30.03.2023 – Die Frauen-Europameisterschaft in Petrovac/Montenegro ist am Mittwoch mit der 11. Runde zu Ende gegangen. Weil die Spitzenspiele an den vorderen Tischen, Salome Meria gegen Meri Arabidze und Oliwia Kiolbasa gegen Stavroula Tsolakidou, beide remis ausgegangen sind, hat sich an der Belegung der Tabellenplätze eins und zwei durch die Georgierin Arabidze und die Polin Kiolbasa nichts mehr geändert. Beide Spielerinnen hatten am Ende einen Score von 8,5/11 vorzuweisen, der Titel einer Europameisterin aber ging an Arabidze, weil sie in Runde 8 den direkten Vergleich gegen Kiolbasa gewonnen hatte. - Beste Spielerin der siebenköpfigen DSB-Delegation war Dinara Wagner mit 7 aus 11 auf Platz 20. | Foto: Turnierseite / ECU

29.03.2023 – Die Europameisterschaft der Frauen in Montenegro geht am Mittwoch (13 Uhr) mit der 11. Runde zu Ende. An der Tabellenspitze steht ein Führungsduo, das aus Meri Arabidze (Georgien) und Oliwia Kiolbasa (Polen) besteht: Beide Spielerinnen verfügen über einen Score von 8,0/10. Die Verfolgergruppe besteht ebenfalls aus zwei Spielerinnen: Stavroula Tsolakidou (Griechenland) und Salome Melia (Georgien) stehen mit jeweils 7,5/10 auf den Plätzen drei und vier. Der Kampf um den Titel entscheidet sich am Mittwoch in diesen Begegnungen: Melia gegen Arabidze und Kiolbasa gegen Tsolakidou. | Foto: Turnierseite / ECU

28.03.2023 – Bei der Frauen-Europameisterschaft in Montenegro ist das Spitzenspiel der am Montag gespielten 9. Runde zwischen Meri Arabidze und Aleksandra Maltsevskaya (Foto) remis ausgegangen. Mit jeweils 7,0/9 bleiben beide Spielerinnen an der Tabellenspitze, haben dort aber Gesellschaft bekommen: Oliwia Kiolbasa und Pauline Guichard konnten ihre Partien jeweils gewinnen, so dass das vormalige Führungsduo nun zu einem Quartett geworden ist. - Beste Deutsche ist seit gestern Fiona Sieber (6,0/9), die gegen die französische IM Sophie Milliet einen schönen Sieg errungen hat. Alle anderen DSB-Spielerinnen haben in der 9. Runde Niederlagen erlitten. | Foto: Turnierseite / ECU

27.03.2023 – In der 8. Runde der Frauen-Europameisterschaft am Sonntag hat die Polin Oliwia Kiolbasa das Spitzenspiel gegen Meri Arabidze aus Georgien verloren. Kiolbasa musste zugleich auch die Tabellenführung an Arabidze abgeben. Teilen muss sich Arabidze den Spitzenplatz mit Aleksandra Maltsevskaya. Die für den polnischen Verband tätige Russin gewann gegen die Ukrainerin Yuliia Osmak. Die beiden Führenden haben einen Score von jeweils 6,5/8 vorzuweisen, während die Spielerinnen der sechsköpfigen Verfolgergruppe 6,0/8 haben. - Gut dabei ist auch weiterhin Dinara Wagner mit 5,5/8. Lara Schulze und Fiona Sieber haben beide 5,0/8. | Foto: Turnierseite / ECU

25.03.2023 – Das Spitzenspiel der 7. Runde bei der Frauen-Europameisterschaft in Montenegro haben am Samstag Monika Socko, die polnische Titelverteidigerin, und Oliwia Kiolbasa, Tabellenführerin und ebenfalls Polin, bestritten. Nachdem die Partie remis ausgegangen ist, bleibt Kiolbasa mit einem halben Punkt Vorsprung auf Socko Tabellenführerin. Die mit Socko punktgleiche drittplatzierte Aleksandra Maltsevskaya spielt auch für den polnischen Verband, ist aber eigentlich Russin. | Fotos: Turnierseite / ECU

26.08.2022 – Bei der Europameisterschaft der Frauen in Prag sind am Donnerstag die Partien der 6. Runde gespielt worden. Das Spitzenspiel gewann Monika Socko (Polen) mit den schwarzen Steinen gegen die Titelverteidigerin Elina Danielian (Armenien); mit nunmehr 5,5 Punkten auf dem Konto bleibt Socko alleinige Tabellenführerin. Die vor der Runde noch elfköpfige Verfolgergruppe hat sich auf nur noch zwei Spielerinnen reduziert: Gunay Mammadzada (Aserbaidschan) und Maria Gevorgyan (Armenien). Beste Deutsche bleibt Josefine Heinemann (jetzt mit 4,0/6) nach einem Remis gegen Nino Batsiashvili (Georgien). | Fotos: ECU / Turnierseite

25.08.2022 – Bei der Europameisterschaft der Frauen in Prag sind jetzt 5 der insgesamt vorgesehenen 11 Runden absolviert. In Führung liegt die polnische Großmeisterin Monika Socko mit einem Score von 4,5/5. Die erste Verfolgergruppe besteht aus elf Spielerinnen, die jeweils 4,0 Punkte vorzuweisen haben. In der Gruppe dahinter ist Josefine Heinemann mit 3,5/5 zurzeit beste Deutsche. | Fotos: ECU / Turnierseite

24.08.2022 – Die Europameisterschaft der Frauen findet vom 20. bis 31. August im Prager Hotel Don Giovanni statt. Das Turnier ist ein offenes Schweizer Turnier mit 11 Runden und 123 Teilnehmerinnen aus 28 Ländern. Nach vier Runden liegen acht Spielerinnen mit jeweils 3½ Punkten an der Tabellenspitze; Aserbaidschan ist gleich mit drei Spielerinnen in dieser Gruppe vertreten. Aus Deutschland sind sechs Spielerinnen im Turnier dabei, von denen Josefine Heinemann, Lara Schulze und Fiona Sieber mit jeweils 2,5/4 zurzeit am besten dastehen. | Fotos: ECU (Turnierseite)

20.04.2018 – Mit einem ganzen Punkt Vorsprung gewann Valentina Gunina die Europameisterschaft 2018. Elisabeth Pähtz sicherte sich mit einem Remis gegen Anna Ushenina den sechsten Platz und die Qualifikation für die nächste K.o.-Weltmeisterschaft. (Alle Fotos: Oleksandr Martynkov/ Turnierseite)

17.04.2018 – Valentina Gunina gewann das Spitzenspiel der 8. Runde bei der Europameisterschaft der Frauen und bleibt damit Spitzenreiterin. Elisabeth Pähtz verbesserte sich mit einem Sieg auf Platz fünf. (Fotos: Oleksandr Martynkov/ Turnierseite)

12.04.2018 – Nach vier Runden hat sich Nana Dzagnidze alleine an die Spitze des Feldes bei der Frauen-Europameisterschaft gesetzt. Sie besiegte gestern Daimante Cornette. Die deutschen Frauen hatten gestern keinen Glanztag. Nur Filiz Osmanodja holte einen ganzen Punkt. (Alle Fotos: Oleksandr Martynkov/ Turnierseite)

11.04.2018 – Nach drei Runden bei der Europameisterschaft der Frauen hat sich die Zahl der Spielerinnen mit volle Punktzahl auf zwei reduziert: Nana Dzagnidze und Daimante Cornette. Elisabeth Pähtz liegt nach einem Sieg über Baira Kovanova in der Verfolgergruppe. (Alle Fotos: Turnierseite)

31.05.2015 – Natalia Zhukova ist neue Europameisterin und wiederholte damit ihren Erfolg aus dem Jahr 2000, als sie die erste Frauen-Europameisterin im damals neuen Wettbewerb wurde. Die Plätze belegten Nino Batsiashvili und Alina Kashkinskaya. Elisabeth Pähtz wurde 15te. Die Vorgänge um Mihaela Sandu sorgen für reichlich Diskussionsstoff. Mehr...

30.05.2015 – Bei der Europameisterschaft der Frauen in Chakvi hat Natalia Zhukova nach einem Sieg über Nino Batsiashvili die Führung übernommen. Elisabeth Pähtz wahrte mit einem Remis die Chance auf die WM-Qualifikation. Für Schlagzeilen sorgt aber weiter der Cheating-Vorwurf gegen Mihaela Sandu, die das Turnier in den ersten Runden dominierte. Sie hat nun auf die Vorwürfe selber geantwortet. Mehr...

28.05.2015 – Am Ruhetag wurde den Teilnehmerinnen ein Besuch in ein Delphinarium angeboten. Gestern nahm das Feld die Arbeit wieder auf und Nino Batiashvili kam zu ihrem siebten Sieg nach acht Partien. Mihaela Sandu musste hingegen nach tollem Start ihre zweite Niederlage hinnehmen. Elisabeth Pähtz spielte remis. Filiz Osmanodja und Zoya Schleining holten volle Punkte. Ergebnisse, Partien...

25.05.2015 – In der 6. Runde endetet die Siegesserie von Mihaela Sandu bei der Europameisterschaft in Chakvi. Nino Batsiashvili bezwang als Erste die rumänische Überraschungsfrau und übernahm nun selber die Führung mit 5,5 Punkten. Elisabeth Pähtz und Filiz Osmanodja gewann ihre Partien, während Zoya Schleining eine Niederlage quittieren musste. Mehr...

24.05.2015 – Mihaela Sandu bleibt die Überraschungsfrau bei der Europameisterschaft in Chakvi. Auch in der 5. Runde setzte sie ihren Siegeszug fort und bezwang Lela Javakishvili. Hinter der Rumänin nimmt Nino Batiashvili mit einem halben Punkt Rückstand den zweiten Platz ein. Von den deutschen Spielerinnen kam nur Elisabeth Pähtz zu einem Sieg. Mehr...

23.05.2015 – Keine der Favoritinnen führt die Europameisterschaft in Chakvi an, sondern mit Mihaela Sandu eine weniger bekannte Spielerin. Die Rumänin schlug in der 4. Runde Olga Girya und bleibt ohne Verlustpunkt. Filiz Osmanodja unterlag Natalia Zhukova. Elisabeth Pähtz spielte remis und Zoya Schleining gewann ihre Partie, womit sie derzeit beste Deutsche ist. Mehr...

28.08.2013 – Während bei den Weltmeisterschaften die Spieler gut verdienen, funktionieren die Europameisterschaften der European Chess Union nach einem Geschäftsmodell, das auch den Organisatoren zugute kommt. Nicht ohne Grund finden die Wettbewerbe mit möglichst vielen Teilnehmern gerne in Südosteuropa statt. Die 14. Euro der Frauen wurde Anfang August in Belgrad gespielt. Belgrader Impressionen...

08.04.2004 – "Wir stehen am Anfang einer neuen Ära im Schach. Zum ersten Mal konnte man im Internet eine Live-Berichterstattung von einem Schachturnier, der Europameisterschaft der Frauen in Dresden, erleben. Es wurden Radio-Kommentare von Experten zu den laufenden Partien angeboten. Später waren die Spielerinnen sogar selbst zu sehen, wie sie eifrig ihre gerade gespielten Partien zeigten - dies oft mit einem entzückenden russischen Akzent", schreibt Nigel Short in seiner aktuellen Schachkolumne im Telegraph. Tatsächlich gab es in Dresden bei der Europameisterschaft der Frauen mit der ersten Multimedia-Berichterstattung von einem Schachturnier im Internet eine Weltpremiere.
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03.04.2004 – Alexandra Kosteniuk konnte sich heute im Stichkampf um die Europameisterschaft mit 1,5:0,5 gegen Zhaoquin Peng durchsetzen und nach der Vizeweltmeisterschaft nun auch den Europameistertitel der Frauen erringen. Die Niederländerin Peng hatte die Tabelle fast über das ganze Turnier angeführt und war erst zum Schluss von Kosteniuk eingeholt worden. In einem weiteren Stichkampf gewann Stefanova den Kampf um Bronze gegen Natalia Zhukova. Bundestrainer Uwe Bönsch und die Dresdner Meisterspielerin Tina Mietzner kommentierten die Tie Break-Partein live bei Radio ChessBase und enteten viel Applaus für ihre Moderation..
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01.04.2004 – Heute trennten sich die beiden Spitzenreiterinnen bei der Europameisterschaft in Dresden Peng und Kosteniuk nach langem Kampf mit Remis. Auch unter den Verfolgerinnen kam es zwischen Slavina und Foisor sowie Zhukova und Stefanova zu Punkteteilungen. Tatiana Kosintseeva besiegte an Tisch vier Jovanka Houska und machte Boden auf die Spitze gut. Elisabeth Pähtz (Foto)kam heute zu einem überzeugenden Angriffserfolg gegen Danielian und liegt mit 7,5 Punkten nur einen Punkt hinter der Spitze. Morgen wird die letzte Runde gespielt. Möglicherweise fällt die Entscheidung jedoch erst am Samstag in den Tie-Breaks.
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31.03.2004 – Durch ihren heutigen Sieg über Antoaneta Stefanova holte Alexandra Kosteniuk die bisher allein Führende Zhaoquin Peng ein. Beide teieln sich nun die Spitze mit jeweils 8 Punkten. In Lauerstellung liegen Natalia Zhukova, Irina Slawina und Christina Foisor mit einem halben Punkt Rückstand. Morgen kommt es in der elften und vorletzten Runde zum direkten Duell der Spitzenreiterinnen Kosteniuk und Peng. Elisabeth Pähtz gewann heute ihre Partie gegen Calzetta Ruiz und liegt mit 6,5 Punkten auf Platz 17 weiter in Reichweite der ersten 12 Spielerinnen, die sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren.
Die Partien der zehnten Runde...
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29.03.2004 – Im Spitzenkampf trennten sich in der heutigen achten Runde Zhaoquin Peng und Antoaneta Stefanova nach hartem Kampf remis. Die engsten Verfolgerinnen sind nun Irina Slavina, nach ihrem Sieg über Pia Cramling und Elina Danielian, die gegen Olga Zimina gewann. Elisabeth Pähtz hatte eine sehr gute Position gegen Olga Alexandrova, musste sich aber am Ende mit remis begnügen. Als prominenter Besucher erschien Bundesinnenminister Otto Schily und sah sich das spannende Blitzfinish zwischen Pähtz und Alexandrova an. Zuvor hatte er bei ChessBase Radio im Fritz-Server ein Live-Interview gegeben. Marta Zielinska (Foto) vom Hamburger SK gewann gegen Stepovaia und liegt auf Platz 9.
Die Partien der achten Runde...
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