12.03.2010 – Das Hamburger Abendblatt widmete Jan Gustafsson gestern ein kleines
Portrait. Für die neue Dekade hat sich der beste Hamburger Schachspieler
seit Klaus Junge in Bezug auf seine Schachkarriere einiges vorgenommen,
dafür seinen Lebensrhythmus umgespielt, mit dem Rauchen aufgehört und sich
in einem Fitnessstudio angemeldet. Natürlich hat er auch an seinem Schach
gearbeitet. Beim Open in Gibraltar hätten sich die Bemühungen des deutschen
Nationalspielers fast schon bezahlt gemacht. Nur knapp schrammte er am Sieg
vorbei. Auch bei der Europameisterschaft hinterlässt Gustafsson bisher einen
guten Eindruck, ließ aber gegen Markus Ragger einen halben Punkt liegen, der
ihm hoffentlich bei der Qualifikation für den World-Cup nicht fehlen wird.
Artikel im Hamburger Abendblatt...