20.01.2010 – Vergangenes Wochenende fand in Dresden der Porzellan-Cup statt, ein Turnier
mit einem ungewöhnlichen Modus. Gespielt wird nach K.O.-System, doch die
Wettkampfverlierer scheiden nicht aus, sondern nehmen an einem Turnier nach
Schweizer System teil. Die in den Wettkämpfen erzielten Punkte werden dabei
übernommen. Igor Khenkin, mit einer Elo-Zahl von 2590 Deutschlands Nummer
10, kam mit diesem Modus am besten zurecht. Er besiegte im Finale Martin Zumsande,
Elo 2413, der für Turm Emsdetten in der Bundesliga spielt und zur Zeit
am Dresdener Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme seine Doktorarbeit
schreibt.
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