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Gleich geht es los
Die "Schieber" waren am vergangenen Samstag beim Hugendubel Team Cup in Ulm eine Klasse für sich.
Gespielt wurde der Hugendubel Team Cup 2013 in zwei Gruppen mit je sieben Mannschaften. Jede Mannschaft besteht aus zwei Spielerinnen oder Spielern von höchstens elf Jahren und gibt sich einen Mannschaftsnamen.
In der Roten Gruppe spielten außer den "Schiebern" noch "die Spezies", "die Teufelstürme", "die Killer", die "Tiger", "König Schwarz", die "beiden Ds" und König Bunt (Freilos). In der Blauen Gruppe traten "die Herrscher über das Brett", "die Chess Lightsabers", "die Jokers", "die Killerdamen", "die Stuttgarter Wölfe", "die Barbies", "die Königsmörder" und Fred Fertig (Freilos) an.
Die Schieber waren in der Roten Gruppe überlegen. Nicht alle Partien liefen optimal, aber die beiden Schieber ließen sich nie entmutigen und gewannen alle Wettkämpfe mit 2:0. Zweite wurden die Tiger (11,5 Punkte).
In der Blauen Gruppe waren die Teams dichter beisammen. Die Herrscher über das Brett und die Chesslightsabers kamen beide auf 11,5 Punkte.
Im Halbfinale gewannen die Herrscher über das Brett nach Verlängerung gegen die Chesslightsabers. Die Schieber setzten sich gegen die Stuttgarter Wölfe durch (2:0). Auch das Finale gegen die Herrscher über das Brett entscheiden die Schieber für sich (2:0).
Nach dem Turnier wurde das Super Fritz6Fertig-Finale gespielt, bei dem alle Kinder in einer Beratungspartie gegen Fritz&Fertig spielen.
Frank Dallinger kam eigens aus Stuttgart und brachte noch etwas ganz besonderes mit: vier handgeschnitzte Fritz&Fertig-Figuren, die sein Vater Willy Dallinger geschnitzt hatte.