ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
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Romain Edouard siegt verdient in Bad Wiessee!
Nr. | Teilnehmer | ELO | NWZ | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | Punk | Buch | GegWr |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Edouard,Romain | 2531 | 2555 | 119W1 | 80S1 | 37W1 | 36S1 | 7W1 | 2S½ | 6W½ | 16W1 | 3S½ | 7.5 | 57.0 | 2405 |
2. | Burmakin,Vladimir | 2625 | 184S1 | 109W1 | 57S1 | 30W1 | 61S½ | 1W½ | 20S1 | 6W½ | 13S½ | 7.0 | 55.0 | 2395 | |
3. | Eingorn,Vereslav | 2557 | 2542 | 219S1 | 81W1 | 41S1 | 39W1 | 5S½ | 9W½ | 54S½ | 17W1 | 1W½ | 7.0 | 55.0 | 2328 |
4. | Prusikin,Michael | 2538 | 2486 | 150S1 | 82W1 | 29S½ | 27W1 | 9S0 | 95W1 | 25S1 | 59W1 | 5S½ | 7.0 | 54.0 | 2277 |
5. | Schneider,Ilja | 2486 | 2452 | 132W1 | 75S1 | 50W1 | 35S1 | 3W½ | 6S0 | 143W1 | 54S1 | 4W½ | 7.0 | 53.5 | 2322 |
6. | Naumann,Alexander | 2518 | 2496 | 350S1 | 114W1 | 118S1 | 24W1 | 17S½ | 5W1 | 1S½ | 2S½ | 10W½ | 7.0 | 53.0 | 2375 |
7. | Zude,Arno | 2451 | 2399 | 183S1 | 83W1 | 95S1 | 19W1 | 1S0 | 55W1 | 61S½ | 12W½ | 41S1 | 7.0 | 53.0 | 2334 |
8. | Teske,Henrik | 2513 | 2511 | 258S1 | 121W1 | 45S½ | 47W1 | 55S½ | 17W1 | 9S½ | 26W1 | 15S½ | 7.0 | 53.0 | 2279 |
9. | Khmelniker,Ilya | 2443 | 196W1 | 170S1 | 160W1 | 53S½ | 4W1 | 3S½ | 8W½ | 18S½ | 34W1 | 7.0 | 52.5 | 2384 | |
10. | Meins,Gerlef | 2460 | 2424 | 280S1 | 115W1 | 44S½ | 59W1 | 11S½ | 25W½ | 67S1 | 19W1 | 6S½ | 7.0 | 52.5 | 2308 |
11. | Yemelin,Vasily | 2573 | 159W1 | 100S1 | 55W½ | 56S1 | 10W½ | 21S½ | 38W1 | 34S½ | 35W1 | 7.0 | 52.0 | 2346 | |
12. | Hossain,Enamul | 2494 | 220W1 | 87S1 | 23W½ | 22S1 | 92W1 | 53S½ | 34W½ | 7S½ | 38W1 | 7.0 | 52.0 | 2310 | |
13. | Jaracz,Pawel | 2513 | 2487 | 239W1 | 54S1 | 22W½ | 70S1 | 143W½ | 46S½ | 57W1 | 36S1 | 2W½ | 7.0 | 50.5 | 2312 |
14. | Devereaux,Maxim | 2415 | 168S1 | 165W1 | 68S½ | 44W1 | 33S0 | 49W1 | 65S1 | 61W1 | 16S½ | 7.0 | 50.5 | 2288 | |
15. | Hoffmann,Michael | 2469 | 2445 | 96W1 | 86S½ | 155W½ | 93S½ | 113W1 | 78S1 | 89W1 | 53S1 | 8W½ | 7.0 | 48.5 | 2228 |
...
354 Teilnehmer
Frauenpower in Bad Wiessee
Es mag zwar etwas übertrieben klingen, bei gerade einmal zehn
Schachspielerinnen, die am Turnier in Bad Wiessee teilnehmen, von „Frauenpower“
zu sprechen. Tatsächlich aber ergab sich heute in der 7. Runde eine besondere
Situation, da die kanadische FIDE-Meisterin Yuan Yuanling sich bis ans vierte
Brett hochgekämpft hatte, und dort gegen GM Eingorn gesetzt war.
Yuan Yuanling
Man höre und staune: sie erkämpfte sich ein Unentschieden gegen den mehr als 400
Punkte stärkeren erfahrenen Großmeister! Auf dem Weg dahin hatte sie bereits
mit Siegen gegen Jugelt und IM Kaplan auf sich aufmerksam gemacht. Man gewinnt
sicher nicht alle Tage gegen Spieler, die hunderte Elopunkte mehr als man selbst
haben! Schaut man den Elo-Chart von Frau Yuan an, dann wird deutlich, dass sie
seit Januar 2008 eine starke Aufwärtstendenz hat.
Die zweite Heldin des gestrigen Tages war Ekaterina Jussupow, die gegen den um
150 Punkte stärkeren Felix Graf gewann, und damit auf Brett 19 vorrückte, wo sie
heute gegen IM Reutsky antritt.
Der Sieg wird dem Vater Jussupow, der ja einer der Mitinitiatoren des Turniers
war, eine Freude gewesen sein! Man könnte auch noch FIDE-Meisterin Olga Lopatin
als Beleg für die Frauenpower-These anführen, die an Brett 46 gegen den um 200
stärkeren FM Dietrich König gesetzt ist. Bei so viel Erfolg mag man bedauern,
dass heuer nicht mehr Teilnehmerinnen den Weg nach Bad Wiessee gefunden haben.
Wie bereits berichtet, wird über die Tabellenführung in der Begegnung IM Edouard
gegen GM Naumann entschieden. Der Berichterstatter hatte mit einem schnellen
Remis gerechnet, da beide Spieler etwa gleich stark sind, und in dieser
Situation kein Risiko eingehen mussten. Tatsächlich aber wurde die Partie
ausgekämpft. Der Franzose gewann gegen die Russische Verteidigung im Mittelspiel
einen Bauern, was zu einem Doppelturmendspiel mit weißem Mehrbauern führte, das
aber nicht zu gewinnen war. Hinter den beiden lauerte die Meute, nämlich eine
Gruppe von 15 Spielern mit 5 aus 6 Punkten. Dies zeigt, wie hart das Turnier
umkämpft ist, und dass sich noch niemand auf seinen Erfolgen ausruhen kann.
Heute war wohl der härteste Kampftag des Turniers, weil jeder versuchte, seine
Geschütze für die beiden Schlussrunden in optimale Stellung zu bringen. Es waren
aber nur zwei Spieler, die den wichtigen Sieg erzielen konnten, nämlich
Elo-Favorit Burmakin und der Paraguayer Bachmann. Es bleibt also spannend, da
nun eine Vierergruppe das Spitzengespann bildet.
In Bad Wiesse auf Normenjagd
Gerald Hertneck
Ein wichtiges Ziel vieler Schachspieler besteht auf internationalen Turnieren
darin, Normen als Grundlage für die spätere Verleihung der begehrten Titel
„Internationaler Meister“ und „Großmeister“ zu erzielen. Ein Kandidat, der seine
GM-Norm bereits in der Tasche haben dürfte, ist der 18 jährige Franzose Edouard,
dem Exweltmeister Karpow jüngst eine glänzende Zukunft prophezeit haben soll.
Auch heute konnte er wieder einen wichtigen Sieg erzielen, und setzte sich damit
an die Spitze des Turniers. Voraussetzung für die Norm ist allerdings laut
Turnierordnung, dass er einen Gegnerschnitt von mindestens 2381 Punkten
erreicht. Liegt der Schnitt darunter, hat er sozusagen nicht die
Mindestkategorie erreicht. An dieser Elogrenze sollen schon andere
hoffnungsvolle GM-Aspiranten gescheitert sein…
Die Kanadierin Yuan Yuanling kann nach ihrem bisherigen großartigen Erfolg sogar
auf eine WGM-Norm zusteuern. Voraussetzung ist, dass sie 6,5 Punkte erzielt,
wofür sie noch 1 Punkt aus den letzten beiden Partien benötigt. Dafür muss sie
aber die letzte Runde gewinnen, nachdem sie heute verloren hat.
Interessentarweise liegen die Anforderungen für eine IM-Norm der Männer ungefähr
auf derselben Höhe wie die GM-Norm der Frauen. Somit könnte die Kanadierin also
zugleich eine IM-Norm der Herren und eine GM-Norm der Frauen erzielen. Auf jeden
Fall aber hat sie WIM-Norm bereits sicher.
Nach ihrem gestrigen sensationellen Sieg gegen IM Reitsky kann sich natürlich
auch Ekaterina Jussupow Hoffnungen auf eine Norm machen.
Die IM-Norm der Frauen (WIM) hat sie praktisch schon in der Tasche. Heute verlor
sie allerdings mit Schwarz gegen GM Henrik Teske.
Generell waren die Partien an den ersten 8 Brettern hart umkämpft. IM Michael
Hoffmann, der sich wieder nach vorne gekämpft hatte, gewann eine schöne Partie
gegen Bobras, die auch im Partienteil kommentiert ist. Auch Ulf Andersson gewann
auf seine unnachahmliche Weise gegen den Spanier Pena Gomes. Aber damit nicht
genug: an den ersten 8 Brettern wurden gleich 6 Partien entscheiden! Hoffen wir,
dass der Kampfgeist morgen nicht erlahmt!
Romain Edouard siegt verdient in Bad Wiessee!
Herald Hertneck
Romain Edouard
An das Schachturnier im schönen Bad Wiessee wird sich der Franzose Edouard
sicher noch lange gerne erinnern. Der gerade einmal 18-Jährige siegte
überzeugend mit 7,5 aus 9 Punkten und realisierte damit zugleich eine GM-Norm.
Vor der Schlußrunde war er der einzige Spieler mit 7 aus 8 Punkten. Seine
Leistung wird noch dadurch gesteigert, dass er von allen Teilnehmern den
höchsten Eloschnitt hat, nämlich 2387. Da in der letzten Runde alle Paarungen
auf den ersten fünf Brettern Remis ausgingen, konnte er die Spitzenposition in
die letzte Runde übernehmen, und sich den mit 3.000 Euro dotierten alleinigen
Turniersieg sichern.
Elofavorit Burmakin hat ebenfalls eine starke Turnierleistung abgeliefert. Er
hat in jeder Partie (außer der letzten) auf Gewinn gespielt, und versucht,
kleine Endspielvorteile zu verwerten. Sein Turnierschnitt war mit 2380 der
zweithöchste. Und auch die Schachlegende Ulf Andersson glänzte mit feinen
Leistungen. Allerdings wurde der Gesamteindruck dadurch getrübt, dass Ulf zwei
Mal aussetzte, und zwar sogar in der Schlussrunde, wo es doch ums Ganze gegangen
wäre. Mit seinen 6,5 aus 7 hat er aber eine Performance von ca. 2700 gespielt.
Besonders erfreulich, dass sich die deutschen GM und IM wacker geschlagen haben.
Das Trio Naumann, Prusikin und Teske fand sich nach der 8. Runde Reihe in Reihe
auf Platz 5 bis 7. Bei den Nachwuchsspielern machten die Münchener Raykhman und
Köpke mit guten Turnierleistungen auf sich aufmerksam.
Alexander Naumann mit Sohn
Die größte Überraschung des Turniers war zweifellos Ekaterina Jussupow, die mit
einem Sieg in der Schlussrunde eine Frauen-GM-Norm und eine Männer-IM-Norm
erzielte. Wir gratulieren ihr herzlich für diese Leistung! Mit Bestürzung wurde
vermeldet, dass die Kanadierin Yuan Yuanling in der Schlußrunde gegen Köpke
verlor, und außerdem zu wenig Titelträger für eine Norm hat. Somit bleibt sie
bei 5,5 aus 9 Punkten stehen, und hat in dem Turnier weniger erreicht als es
noch vor zwei Runden möglich war.
Mit diesen Worten verabschieden wir uns aus Bad Wiessee, und hoffen auf ein
gemeinsames Wiedersehen vom 31.10. bis 08.11.2009!
Heute im Portrait: Die Münchener Schachakademie
Text und Interview: Bettina Wolff
Es ist der sechste Spieltag und ich sitze mit GM Gerald Hertneck in unserem
Kämmerchen und wir plaudern ein bisschen über die Schachakademie in München.
Da mein Interviewschwerpunkt dieses Jahr auf den jugendlichen Schachspielern
liegt, komm ich nicht drum die Akademie mit ihren Jugendtrainern ins Visier zu
nehmen. Bei einem Pils lies es sich in unserem Turnierbüro wunderbar mit GM
Gerald Hertneck reden.
Von GM Gerald Hertneck erfahre ich, dass seit der Eröffnung im Februar 2006 das
Interesse an der Akademie stetig gestiegen ist. Die Resonanz auf die Angebote im
Kinder- und Jugendbereich ist überwältigend. Glaubt man der breiten Masse, sind
die Münchner die erfolgreichsten in Deutschland.
Andere Schachakademien glänzen zwar auch mit tollen Referenzen, aber wir wollen
nur die Besten für unser Turnier, deshalb sind wir erfreut, Gerald für die neun
Tage als Mitarbeiter gewonnen zu haben. Denn seine Zeit ist kostbar bemessen.
Heimlich gesteht er mir, dass er gerne am Turnier teilnehmen würde, statt das
Bulletin zu verfassen. Es juckt wohl in den Fingern, doch ich bin gnadenlos und
quetsche ihn weiter über die Akademie aus.
Die Gründer FM Dijana Dengler, GM Gerald Hertneck, GM Stefan Kindermann, FM
Ulrich Dirr und Hauptsponsor Roman Krulich haben seit Anfang 2006 ein
gemeinsames Ziel. Sie wollen den Schachsport wieder mehr unter die Leute
bringen, denn in Deutschland wird viel zu wenig für Schach getan. Die klassische
Schiene des Vereinsschachs ist über kurz oder lang vom Aussterben bedroht. Vor
zehn bis 20 Jahren gab es ein lebendiges Schachleben, eine Szene. Es wurden
häufiger Turniere gespielt und es gab mehr Mannschaften. Die Akademie hat sich
zum Ziel gesetzt, Schach wieder auf gesunde Beine zu stellen. Nicht im
herkömmlichen Sinne aus den Schachvereinen heraus, sondern Schachbegeisterte
ohne Vereinszugehörigkeit sind ihre Zielgruppe. Wie auch die Jugend, die laut
Gerald einen besonderen Status in der Schachakademie genießt.
Lagen die Schätzungen bei der Gründung bei jeweils 50% Anteil bei den Erwachsen
und 50% Anteil bei den Kindern, ging diese Hochrechnung nicht auf. Zu meiner
Freude verbuchen sie 80% Kinder und 20% Erwachsene. Ob dieses Ergebnis darauf
zurückzuführen ist, dass Erwachsene Angst vor unseren Titelträgern haben glaub
ich weniger, doch das enorme Interesse der Kinder erfreut nicht nur mich. Gerald
wirft natürlich gleich ein, dass man hierbei noch nicht das Potenzial eines
Talentes erkennen kann, dauert doch ein Kurs nur 10 Stunden. In den
Ferienkursen, die bald aus räumlichen Gründen ihre Kapazitätsgrenze erreicht
haben, lernen die Kinder geballt die Regeln. Aber schauen wir zum Schulschach,
das wir seit diesem Jahr mehr ausgebaut haben. Da ist es so, dass wir z.B. an
zehn Dienstagen für jeweils eine Doppelstunde in die Schule gehen. Das ist nicht
nur für uns eine Umstellung sondern auch für die Kinder. Doch beide Modelle
bewähren sich auf ihre Art und Weise, sie sind nicht vergleichbar mit
Vereinsschach. Ausbauen werden wir natürlich die Schulschachschiene. Da liegen
wir voll im Trend, wir haben seit diesem Jahr zwar Konkurrenz von anderen
Kreativkursen, wie Musik, Malen oder Sprachen, jedoch beeinflusst das unsere
Arbeit nicht. Jedes Kind soll seinen Weg finden, ob nun im Schach oder in der
Musik.
Uns beschäftigt ein größeres Problem, wir haben zu wenig Trainer. Die Nachfragen
von den Schulen sind da, nur welcher Schachspieler kann von sich sagen, ich habe
die Zeit einmal in der Woche ab 14 Uhr in der Schule Schachunterricht zu geben?
Man kann auch nicht jeden nehmen. Gewisse Grundvoraussetzungen sollten schon
gegeben sein. Unsere Trainer müssen keine Spieler mit einer DWZ über 2000 sein,
nein wir vermitteln Trainer mit anderen Schwerpunkten. Mit Spaß sollen sie auf
pädagogisch wertvolle Art den Kindern Schach vermitteln. Ein weiteres Kriterium
ist die Kinder zu motivieren, den Unterricht unterhaltsam gestalten und
zuverlässig sein. Einer auf den dies zutrifft ist Felix Brychcy. Er ist einer
unserer Trainer der Schachakademie und spielt auch auf dem Turnier.
Auf die Frage, wo führt euch der Weg hin, überkommt Gerald ein Lächeln und der
Controller der Akademie sagt ganz stolz: „ Wir sind jetzt jedes Jahr gewachsen.
Dieses Jahr sehr stark, wobei dies sicher mit der Bildungsoffensive der
Regierung zusammen hängt“.
(Anmerkung der Redaktion) Denn die Gründer haben frühzeitig die Zeichen erkannt
und zur richtigen Zeit die Schachakademie gegründet.
Wie sie auch die Nase vorne haben werden mit ihrer neuesten Idee. Die Jungs
haben für mich einfach einen Riecher für überragende Schachzüge! So veranstalten
sie Schachevents, pardon sie nennen es „Königsplan“. Diese Veranstaltungen
beinhalten einen geselligen Abend ganz nach dem Motto „Spaß am Schach“. Der
Stratege Kindermann bietet z.B. eine Kombination aus Vortrag und Blindenschach
an. Doch eigentlich geht es bei den Events nur um das Thema Schach. Suchen sie
sich was aus und die Akademisten versuchen ihr Bestes.
Doch wer steckt eigentlich hinter der Erfolgsgeschichte der Münchner
Schachakademie? Zum einem haben wir da meinen Gesprächspartner GM Gerald
Hertneck, federführend bei den Finanzen und der sich gerne in Endspieltraining
übt. Dann Geschäftsführer GM Stefan Kindermann, Kindertrainerin oder die Seele
der Akademie FM Dijana Dengler, gefolgt von Layout-und EDV Genie FM Ulrich Dir,
der gerne die Homepage designt. Nicht zu vergessen den Hauptsponsor Roman
Krulich, den eine Freundschaft zu den fleißigen Akademikern verbindet.
Ich bedanke mich für das Gespräch, hoffe auf mehr Trainerzuwachs sowie von der
Schachakademie entdeckte Schachtalente.
Und finde die folgende Anmerkung spiegelt den Inhalt des Interviews wieder.
Neue Wege bestreiten, einen neuen Anlauf gehen, dass ist und bleibt ihr größter
Verdienst.