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Chessbase legt auf Wunsch ein genaues Protokoll über die durchgeführte Arbeit mit dem Programm an. Im Partienverlauf wird die Arbeit des Anwenders protokolliert und gespeichert. Das Programm speichert dabei jede Partie, die vom Benutzer geladen wurde.
Damit ist gewährleistet, dass man ohne aufwendige Recherche schnell die Daten findet, mit denen man zuletzt gearbeitet hat. Arbeitet man an umfangreichen Analysen, legt das Programm automatisch in einem Intervall von 10 Minuten eine Sicherungskopie im Partienverlauf an.
Ein Klick auf den Eintrag „Partienverlauf“ im linken Bereich des Datenbankfensters öffnet die entsprechende Ansicht mit der vom Explorer nachempfundenen Datenstruktur.
Unterhalb des Fensters mit der Verzeichnisstruktur findet man den Schalter „Suche“.
Damit startet man die Suchmaske und kann unmittelbar in den vorselektierten Ordnern nach bestimmten Partien suchen.
Je nach Arbeitsintensität steigt der Speicherbedarf für die einzelnen Datenbanken auf der Festplatte an. Deshalb besteht die Möglichkeit, die einzelnen Datenbanken aus ChessBase heraus zu löschen. Per Rechtsklick auf einen Ordner oder Pfad ruft man ein Kontextmenü auf, das die Option zum Löschen bietet.
Die Funktion benutzt den Windows Papierkorb, die Datenbanken können also wieder hergestellt werden. Den Partienverlauf kann man auch abschalten, wenn z.B. Plattenspeicher gespart werden soll. Dazu deaktiviert man unter „Extras - Optionen – Verschiedenes“ die Option „Partienverlauf“.
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