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Die Schachstars bekommen keine Ruhe: Tata-Steel, Bundesliga, Weissenhaus – ein Top-Turnier jagt das gerade erste beendete. Schön, dass es auch mal wieder einen deutschen Erfolg bei einem Eliteturnier zu vermelden gab: Gerade war Vincent Keymer Neunter in Wijk an Zee geworden, räumte er in Weissenhaus einen Topstar nach dem anderen aus dem Weg: Er schlug im Freestyle Chess mit langer Bedenkzeit erst Firouzja, dann Carlsen und schließlich Caruana. So sicherte sich der 20-Jährige 200.000 Dollar Preisgeld. Mehr darüber lesen Sie im März-Heft des Schach-Magazin 64.
Beeindruckend auch, wie sich Praggnanandhaa im Stechen des traditionsreichen Turniers in Wijk aan Zee gegen seinen Landsmann, den Weltmeister Gukesh durchsetzte – zwei Berichte zu diesem Turnier finden sich im Heft.
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Die Keymer-Variante - 1.Sf3 d5 2.e3
In diesem Videokurs werden die möglichen Aufstellungen, die Schwarz wählen kann, in allen Einzelheiten vorgestellt. Sie werden die wichtigsten Konzepte und Strategien lernen, um diese fantastische Eröffnung in Ihr Repertoire aufzunehmen.
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Außerdem gibt es eine Bundesliganachlese, in der der beeindruckende Erfolg von Javokhir Sindarov beleuchtet wird. Als das Heft in Druck ging, stand er noch bei einer atemberaubenden Bilanz von 7 aus 7! Inzwischen remisierte er eine Partie und hat nun 8,5 aus 9, was immer noch beeindruckend ist.
Neben dem tollen Erfolg Keymers kann sich auch der Turniersieg von Lara Schulze in Bad Zwischenahn durchaus sehen lassen. Sie gewann dort den 26. NordWest-Cup.
Gute Neuigkeiten auch aus dem Nachwuchsbereich: Hussain Besou erzielte seine zweite IM-Norm – sein Trainer Matthias Krallmann zeigt einige Momentaufnahmen von dem erfolgreichen Turnier im tschechischen Marienbad.
Bei der ersten Austragung eines DSAM-Turniers in Ingolstadt kam es zu einem Aufeinandertreffen von Vater und Sohn – fotografiert von Ingrid Schulz, ihres Zeichens die Stammfotografin der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaften, die im Zusammenhang mit dem Turnierbericht auch interviewt wurde.
Ein weiteres ausführliches und höchst interessantes Interview gab Roman Krulich. Er sprach über seinen Olympiatraum und die Motivation, den Schachsport und benachteiligte Kinder zu fördern.
In der aktuellen Schachschule zeigt IM Harald Schneider-Zinner eine strategisch wertvolle Partie eines Großmeisters gegen ein vielversprechendes Talent. Die Erfahrung setzte sich in diesem Falle durch.
Weitere Turnierberichte, Endspiele, Taktik pur und „Test und Training“ von ChessBase-Mitarbeiter Daniel King machen das Heft rund ...
Hier ein ausführlicher Blick in den Inhalt des Märzhefts:
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