Karl: Von Steinitz bis Navara

von ChessBase
27.04.2012 – Die Geschichte des tschechischen oder tschechoslowakischen Schachs ist lang und ruhmreich. Und sie hat viele Verbindungen zum deutschen und österreichischen Schach. Wilhelm Steinitz, erster Weltmeister, wurde im zu Österreich gehörenden Prag geboren, Richard Reti in Pressburg. Karel Opocensky, Vera Menchik, Salo Flohr oder Miroslav Filip sind weitere bekannte Namen. Später prägte Ludek Pachman viele Jahre das Geschehen. Vlastimil Hort und Lubomir Kavalek waren einst Spieler der Weltspitze und Viktor Laznicka und David Navara sind es aktuell. Die aktuelle Ausgabe des Schachkulturmagazins Schach ist dem Schach in der Tschechoslowakei gewidmet. Von Augenzeugen wie Lubomir Kavalek erfährt man viele Details der Nachkriegsgeschichte im nun kommunistisch kontrollierten Land und wie sehr die Ereignisse um den Prager Frühlings die Schicksale der Spieler beeinflusst haben.Zu Karl...Portrait: Kavalek (Leseprobe)...Vlastimil Hort live...Lubomir Ftacnik bei ChessBase...

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