Schach in der Schule: Ein Interview mit Franz Reisgis

von Johannes Fischer
19.04.2019 – Franz Reisgis ist Lehrer und hat am Gymnasium Ohlstedt in Hamburg Schach als Unterrichtsfach eingeführt. Und ein Curriculum dafür erstellt. Johannes Fischer hat nachgefragt, warum und wie man Schach in der Schule unterrichten sollte, ob Schach zum Schulfach taugt und warum Franz Reisgis so vom Schach begeistert ist. | Foto: Jan-Henrik Plackmeyer

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Johannes Fischer: Sehr geehrter Herr Reisgis, Sie sind Lehrer und Schachkoordinator am Gymnasium Ohlstedt in Hamburg. Seit vier Jahren gibt es dort Schach als Schulfach – wie ist es Ihnen gelungen, Schach als Schulfach zu etablieren?

Franz Reisgis: Angesichts der im Curriculum Schach aufgezählten Vorteile des regelmäßigen Schachunterrichtes, den Ergebnissen der bisher vorliegenden Studien zum Schachunterricht in Schulen, und dem, was wir täglich im Schulalltag erleben, waren Schulleiter und  Mittelstufenabteilungsleiter sofort bereit, mit mir Schach als Fach auszuprobieren.

Das Curriculum zu diesem Schachkurs findet man auf der Webseite des Gymnasiums Ohlstedt.

Laienhaft gefragt: was ist und wozu dient ein Curriculum beim Schulunterricht?

Ein Curriculum ist ein Lehrplan, der auf einer Theorie des Lehrens und Lernens (Didaktik) aufgebaut ist. In diesem Lehrplan werden Lehrziele postuliert und der Ablauf der Lehr- und Lernprozesse festgelegt. Ein Curriculum dient letztlich dazu, die Lehr- und Lernprozesse zu steuern. In der Schule arbeiten wir mit Hilfe eines so genannten Spiralcurriculums, das heißt, der Lernstoff ist zwar linear konzipiert, wird aber immer wieder in differenzierter Form und auf einem höheren Niveau behandelt.

Das Curriculum Schach gibt Begründungszusammenhänge für die Einführung dieses Faches und konkrete Hinweise für dessen Durchführung. Es erklärt, warum Schach als Schulfach nützlich ist und wie man Schach in der Schule unterrichtet.

Wie und nach welchen Prinzipien und mit welchen Methoden haben Sie dieses Curriculum zusammengestellt? Was war Ihnen dabei besonders wichtig?

Ich habe anfangs Leitfragen aufgestellt, wie: warum überhaupt Schach in der Schule, welche Vorteile bringt der Schachunterricht den Schülern gibt es Studien, die das bestätigen, usw., usw.

Dann musste überlegt werden, welche Unterrichtsinhalte relevant sind (für Anfänger und Fortgeschrittene), in welcher Reihenfolge sie angeboten und mit welchen Methoden sie unterrichtet werden sollen.

Im nächsten Schritt erfolgte dann die Sichtung der in der Bibliographie angeführten Literatur, um diese Fragen zu beantworten. In concreto war es letztlich wissenschaftliche Arbeitsmethodik – von den Anfängen bis zur endgültigen Niederschrift.

Wie unterrichtet man denn Schach in der Schule, in Klassen, in denen Anfänger neben Kindern und Jugendlichen sitzen, die schon Schach spielen können?

Eine wichtige Voraussetzung für binnendifferenzierten Unterricht ist die Kursgröße. 20 Schüler sind schon das Maximum – die Schere zwischen guten Spielern und Fast-Anfängern sollte dann aber nicht zu groß sein. Als schülergerechter haben sich Kursgrößen zwischen 14-16 herausgestellt. Die fortgeschritterenen Schüler bekommen dann erweiterte und/oder schwierigere Aufgaben oder müssen Stellungen in Partnerarbeit im Wechsel von Weiß und Schwarz lösen.

Indem ich im Unterricht immer wieder versuche, die Inhalte mittels der sokratischen Methode zu erschließen, binde ich Schüler der unterschiedlichsten Leistungsstärke ein.

Franz Reisgis | Foto: Privat

Warum dieses große Engagement für das Schach? Wie haben Sie selbst Schach gelernt und was begeistert Sie am und für das Schach?

Im Alter von 12 Jahren, das war 1964, bekam ich zu Weihnachten mein erstes Schachspiel geschenkt (zusammen mit dem Buch Freude am Schach von G. Henschel). Mit 15 ging ich zur Schachabteilung des Hamburger SV, in der ich dann etwa zwei Jahre aktiv war. Aber in dieser Zeit habe ich mich weder mit Theorie beschäftigt, noch bin ich zu Trainingsabenden gegangen. Ich war ab meinem zwölften Lebensjahr (bis etwa 20) als Leichtathlet im HSV aktiv und hatte einen für damalige Verhältnisse relativ hohen Trainingsaufwand, da blieb wenig Zeit für andere Sportarten. Am Schach aber schätzte ich – wie in der Leichtathletik –, dass ich in einer Individualsportart für meine Leistung selbst verantwortlich war. Begeistert daran hat mich bis heute, dass beim Schach – stärker als in anderen Sportarten – das Denken ausschlaggebend ist, verbunden natürlich auch mit einer nicht zu verachtenden psychischen Komponente.

Haben Sie Vorbilder im Schach? Und welcher zeitgenössische Spieler beeindruckt Sie besonders?

Ab den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts begann ich mich verstärkt für die Geschichte des Schachs und mehr oder weniger berühmte Schachspieler zu interessieren. Jeder der Weltmeister hat eine besondere Geschichte, besonders Bobby Fischer – aus schachlicher wie aus psychologischer Sicht. Aber auch viele Spieler aus der zweiten und dritten Reihe erzählen eine interessante Geschichte. Auch die Geschichte der Polgar-Familie ist faszinierend.

Heute verfolge ich natürlich mit Interesse den Weg von Magnus Carlsen und seiner neuen Herausforderer. Besonders interessant ist die Entwicklung des Schachs und des Schulschachs in Indien und China. Es bleibt weiter zu beobachten, ob hier eigene Schachstile entstehen (zu diesem Thema stelle ich demnächst eine eigene Abhandlung auf die Website https://www.gymnasium-ohlstedt.de/department/schach/).

Haben Sie eine Lieblingspartie, eine Partie, die Sie besonders beeindruckt hat?

Die Partie Kasparov gegen Topalov, die am 20 Januar 1999 beim Hoogoven-Turnier in Wijk aan Zee gespielt wurde („Kasparovs Unsterbliche“).

 

Garry Kasparov | Foto: kasparov.ru

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Schach ist an Ihrer Schule Wahlpflichtfach, aber wird benotet. Wie sinnvoll sind Noten bei einem Fach wie Schach und was wird benotet? Die reine Spielstärke oder mehr?

Die Note setzt sich wie bei den meisten Fächern aus vielen Teilnoten zusammen: mündliche Mitarbeit, Tests, Klausuren, Ergebnisse bei Turnieren (dabei wird natürlich die Spielstärke des Gegners berücksichtigt), Auswertung von Partiezetteln der intern gespielten "Lang"partien (20 Minuten Bedenkzeit pro Spieler), Referate, andere besondere Leistungen,… Auch erwarte ich von deutlich spielstärkeren Schülern, dass sie Spielanalysen mit schwächeren Schülern durchführen.

Meine Erfahrung ist, dass die Noten im Fach Schach genauso sinnvoll sind wie in anderen Fächern. Die Schüler wollen (sic!) bewertet werden – und zwar mit einer Note (sic!), denn sie wollen sich konkret mit anderen vergleichen und sehen, wie und wo sie stehen – wie später im "richtigen Leben" (also eine vernünftige Vorbereitung darauf). Wenn die Bewertung gut begründet und einsichtig ist, wird sie von den Schülern auch akzeptiert.

Und wie sinnvoll ist es, Schach in der Schule zu unterrichten? Lernt man im Schachunterricht noch andere Dinge, außer Schach zu spielen?

Für mich war das Schachspielen und –lernen für die Einführung von Schach als Fach sekundär. Ich hatte nämlich immer wieder beobachtet – und damit stehe ich nicht allein –, dass, zum Beispiel bei Geographie- oder Informatikarbeiten, Schüler die Aufgabenstellungen häufig nur oberflächlich lesen und bei ihren Antworten dann teilweise an der eigentlichen Aufgabenstellung vorbei schreiben. Außerdem habe ich in den letzten zehn Jahren beobachtet, dass die Schüler Probleme haben, sich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren, dass sie bei der Lösung von Problemaufgaben zu schnell aufgeben und immer wieder auch nicht in der Lage sind, tiefer in das Problem einzutauchen.

Kurz gesagt, man lernt auch andere Dinge im Schachunterricht, die kaum in anderen Fächern gelernt werde: genaueres Hinschauen bei Aufgabenstellungen, Situations-/Aufgabenanalyse vor Aktionismus, Verbesserung der Konzentration, Lernen des Umgangs mit Niederlagen, Stärkung des Selbstwertgefühls, und vieles mehr.

Mit Schach verbinden sich positive Eigenschaften wie logisches Denken, Konzentrationsfähigkeit, Kombinationsvermögen, Übersicht, Problemlösungsfähigkeit, die beim Schachspielen besonders geschult werden.

"Verschult" ist ein Wort mit unangenehmem Beiklang und bezeichnet meist etwas, das förmlich, steif und regelgeleitet ist. Besteht beim Schachunterricht in der Schule nicht auch die Gefahr, dass Schach "verschult" wird – und damit Kindern und Jugendlichen die Lust am Schachspielen nimmt?

Ich denke, wichtig sind auf Dauer die Lehrerpersönlichkeit und seine Methodik. Das haben wir älteren Lehrer schon lange vor der Hattie-Studie gewusst! Wenn für die Schüler immer deutlich wird, warum sie etwas lernen (sollen) und dies – wie im Schach – auch gleich (mehr oder weniger erfolgreich) anwenden können, gibt es in der Regel keine Probleme.

Bleibt das Schach bei Ihnen in der Schule oder nehmen Ihre Schüler auch an Turnieren oder Wettbewerben außerhalb der Schulzeit teil?

Wir nehmen an allen Schulschachturnieren teil, die für den Hamburger Raum angeboten werden. Zum Beispiel: Hamburger Mannschaftsmeisterschaften, Springer-Pokal, Hamburg Cup, Rechtes gegen Linkes Alsterufer, Hamburger Blitzmeisterschaften. Außerdem informiere ich die Schüler immer wieder über Turniere, an denen wir nicht als Schule teilnehmen, aber an denen aber häufig einzelne Schüler teilnehmen. Manche Schüler werden auch Mitglied in einem Schachklub und spielen dort natürlich auch Turniere – was ihre Spielstärke sehr fördert.

Eigentlich sind vier Jahre nicht lang genug, um folgende Frage beantworten zu können, aber ich stelle sie trotzdem: spielen Ihre Schüler nach der Schule weiter Schach oder hören Sie mit dem Schach auf, wenn die Schule vorbei ist?

Dies ist eine von vielen Fragen, die im Rahmen von wissenschaftlichen Studien untersucht werden sollte. Viele meiner Schüler, die nach der zehnten Klasse den Kurs verlassen (müssen) und in die gymnasiale Oberstufe eintreten, spielen auch privat weiter Schach.

Meinen Versuch, einen "Grundkurs Schach für die Gymnasiale Oberstufe" einzuführen, scheiterte bisher an den Bedenken mancher Entscheidungsträger. Ein Curriculum hierfür habe ich längst fertig (https://www.gymnasium-ohlstedt.de/department/schach/) und auch der Zuspruch der Schüler wäre vorhanden.

Den Schachunterricht am Gymnasium Ohlstedt gibt es seit vier Jahren. Wie war und ist die Resonanz? Bei Schülern, Kollegen, Eltern, anderen Schulen, Schachverbänden oder vielleicht auch international?

"Zufällig" gab es 2014 sehr viele Schüler in den siebten Klassen, die Schach spielen konnten, und es begrüßten, dass ein solches Fach eingeführt werden sollte und man es für drei Jahre in der Mittelstufe wählen konnte. Die Vorstellung dieses Vorhabens im Eltern- und Schülerrat wurde mit großem und positivem Interesse aufgenommen. Auch die Schulleitung und der Mittelstufenabteilungsleiter haben das Vorhaben sofort sehr aktiv unterstützt.

Die vielen Anfragen bei Verlagen, Firmen und Privatpersonen mit der Bitte um Unterstützung (siehe Curriculum Schach im Vorwort) wurden ausnahmslos positiv beantwortet. Auch das war eine große Hilfe für das Gelingen.

Auch die Bewerbung zur Deutschen Schachschule (seit 2016 sind wir Deutsche Schachschule) wurde von allen Seiten tatkräftig unterstützt. Die Schulleitung unterstützt bis heute sehr tatkräftig den Unterricht. Dieser ganze Rückhalt ist natürlich auch für die eigene Motivation sehr wichtig.

Seitdem gab es immer wieder Anfragen von Lehrkräften aus Deutschland, Österreich und auch Luxemburg, die hospitieren wollten. Erst vor einem Monat gab es die Anfrage eines jungen Wissenschaftlers aus Sri Lanka von der Universität von Kelaniaya, der Informationen zum Thema Schach im Unterricht erbat, da er darüber eine größere Arbeit plane. Er wählte Schach als Haupttitel für seine Forschung, und versucht meine Schule mit einer Schule in Sri Lanka zu vergleichen.

Gab es in diesen vier Jahren Momente, an die Sie sich besonders gut erinnern, die herausragend waren?

Es sind die vielen kleinen Momente im Unterricht, zum Beispiel, wenn ein Anfänger in einer Partie plötzlich das taktische Motiv, das wir gerade gelernt und geübt haben, entdeckt und anwenden kann, ein Schüler, der im Turnier nach einem Sieg gegen einen vermeintlich stärkeren Gegner richtig "aufblüht" und die restlichen Partien immer stärker spielt. Dann natürlich auch den Besuch von WGM Martha Michna. Sie hielt eine Lehrstunde und spielte zum Schluss simultan gegen die Schüler.

Marta Michna beim Simultan

Oder als Rainer Grünberg vom Hamburger Abendblatt von seinen Erlebnissen und Partien mit Gary Kasparov erzählte und dann spannende Simultanpartien spielte…

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Schachs – in Ihrer Schule, in Deutschland und in der ganzen Welt?

Ich bin mir sicher, dass mein junger Kollege Daniel Schmidt, der schon jetzt die AGs leitet, meine Arbeit erfolgreich weiterführen wird, wenn ich nach dem nächsten Schuljahr, also im Sommer 2020, dann wohl endgültig aufhören werde. Er wird jetzt schon einen dafür genehmigten Raum als reinen Schachraum einrichten – dann zum Beispiel auch mit Schachbildern an den Wänden etc. Wir hoffen, dass wir zukünftig immer mehr Schüler für das Schachspielen gewinnen können.

Ich hoffe auch, dass es gelingen möge, immer mehr Schulleitungen und Kultusbürokratien in Deutschland davon zu überzeugen, wie wichtig Schachlernen und Schachspielen für die intellektuelle Entwicklung und die Persönlichkeitsbildung der Schüler ist. Der Mensch will von Natur aus Leistung erbringen und sich auch leistungsmäßig vergleichen. Wir brauchen wieder mehr Orientierung hin zum Erbringen von Leistung in der Schule. Durch Schachlernen und Schachspielen können hier wichtige Grundlagen gelegt werden (bevor Gegner dieser Thesen jetzt gleich auf mich einschlagen, sollten sie lieber erst einmal mein Curriculum lesen, speziell das Kapitel über die Studien, und sich diese Studien dann selbst ansehen!).

Gerade im Zuge der Ganztagsschulentwicklung in Deutschland sollte Schach deshalb einen festen Platz im Schulcurriculum – nicht nur als Arbeitsgemeinschaft – erhalten. Und dies vor allem zunehmend in den weiterführenden Schulformen.

Mit Vincent Keymer und Luis Engel gibt es zwei junge Nachwuchsspitzenspieler, die Signalwirkung haben könnten auf unsere Schüler. Dazu müssten ihre Leistungen noch stärker werden (> 2700) und sie offensiver vermarktet werden.

Die ECU mit Jesper Hall und seinen Mitarbeitern geht in die richtige Richtung für den Schulsport. Immer wieder gute Lehrgänge für Lehrer anbieten! Mit Lehrerausbildungs-Institutionen Gespräche führen, um spezielle Ausbildungsseminare für angehende Lehrer einführen zu können..

Es sollte versucht werden, den Schachsport weiter immer spannender in den Medien zu präsentieren. Das Kandidatenfinale und die letzte WM weisen schon in die richtige Richtung. Eintrittskarten vor allem für Schüler sollten stark vergünstigt angeboten werden – und dann nicht nur mit einem Platz in der 4. Etage. Schüler müssen solche Events hautnah miterleben.

Kleiner Vorschlag: in einer ausgewählten Paarung erhalten beide Spieler ein kleines Mikro mit einer Abschirmvorrichtung nach vorne, in das sie leise ihre Zugfindungsgedanken etc. sprechen, die dann digitalisiert für die Zuschauer auf einem großen Screen sichtbar werden.

Zu allen angesprochenen Bereichen gäbe es noch sehr viele Gedanken – das sprengte aber hier den Platz.

Vielen Dank für das Interview!

Franz Reisgis, Jg.1952, unterrichtete als OStR am Gymnasium Ohlstedt in Hamburg die Fächer Geographie, Sport und Informatik, in den Wahlpflichtfächern Golf und Schach, in der Oberstufe im Sport u.a. Ultimate, Fitness und Golf. Er war Fachleiter Informatik und Schach sowie Didaktischer Berater der Schule.

Er führte in den 80er-Jahren Ultimate, in den 90er-Jahren Golf und 2014 Schach jeweils erstmalig an einem deutschen Gymnasium mit entsprechenden Lehrplänen ein.Seit 2018 ist er pensioniert, unterrichtet aber noch sechs Stunden im Rahmen eines Lehrauftrages (Schach, Ultimate, Golf).

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Johannes Fischer, Jahrgang 1963, ist FIDE-Meister und hat in Frankfurt am Main Literaturwissenschaft studiert. Er lebt und arbeitet in Nürnberg als Übersetzer, Redakteur und Autor. Er schreibt regelmäßig für KARL und veröffentlicht auf seinem eigenen Blog Schöner Schein "Notizen über Film, Literatur und Schach".

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