6. Thalia Team Cup in Bremen

von ChessBase
20.06.2004 – Im November fragten schon die ersten Kinder: "Wann gibt's wieder den Thalia Team-Cup?" Am Sonnabend wurden endlich im Thalia Buchhaus in der Sögestraße die Regale zur Seite geschoben und Platz für 20 Schachteams geschaffen: Blutrünstige Damen, Tiger Springer, Damendefensive und die Kattenescher Schachkatten verwandelten Thalia für fünf Stunden in eine Schacharena. Moderator Björn Lengwenus interviewte die kleinen Schachspieler wie große Stars und das Finale der Gruppensieger kommentierte er rasant und launig im Stile eines Fußballreporters. Auch wenn sich die schnellen Läufer mit 2:0 gegen die Black Magics durchsetzen konnten, hatten am Ende hatten alle gewonnen: Denn im Super-Fritz Finale hatte Fred Fertig keine Chance gegen die Bremer Schachkinder. Nach dem Jubel gab es für alle tolle Preise von Thalia, Terzio und ChessBase. Fotoreportage...

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Gewußt wie: Björn erklärt die Schachuhr

Fair geht vor: die 1. Runde beginnt

Spannung pur: für viele Teilnehmer war es das erste Schachturnier

Der jüngste im Feld: Nabil, 7 Jahre

Höchste Konzentration: Sven (MS Schach) ....

.... sein Teamkollege Martin.

 Sieger im Interview: "Und so habe ich gewonnen!"

Das Familienteam "Die Schäfer-Brüder" Simon und Christian. Stammgäste beim Thaila Team Cup.

Der "überlebende König" Kevin

Pamina, ein listiger Springer

Achtung! Canan, eine "blutrünstige Dame"

Christin gegen Tim. Erst die Partie...

... dann das Interview. 8 Jahre alt und ...

... schon ein richtiger Medienprofi.

Nicht nur Bücher machen Freude: Alan Draganovic (Buchhaus Thalia) kümmerte sich um alles, - von der Turnierausschreibung bis zur Siegerurkunde.

Vor der dritten Runde schon die erste Stärkung: Martin genießt die Thalia Rundum-Versorgung.

Das Finale der Gruppensieger: Daniel (Black Magics) zieht...

....aber die schnellen Läufer gewinnen: Cedric (l.) und Jendrik

Ein einsamer Kampf mit der Technik: Rainer Woisin (ChessBase) brachte König Schwarz nicht auf die Leinwand.

Deshalb ging es im Super-Fritz-Finale...

... diesmal gegen Fred Fertig. An der Tastatur die schnellen Läufer Jendrik (2. v. l.) und Cedric

Das Match wurde auf die Leinwand gebeamt, ...

... alle durften zuschauen...

... und helfen: Björn holt Tipps aus den Zuschauerreihen.

Und am Ende gab's tolle Preise für alle Kinder.

Die Sieger: die schnellen Läufer Jendrik und Cedric...

....vor ihrer schwersten Entscheidung: "Was soll ich mir nehmen"?

Die Vize-Sieger Semjon (l.) und Daniel (Black Magics)...

... hatten es am Gabentisch nur unwesentlich leichter...

aber keine Sorge: für jeden gab es einen tollen Preis.

Marcel greift zu Fritz&Fertig!

Wenn die Entscheidungsnot zu groß wird, muß der Papi Micha helfen.

Und wer jetzt Lust auf ChessBase Software bekommen hat, findet bei Thalia ein erstklassiges Sortiment. So schön kann Schachsoftware präsentiert werden.

Das Endergebnis:

Finale:

Die schnellen Läufer - Black Magics 2:0

Gruppe Rot

1. Die schnellen Läufer (Cedric Tantzen, Jendrik van Wardenburg) 15,5 Pkt.

2. Die Olivien (Sebastian Kromp, Dimitij Jebtchouk) 15,0 Pkt.

3. Die Schäfer Brüder (Simon Schäfer, Christian Schäfer) 12,5 Pkt.

4. Die frechen Springer (Tim Busula, Onni Pyökäri) 11,5 Pkt.

5. Die wilden Springer (Nabil Ismail, Fabius Sasse) 11,0 Pkt.

6. Die SCK Schriewer Brothers (Andreas Schriewer, Marius Schriewer) 7,0 Pkt.

7. MS Schach (Martin Römhild, Sven Müller) 6,5 Pkt.

8. Weyher Tiger Springer (Marcel Vogler, Martin Feyl) 6,0 Pkt.

9.-10. Die blutrünstige Dame (Canan Pieper, Jarmo Schäfer) 2,5 Pkt.

9.-10. Die Zwei (Christin Woitysak, Tim Templin) 2,5 Pkt.

Gruppe Schwarz

1. Black Magics 18,0 (Semjon Bant, Daniel Schlon) 18,0 Pkt.

2. Die phantastischen Türme (Eileen Thiele, Alexander Thiele) 14,0 Pkt.

3. Die rasenden Läufer (Julian Ismail, Jakob Sölter) 13,5 Pkt.

4. Die springenden Springer (Marcel Richert, Tim Böllen) 10,0 Pkt.

5. Listige Läufer (Tobias Marcel Boberg, Michael Tilgner) 9,5 Pkt.

6. Listiger Springer (Pamina Döllinger, Hannes Wentow) 7,5 Pkt.

7. Damendefensive (Malte Meyerhuber, Jan-Philipp Delius) 6,0 Pkt.

8. Der überlebende König (Kevin Morar, Lukas Döring) 5,0 Pkt.

9. Kattenescher Sachachkatten (Tizian Dannen, Calvin Kröger) 4,0 Pkt.

10. Räuber Hotzenplotz (Oleg Pugachov, Sven Ebensen) 2,5 Pkt.

 

Fotos: Nadja Woisin

Text: Rainer Woisin


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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