Mihail Marin: Power-Strategie 2. Das Mittelspiel - statische Stellungen
Rezension von Dr. Tobias Voelkel
Mihail Marin erklärt Schach. Das ist natürlich vielversprechend! Mit der DVD „Power-Strategie 2 - Das Mittelspiel - statische Stellungen“ werden Mittelspielpositionen thematisiert, in denen statische Faktoren dominieren. Der Autor selbst bedarf keiner weiteren Vorstellung – es haben weitaus berufenere Geister vor allem die didaktischen Fähigkeiten von Marin hinreichend gewürdigt.
Zur Struktur der DVD:
Mit einem Intro werden die folgenden 15 Clips vorstrukturiert und in folgende Muster mit Beispielstrukturen aufgeteilt:
Teil 1) Felder, Vorposten und Methoden gegen Vorposten am Beispiel des Qualitätsopfers gegen eine dominierende Figur
Teil 2) Statisches Spiel gegen statisches Spiel am Beispiel blockierter Stellungen
Teil 3) Statisches Spiel gegen dynamisches Gegenspiel am Beispiel eines mobilen Zentrums
Modernes Schach: „Taktik und Dynamik sind Freunde!“
Marin startet vielleicht etwas überraschend, indem er die taktischen Elemente bei der Planumsetzung in statischen Strukturen hervorhebt. „Taktik und Dynamik sind Freunde!“. Diese Feststellung wird immer wieder Bezugspunkt der Erklärungen und auch der Testfragen. Dazu passend haben viele Beispielpartien sehr forcierte Zugfolgen. In allen Partien bleiben aber die strategischen Faktoren das Leitmotiv und Marin betont in manchen Stellungsbildern auch die fehlenden Möglichkeiten mittels Computeranalyse eine Struktur zu bewerten.
Inhalte und Beurteilung der Abschnitte der DVD:
Zum 1. Teil: Im ersten Teil „Felder, Vorposten und Methoden gegen Vorposten“ werden verschiedene Unterthemen besprochen: Die ersten drei Partien thematisieren das Spiel auf schwarzen und weißen Feldern, stabile Felder für Figuren, sowie die Idee einer „positionellen Vision“ als Grundlage eines strategischen Plans. Marin zeigt seinen „Helden“ dieses Themas (Petrosian) und auf der gesamten DVD bleibt immer wieder ein angenehmer Bezug zur klassischen und neueren Schachgeschichte zu spüren. Das Thema Qualitätsopfer gegen eine dominierende Figur wird beispielsweise anhand von drei Partien Karpov gegen Kortschnoi – allesamt aus dem WM-Match Baguio City 1978 – gezeigt.
Die Unterthemen sind zusammenhängend und sehr interessant zusammengestellt, besonders da sie nicht in der Standardliteratur aufgegriffen werden. Das Qualitätsopfer gegen eine dominierende Figur ist mit vier Clips der Schwerpunkt und aufgrund nachvollziehbarer struktureller Positionsmerkmale gut verständlich. Die anderen Themen wirken dagegen mit je einem Clip unterrepräsentiert. Da die gezeigten Ideen, beispielsweise schwarz- oder weißfeldrige Strategien zudem in verschiedensten Strukturen auftauchen können, fehlt nach meinem Geschmack eine Vertiefung.
Zum 2. Teil: Der Abschnitt über blockierter Stellungstypen mit beidseitig statischem Spiel und langfristigen Plänen wird in fünf Clips analysiert (Struktur: c4/d5/e4 vs. c5/d6/e5 aus Königsindisch, Benoni, Spanisch). Es werden tiefere, in der Stellung angelegte Themen besprochen, beispielsweise das Spiel auf zwei Flügeln, Königssicherheit oder der Wechsel des Angriffsflügels. Das geht spürbar über klassischen Themen blockierter Stellungen hinaus und ist – trotz der statischen Natur – überraschend stark von taktischen Motiven geprägt.
Dieser Themenblock überzeugt in der inhaltlichen Zusammenstellung durchgängig. Die Einzelthemen sind auch hier unterschiedlich gewichtet, dem kommt aber eine fixierte Bauernstruktur zugute, die für eine klare Konturierung sorgt und die Ideen damit visuell leichter verknüpfbar sind.
Zum 3. Teil: Mit drei Clips geht Marin im abschließenden Themenabschnitt der Frage nach, wie der dynamische Vorstoß eines mobilen Zentrums gegen statische Strukturen zu behandeln ist. Erst wird die Verlangsamung des Vorstoßes am Beispiel der Unterminierung behandelt. In zwei weiteren Clips zeigt Marin, dass ein Vormarsch im Zentrum nicht notwendig stärker ist als ein Angriff auf dem Flügel.
In diesem letzten Themenblock sind die Stellungsbilder recht komplex, in allen Clips ist aber ein identisches strategisches Muster klar zu erkennen. Ausgezeichnet ist in meinen Augen die Gegendarstellung zum „Dogma“ einer überlegenen Zentralstrategie, die auch mit einem Beispiel des letzten WM-Kampfes abgerundet wird. Bemerkenswert, wie man dann mit einen neuen – verstehenden – Blick auf eine bekannte Stellung schaut!
Die Präsentation der Partien:
Dem ruhigen und sehr sympathischen Vortragsstil von Marin ist immer wieder eine Freude an der Ästhetik des Schachspiels anzumerken. Marin glänzt durch viele verbale Erklärungen und bleibt immer nah an dem zentralen Thema. Nebenvarianten werden auch mit Hinweisen auf die komplette Notation abgekürzt oder mit ChessBase-Pfeilen visualisiert. Das Tempo ist daher hoch, alles bleibt aber inhaltlich nachvollziehbar – etwas Nacharbeit sollte man aber einplanen. Die eingestreuten interaktiven Fragen halten die Konzentration hoch, die Schwierigkeit ist aber durchschnittlich. Bei falschen Zugvorschlägen werden auch Tipps eingespielt, die aber mitunter zu eindeutig auf den Lösungszug hinweisen.
Beispielvideo
Meine Meinung zu einigen bemerkenswerten Punkten:
J Starke Auswahl positioneller Themen, die eindeutig über die „Standardthemen" hinausgehen
J Schult die Wahrnehmung der von Marin eingeführten Kategorien „Statisch gegen Statisch“ und „Statisch gegen Dynamisch“
K Immer wieder Taktik und viele forcierte Varianten
K zusätzliche Partiendatenbank (41 Partien), mal mit Kommentaren, mal mit weiteren Testfragen; die Themen und Erklärungen sind auch hier nicht gleich gewichtet
L Ungleichgewicht der Spielzeit, da einzelne sehr komplexe Themen nur einen Clip haben
(J Prima! K Weiß nicht recht L Nicht so toll)
Zusammenfassung:
Ein Training für Fortgeschrittene mit Mihail Marin zu dem zeitlosen Thema der Mittelspiele – nicht perfekt, aber zu gut, um darauf zu verzichten! Hier wird das Schachverständnis gefordert und gefördert. Man muss viel mitdenken und idealerweise nacharbeiten, um alle Feinheiten zu entdecken und verstehen. Dann ermöglichen die Erklärungen von Marin eine vertiefte und zugleich erfrischende Sicht auf klassische und immer aktuelle Strukturen.
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Mihail Marin: Power-Strategie 2 - Das Mittelspiel - statische Stellungen
• Trainings-Videos: 4 Stunden 28 Minuten
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Nick Pert: Typical mistakes by 1600-1900 players
Dennis Calder (FIDE Instructor)
Nick Pert ist GM (Spielstärke ca. 2500 ELO) und zur Zeit der Erstellung dieser DVD englischer Nationaltrainer. Er hat es sich in dieser DVD zur Aufgabe gemacht, sich mit typischen Fehlern von fortgeschrittenen Amateuren (1600-1900 Rating) zu beschäftigen. Das ist ein ungewöhnlich spezieller Ansatz. Im Prinzip bietet Chessbase hier ein Einzeltraining mit einem GM an.
Pert hat in 11 Kapiteln und insgesamt 57 Videos – dem Titel entsprechend – die typischen Fehler dieser Zielgruppe gegliedert, beschrieben und dann knackig erläutert, worauf man zukünftig achten möge, um die Fehler zu vermeiden. Zwischendurch bietet er interaktive Übungen an. Wie gut ist das Werk? Das Preis-Leistungs-Verhältnis lohnt sich.
Des Autors Englisch ist leicht verständlich. Die Beispiele sind allesamt von (oft jungen) Spielern der relevanten Ziel- oder sollte man je nach Blickwinkel eher Opfergruppe sagen? – und steigen dort ein, wo ein Fehler geschehen ist. Die Beschreibung, was Pert hier genau macht, ist nicht so leicht in griffige Worte zu fassen. Vorab ein Hinweis: Eine Eigenschaft des sehr guten Schachspielers ist, sich zum richtigen Zeitpunkt die richtige Frage zu stellen. Die meisten Schachautoren erklären nur, wie man bestimmte Stellungen zu bewerten hat (= die Frage zu beantworten), geben aber nicht besonders griffig mit auf den Weg, worauf es bei der Bewertung besonders ankommt (= welche die richtigen Fragen sind und wann man sie sich vorzugsweise stellt).
Pert zeigt in den Videos dieser DVD jeweils zunächst, wie die Partie verlief. Dann erklärt er aber – und das ist hier gut so – nur am Rande, welche Züge man in der jeweiligen konkreten Stellung hätte spielen sollen.
Beispielvideo
Der eigentliche Lerneffekt ist, dass Pert in jedem Beispiel sehr prinzipielle Hinweise gibt, wie man hätte besser nach anderen Lösungen hätte suchen sollen, soll heißen, welche Frage der Spieler sich in der kritischen Stellung hätte stellen sollen. Den sehr guten Schachtrainer zeichnet unter anderem aus, den Schüler mit einer umfangreichen Sammlung von hilfreichen Fragen auszustatten. Genau das macht Pert hier in jedem einzelnen Video und unterscheidet sich damit deutlich von vielen anderen Videos bzw. Büchern. Das kenne ich nur von wenigen und wirklich guten Trainern. Man bekommt hier also einen ganzen Haufen von guten Fragen für die eigenen Partien. Und das ist unverzichtbar, wenn man höhere Weihen erreichen will. Natürlich gibt es auch knackige Faustregeln für den „Alltagsgebrauch“. Sehr lohnenswert für alle Spieler von 1300-1900 Rating.
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Nicholas Pert: Typical mistakes by 1600-1900 players
• Trainings-Videos: 4 Stunden 5 Minuten
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Daniel King: Powerplay 11 - Verteidigung
Sebastial Vigl
In PowerPlay 11 geht es um Gespenster. Besser gesagt: Es geht darum keine Gespenster zu sehen. Gespenster auf dem Schachbrett? Gerade auf Amateurebene neigt man dazu, Gefahren auf den 64 Feldern zu über- oder zu unterschätzen. Nähern sich zum Beispiel feindliche Bauern der eigenen Königsfestung, sind wir es oft selbst, die dieser aus einer Überreaktion heraus die entscheidende Schwäche zufügen. Daniel King, der mit seiner PowerPlay-Serie für einen enormen weltweiten Elo-Anstieg im Amateurbereich verantwortlich ist, will in der elften Ausgabe dieser Serie uns das Verteidigen beibringen. Wie wird am besten verteidigt? Die Antworten von King sind zunächst simpel:
- Keep cool.
- Lass es nicht dazu kommen.
Maßnahmen sollen ergriffen werden, bevor man in eine defensive Position gedrängt wird. Ein Jahr bevor Daniel King diesen Fritztrainer aufnahm, erschien das OASIS-Album „Standing on the shoulder of giants“. Wäre Daniel King ein OASIS-Fan könnte man annehmen, dass ein Lied dieses Album, „Where did all go wrong?“ ihn zu diesem Fritztrainer inspiriert hat. Denn darum geht es zunächst: Wie lassen sich kritische Stellungen erkennen, in denen mit Bedacht ein gegnerischer Angriff verhindert werden kann?
Übrigens: Als meine Freundin neulich zu mir ins Zimmer sah, fragte sie mich, was für eine Aufregung hier im Gange sei.. Was wohl? Daniel King erklärte gerade in seiner mitreißenden Art eine kritische Stellung, als wäre es das Spannendste der Welt. Aber das ist eine andere Geschichte..
Wer angreifen kann, dem müsste verteidigen leicht fallen
Es klingt paradox: Das Handwerkzeugs eines guten Verteidigers gleicht laut Daniel King dem eines Angriffkünstlers. Dazu zählen zum Beispiel:
- Die Kenntnis von Standartangriffen wie zum Beispiel das Läuferopfer auf h7/ h2 und
- die Kenntnis von Mattmotiven
Also: Wer verteidigen lernt, lernt angreifen. Wer angreifen lernt, weiß sich besser zu wehren. Wer regelmäßig Taktikübungen löst oder über Angriffslektionen aus Büchern oder anderen Lehrmedien brütet, der mag es gewohnt sein, sich im Training auf der Seite des Angreifenden wiederzufinden. Daniel King erlaubt uns nun das Vergnügen, uns eingehender mit der Kehrseite zu beschäftigen. Ausgerechnet Daniel King! Ein Spieler, der am Brett aktive und dynamische Angriffspositionen bevorzugt, was zum Beispiel auch bei seinem bei chessbase veröffentlichten 1.e4-Repertoire durchsickert. Aber genau das scheint Herrn King zu einem guten Lehrmeister zu machen. Wie er selbst sagt, versuchte er auf dem Brett stets Situationen aus dem Weg gehen, in denen er seinem Gegner einen Angriff erlaubt.
Während des Studiums von PowerPlay 11 konnte ich ab und zu den WorldCup 2015 in Baku mitverfolgen. Im ersten Halbfinalspiel zwischen Giri und Svidler kam es zu folgender Stellung:
Stellung nach 31.Th1: Schwarz droht am Königsflügel durchzubrechen,
sieht sich aber mit einem Königsangriff konfrontiert.
Wie hat Svidler als Schwarzer reagiert?
Peter Svidler sind die schwarze und die weiße Seite des Spaniers sehr gut vertraut. Folglich weiß er, ohne welche weiße Figur der Angriff an Biss verliert. Er zieht 31...Se7 und zwingt den mächtigen weißen Springer auf f5 zum Rückzug. Der siebenmalige russische Landesmeister gewann in der Folge die Partie und rückte bald darauf in das denkwürdige Finale gegen Karjakin vor.
Von Bauernstürmen und Grundlinienkatastrophen: Der Inhalt von Powerplay 11
Den Schachfreund erwarten 40 Videos mit einer von Daniel King gewohnt hohen Anzahl an Testpositionen. Wie gewohnt zeigt der englische Großmeister zuerst einige Aufgaben, die vor dem Studium von PowerPlay 11 zu lösen sind. Deren Auflösung findet sich dann erst in den letzten Videos. Ein geniales Rezept, um seine Spielstärke und den Lernfortschritt durch den Fritztrainer zu messen!
Inhaltlich wird so manches geboten: Wie werden Angriffsideen unterbunden? Wie kann ein feindlicher Angriff kontrolliert werden? Ziemlich gelassen bleibt Petrosian in der von Daniel King gezeigten Partie gegen Spassky:
Petrosian hat soeben sein Pferd nach e4 gesetzt.
Durch diese Zentrumsaktion wird der Flankenangriff mit dem h-Bauern neutralisiert,
da Weiß sich nun nicht ausreichend am Königsflügel koordinieren kann.
Das sofortige Schlagen des Pferdes gewinnt keinen Bauern wegen 14.Sxe4 dxe4 15.Dxe4 Lb4+.
Kings Motto „keep cool“ oder „don´t panic“ gilt vor allem gegen gegnerische Vorstöße mit dem f-, h- oder g-Bauern, ein beliebtes Motiv, das in vielen Eröffnungen oder Mittelspielstellungen einen Angriff auf den gegnerischen König einleiten soll. Wer dem Aufzug der gegnerischen Bauern entgegenblickt, soll sich laut Daniel King folgendermaßen verhalten: Sich Zeit nehmen und überlegen, ob die feindliche Aggression gerechtfertigt ist. Ist die eigene Bauernstellung solide oder weist sie Schwächen auf? Stehen die eigene Figuren harmonisch? Ist es schlussendlich notwendig, auf den Aufzug der Bauern zu reagieren?
Ziemlich anspruchsvoll gestaltete sich zum Beispiel die Verteidigung in der von King gezeigten Partie Kozlov-Yemelin, Geller Memorial, 1999.
Schwarz am Zug. Weiß will seinen Gegner mit ein oder zwei kräftigen Hammerschlägen erledigen.
Der Aufzug des weißen f-Bauern kann zusätzliches Angriffspotential, den Läufer und beide Türme, aktivieren..
Wie hat sich Yemelin verteidigt? (Auflösung im 13. Video von Powerplay 11)
Wer sich nach dem Genuss der PowerPlay 11 Verteidigungsmeister nennen will, der sollte sich noch einmal eingehend mit Grundreihenschwäche beschäftigen: In einem fast halbstündigen Video zeigt uns King warum: Alle Spielklassen haben an dieser Thematik zu beißen. Ein Grundreihenmatt ist leicht verhindert: Man gewährt dem König einen Notausgang, zieht den h-Bauern eins nach vorne. Oder den g-Bauern? Das Zimmern eines sogenannten Luftloches will gut überlegt sein, wie Daniel King demonstriert.
Fazit
Ratschläge wie „keep cool“ oder „don´t panic“ klingen zunächst zwar gut gemeint, doch was nützen sie einem, wenn der feindliche Tross dem eigenen König zu Leibe rückt? Wie sollte man sich dann bloß seine Gelassenheit bewahren? Ein sicheres Urteil über die Stärken des Angriffs und die eigenen Schwächen ist hierbei hilfreich. Wer über ein solches bereits verfügt, der setze es selbstbewusst ein. Wem ein solches noch fehlt, der greift zu PowerPlay 11, einem sicheren Tool für mehr Gelassenheit in und vor stürmischen Zeiten am Brett. Und nun, auf zur Geisterjagd!
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Daniel King: Power Play 11 - Verteidigung
• Trainings-Videos: 5 Stunden 8 Minuten (Deutsch und Englisch)
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