kleinen Moment nett, denn das Turnier geht weiter.

Also die Begegnung mit Kramnik hatte keine besondere Bedeutung für Sie?

Vielleicht hatte sie mehr Bedeutung, als ich mir zugestehe. Aber ich versuche, es nicht zu ernst zu nehmen. In Nizza spielt man so viele Partien. Es ist schwer, einen Sieg auszukosten, denn man muss sich schon wieder auf die nächste Partie konzentrieren.

Im selben Turnier hatten Sie in der Blindpartie gegen Wang Yue ein kurioses Endspiel: zwei Springer gegen Bauer. Laut Endspieldatenbank ließen Sie mehrfach den forcierten Gewinn aus…

Ja, einmal konnte ich forciert in etwas mehr als 40 Zügen gewinnen, dann in über 60 Zügen …(lacht) In einer Blindpartie ist es unglaublich schwer, dieses Endspiel zu spielen. Zwischenzeitlich war ich ein wenig verwirrt und wusste nicht mehr genau, wo meine Springer standen. Vor einigen Jahren konnte Topalov - ebenfalls beim Amber - dasselbe Endspiel gegen Karpov gewinnen, allerdings in einer Schnellpartie und in einer besseren Version.

Waren Sie zufrieden mit Ihrem Abschneiden in Nizza?

Ich kann mich nicht beschweren. Ich führte lange Zeit, gewann die Schnellschachwertung und hätte fast die Gesamtwertung für mich entschieden. Ich verließ das Turnier mit einem guten Gefühl.

Man konnte lesen, dass Sie sich in der zweiten Partie über Carlsen geärgert haben. Im Blindschach hatten Sie gegen ihn verloren. In der Schnellschachbegegnung lehnte der Norweger ihr Remisangebot ab, obgleich die Stellung ausgeglichen war.

Ich war nur ein wenig verärgert, aber nicht wirklich wütend. Ich habe es dann mehr als einen Spaß genommen. Als er mein Remisangebot ablehnte, war ich wirklich sehr verwundert, denn die Stellung war vollkommen ausgeglichen. Als er mir einige Züge später selbst den Friedensschluss anbot, wollte ich es auf die Spitze treiben und lehnte ab (lacht). Allerdings realisierte ich nicht, dass ich es so laut tat, dass man es im gesamten Spielsaal hören konnte. Es war aber nicht schlimm. Ich habe ein gutes Verhältnis zu Magnus und wir analysierten die Partie danach ganz freundschaftlich.

Nach Amber hatten Sie Ihren ersten Einsatz in der Bundesliga.


Wolfgang Grenke und Vishy Anand

Es war die letzte Runde. Selbst wenn wir alle acht bodenlos schlecht gespielt hätten, wäre uns der Titel nicht mehr zu nehmen gewesen. Mit meiner Leistung war ich zufrieden, denn ich konnte beide Partien gewinnen. Aber ich muss zugeben, dass meine Teamkollegen die Aufgabe schon früher erledigt hatten. Auf meine Siege kam es nicht mehr an.

Spielen Sie gerne in einem Team?

Ich bin nun seit einigen Jahren bei Baden-Baden. In den letzten beiden Saisons hatte ich leider wenig Zeit. Früher kam ich teilweise auf sieben Einsätze. Ich mag meine Mannschaftskollegen sehr, der Teamspirit ist ausgezeichnet. Es macht großen Spaß, mit den Leuten zu spielen.

Ihre Partie gegen Stellwagen war sehr kompliziert …

Ich hatte die scharfe Bauernraubvariante vorbereitet. Er überraschte mich mit einer Nebenvariante. Danach konnte ich mich nicht mehr genau an die Theorie erinnern. All die klassischen Partien von Tal, Tolusch und den großen Spielern der 50er kamen mir ins Gedächtnis. Ich brauchte 20 Minuten, um alles zu ordnen. In dieser Stellung kann ein falscher Zug sofort zum Matt führen. Ich entschied mich, die Dame für drei Figuren zu geben, wonach eine sehr komplexe Stellung entstand. Ich berechnete so viele Varianten, dass sich mir alles im Kopf drehte. Aber meinem Gegner ging es nicht besser. Viele meiner Teamkollegen und die Zuschauer mochten diese Partie. Aber wir Spieler litten (lacht).

Im nächsten Jahr werden Sie Ihren WM-Titel verteidigen müssen. Wie haben Sie das Match zwischen Topalov und Kamsky gesehen, in dem Ihr Herausforderer ermittelt wurde?

Das Duell war viel enger, als ich dachte. Ich vermutete, Topalov gewinnt dank seiner ausgezeichneten Vorbereitung, obwohl ich von Kamsky hartnäckigen Widerstand erwartete. Tatsächlich war es genau umgekehrt. Topalov hatte mehrfach Probleme in der Eröffnung, aber Kamsky brachte die Arbeit nicht zu Ende. Topalov hat sehr gute Nerven bewiesen – dafür ist eigentlich sein Gegner bekannt. Hätte Kamsky seine Stellungen etwas besser verteidigt, wäre das Match über die volle Distanz gegangen. Aber er hatte diesmal große Schwierigkeiten mit seiner Zeiteinteilung.

Ein WM-Kampf braucht eine monatelange Vorbereitung. Wann werden Sie damit beginnen?

Ich kann erst anfangen, wenn mir etwas mehr Details vorliegen. Bislang ist der Kampf auf April angesetzt, aber vieles ist noch unklar. Ich mache im Moment lediglich generelle Pläne, mehr nicht.

Der Qualifikationszyklus für die WM ist in den letzten Monaten ins Straucheln geraten, weil die Grand Prix-Serie kurz vor dem Kollaps stand. Nun soll ein Kandidaten-Turnier ausgetragen werden. Was halten sie von den Regeländerungen, die Sie direkt betreffen?

Für mich ist es unglaublich, dass die FIDE die Regeln während eines Zyklus ändert. Man hätte für zukünftige Veranstaltungen einen neuen Modus suchen können. Aber so ist es für unseren Sport sehr unerfreulich. Ein Hauptproblem ist die Kommunikation. Die Verantwortlichen hätten die Modifikationen sehr viel offener mit den Spielern diskutieren sollen. Ich denke, die FIDE muss einfach bessere Kontrakte mit den Veranstaltern machen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert.

Lassen Sie uns noch über die Chess Classic sprechen, die vom 27. Juli – 2. August in Mainz stattfinden. Sie haben bereits elfmal den Titel errungen – ein außergewöhnlicher Erfolg im professionellen Schach. Auch ansonsten haben Sie alles in ihrem Sport erreicht. Seit über 20 Jahren sind Sie in der Weltspitze, haben sich in drei verschiedenen Formaten als Weltmeister behauptet, haben alle wichtigen Turniere gewonnen. Wie motivieren Sie sich?

Das Wichtigste ist, dass man das Schachspielen genießt. Ich denke nicht, dass man sich nur durch Titel oder Turniere motivieren kann. Natürlich sind das Ziele, die notwendig sind und Orientierung geben. Aber die Motivation selbst kommt durch das Spiel. Mir ist klar, dass mein Antrieb irgendwann nachlassen wird. Aber im Moment genügt gewöhnlich eine kleine Pause, wenn es mir zuviel geworden ist. Ich finde Schach nach wie vor sehr interessant. Zudem begegnet man innerhalb von 20 Jahren immer neuen Spielern, die neue Herausforderungen darstellen. Talente wie Radjabov, Carlsen oder Karjakin sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird.

Bei den Chess Classic konnten Sie die letzten neun Veranstaltungen im Schnellschach allesamt für sich entscheiden. Können Sie sich überhaupt vorstellen, in Mainz nicht zu gewinnen?

Ich muss zugeben, dass dieser Rekord ein wirklich großer Erfolg ist. Bei den Chess Classic drücke ich mir jedes Jahr die Daumen und hoffe, dass mir das Glück hold bleibt. Allerdings weiß ich, dass in der Vergangenheit Kleinigkeiten den Ausschlag zu einem anderen Ergebnis hätten geben können. Es war meist nicht so klar, wie es am Ende aussah. Selbst bei meinen erfolgreichsten Turnieren gab es immer ein, zwei Schlüsselmomente. Wären sie anders gelaufen, wären die Dinge komplizierter geworden.

Bei den kommenden Chess Classic wird Ihr Hauptkonkurrent Levon Aronian sein, der nicht nur um die Schnellschachkrone kämpft, sondern auch seinen Chess960-Titel verteidigt. Ist es ein Vorteil für Sie, dass er zwei Turniere spielen muss?

Schwer zu sagen. Man weiß vorher nie, ob es einen ermüdet oder ob es einen in Form hält. Aronian hat in den letzten beiden Jahren gute Ergebnisse gegen mich erzielt. Er ist auf jeden Fall ein harter und gefährlicher Gegner. Und ich muss sehr vorsichtig sein.

Können Sie den Spielstil von Aronian charakterisieren?

Er ist positionell orientiert hinsichtlich seiner Eröffnungen und den Strukturen, die er anstrebt. Aber er spielt diese Stellungen sehr taktisch. Er eröffnet zwar mit 1.d4, aber er behandelt die Stellungen wie ein e4-Spieler. Wenn es kompliziert wird, hält er stets kleine Fallen für seine Gegner bereit. Er ist ein sehr talentierter Taktiker, rechnet ausgezeichnet und verpasst selten Chancen, die sich ihm bieten. Das macht ihn unglaublich gefährlich.

Sie werden auch gegen Arkadij Naiditsch spielen müssen. Seit letztem Jahr sind Sie Teamkollegen in Baden-Baden. Was können Sie über ihn sagen?

Wir haben einige Male in Dortmund gegeneinander gespielt, aber noch keine Erfahrungen in Schnellschachpartien. Er ist ein vielversprechender „Youngster“. Das wird er mit seinen 23 Jahren wahrscheinlich nicht gerne hören, aber er ist wohl immer noch dort anzusiedeln. Er arbeitet hart an seinen Eröffnungen. Eine Weile dachte ich, er könnte den Durchbruch schon 2004 schaffen, als er gute Resultate vorzuweisen hatte. 2005 konnte er in Dortmund sensationell gewinnen. Danach hatte er zwar keine richtig schlechten Resultate, aber er spielte zu wechselhaft. Nach einigen kleinen Rückschlägen hat er im letzten Jahr große Fortschritte gemacht. Seine Zahl ging nach oben und er hat nun in der April-Liste eine Elo von über 2700.

Der vierte Teilnehmer der GRENKELEASING Rapid World Championship ist Ian Nepomniachtchi. Er konnte bei den letzten Chess Classic das Ordix Open gewinnen.

Ihn kenne ich von den Dreien am schlechtesten. Ich habe noch nicht gegen ihn gespielt. Er versucht ein bisschen, Morozevich nachzuahmen. Man merkt seinem Spiel an, dass er seinen Landsmann sehr bewundert. Aber es ist sehr schwer, den Stil von Moro zu kopieren, weil er so eigen ist. Es erfordert ein sehr hohes positionelles Verständnis. Wenn man fortwährend unbekannte Stellungen anstrebt, in denen man sich nicht auf die Theorie oder seine Vorbereitung verlassen kann, ist man viel mehr als gewöhnlich auf seinen eigenen Navigationssinn zurückgeworfen. Alleine das zeigt schon, dass er sehr begabt ist, denn er kann so spielen. Er hat auf jeden Fall den ungewöhnlichsten Stil der diesjährigen Chess Classic Teilnehmer.

Nepomniachtchi hatte die letzten Jahre hinweg immer wieder gute Ergebnisse vorzuweisen, den Durchbruch hat er aber noch nicht geschafft. Trotz einiger herausragender Turniersiege ist seine Elozahl immer noch etwas niedrig…

Heutzutage konkurrieren sehr viele gute Nachwuchsspieler miteinander. Manchmal läuft es ein Jahr lang nicht richtig gut, ohne dass man etwas falsch gemacht hat. Vielleicht hat man einfach nicht die richtigen Einladungen bekommen. Ein anderes Mal hat man das nötige Glück und man spielt plötzlich auf einer anderen Leistungsstufe. Ich bin sicher, Ian wird in Mainz sehr motiviert sein und sein Können zeigen. Ich freue mich auf ihn.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

 

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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