Trendwende in der Bundesliga? Vereine wollen auf Nachwuchs setzen

von ChessBase
13.04.2012 – Vor dem letzten Spieltag der Bundesliga erschienen in einigen Tageszeitungen Artikel zum bevorstehenden letzten Spieltag der Ersten, aber auch der Zweiten Liga. Im Westen wird Tabellenführer Porz wohl erneut auf den Aufstieg verzichten. In Porz ist man mit der Konstruktion der Erstligavereine in einer Bundesliga e.V. nicht einverstand. Nutznießer ist diesmal der Wiesbadener SV, der mit Alekseev, Khairullin und Khenkin ein starkes russisch-deutsches Trio an den ersten Brettern gemeldet hat. Nach dem Aufstieg will man sich verstärken und dabei auf junge deutsche Spieler aus der Region setzen. Auch in Mülheim-Nord denkt man über den Nachwuchs nach. Mit der besten Mülheimer Mannschaft aller Zeiten liegt man nur auf Platz zehn. Nun möchte man einige der Spieler der "Prinzengruppe" des DSB nach Mülheim holen. Schon vor einigen Wochen hat Werder Bremen angekündigt, seine Jagd auf den Titel mit vielen starken Profis aufgeben zu wollen und stattdessen mit einem neuen Konzept mehr Amateure einzusetzen und die Jugend zu fördern. Artikel im Wiesbadener Tagblatt... Bericht über Mülheim in "Der Westen"... Mitteilung von Werder Bremen...

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