Viele "Hintertüren" für Bayern München

von ChessBase
04.06.2009 – In der letzten Saison der Bundesliga genügte es zum Klassenerhalt, den Spielbetrieb als Fünfzehnter abzuschließen. Diese Erfahrung machte die Schachabteilung des Bayern München, die eigentlich felsenfest davon ausgegangen war, sich nach einem Jahr Erstliga wieder in der Zweiten Bundesliga wiederzufinden. Nach einem wahren "Verzichtreigen "(Sueddeutsche) - Tegernsee und Kreuzberg sagten Servus, Porz und Bochum wollten nicht aufsteigen - genügte der vorletzte Platz zum Verbleib in der Klasse. Nun wird man sich in München mit Stefan Bromberger und Andreas Schenk verstärken und meint, da die Krise wohl auch einige Bundesligisten zum Sparen zwingen werde, zumindest mit der halben Liga auf Augenhöhe zu sein. Artikel in der Süddeutschen Zeitung...Schachabteilung Bayern München...

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