30.12.2009 – Es dauert nicht mehr lang, dann ist Magnus Carlsen die neue Nummer Eins der
Weltrangliste im Schach. Jünger als je ein Schachspieler vor ihm. Nach
dem
Interview
im Time-Magazine, das über die Weihnachtsfeiertage erschien, ist das
jetzt auch deutschsprachigen Medien eine Meldung wert. Während Hartmut
Metz in der
taz
kurz und knapp über das Phänomen Carlsen berichtet, erläutert
Wolfram Goertz in der
ngz-online
ausführlich, was Mozart und Carlsen gemeinsam haben, warum Schach Kunst
sein kann und was Carlsen über sein Training mit Garry Kasparov sagt.
Artikel
bei ngz-online...,
Artikel
in der TAZ...,
Interview
im Time-Magazine (engl)...