"Fischers letzte Zuflucht"

von ChessBase
15.06.2010 – Der mehrfach ausgezeichnete Publizist Henryk M. Broder ist regelmäßiger Kolumnist u.a. beim Spiegel und hat sich im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit in der deutschen Medienlandschaft eine Bedeutung erkämpft, die es ihm sogar erlaubt, auch Meinungen jenseits des deutschen journalistischen Mainstreams zu vertreten. Auf seiner Reise durch Island, die er derzeit bei Spiegel-online mit einer Reihen von Essays dokumentiert, interessierte sich Broder u.a. für eines der wenigen noch bestehenden Antiquariate von Reykjavik. Nachdem er von Island nach seiner Verhaftung in Japan Asyl erhalten hatte, verbrachte Bobby Fischer hier bis zu seinem Tode am 17.Januar 2008 einen guten Teil seiner Zeit. Einmal bot der der 11. Schachweltmeister dem Inhaber Bragi Kristjonsson sogar an, dessen unübersichtliche Bücherstube aufzuräumen. Bobby Fischers letzte Zuflucht...

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