ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
"Eieiei" sagte Fotograf Stefan Malzkorn, "ich seh'
schon. Mal schauen, was sich da machen lässt. Da haben wir schon schwierigere
Aufgaben gelöst." Wer hofft, in den ChessBase-Büros spannende Kulissen für ein
lebendiges Fotos zu finden, hat es schwer. "Portaits vor Raufaser, das wollen
wir nicht, Nichts gegen Rauhfaser, habe ich auch zuhause," meint Malzkorn und
verschwindet irgendwo in den Räumen. Schon nach kurzer Zeit hatte der
Mopo-Fotograf routiniert eine Kulisse für ein Foto gefunden. "Hier im Lager,
zwischen den Regalen, könnte es ganz gut aussehen." Im Nu war mit Hilfe einiger
Gartenschachfiguren zwischen den Metallregalen eine kleine Schachlandschaft
aufgebaut. Benjamin Bartels, der die ChessBase-Seiten technisch betreut und
wartet, legt Wert auf die Feststellung, dass er der Mann links im Bild ist. In
der Morgenpost war dies bei der Bildunterschrift verwechselt worden. Rechts ist
André Schulz zu sehen, der für den Inhalt der deutschsprachigen Seite
verantwortlich ist, Meldungen sammelt und auswertet und mit Hilfe von freien
Mitarbeitern oder selbst Berichte von aktuellen Turnieren anfertigt. Für die
englischsprachige Seite chessbase.com erledigt Frederic Friedel die gleiche
Aufgabe. Er war zum Zeitpunkt der Aufnahme beim Turnier in Wijk aan Zee. Der
zweite Techniker im Stammteam ist Jeroen van den Belt, der die angeschlossenen
Partien - und Spielerdatenbanken technisch betreut.
Die Geschichte zu chessBase.de und schach.de in der Mopo-Beilage Digatrends
schrieb Silja Schriever, die sich als Nichtschachspielerin in der teils
schwierigen Materie rund ums Schach hervorragend zurecht fand und die vielen
Infos in der notwendigen Kürze auf den Punkt brachte.