04.12.2002 – Als Mark Twain sich auf einer Reise in Europa befand, meldete eine
auflagenstarke US-Tageszeitung, er sei dort gestorben. Kurz darauf erhielt sie
ein Telegramm vom Verblichenen mit der oben zitierter Richtigstellung.
Würde Peter Leko regelmäßig Webseiten lesen, hätte er sich am Montag wohl auch
ziemlich erschrocken. Der obskure Internetschach-Lautsprecher Sam Sloan hatte
gemeldet, Leko sei bei einem Autounfall in Budapest gestorben. Von dort
verbreitete sich die vorgebliche Neuigkeit blitzartig durch die einschlägigen
News-Groups. Frederic Friedel machte dem Spuk am Montag früh durch einen Anruf
bei Familie Leko ein Ende. Nein, Peter läge friedlich schnarchend im Bett,
konnte seine Frau Sophie zum Glück jede Sorge zerstreuen.
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