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Mit 8,5:3,5 verlor die Menschenmannschaft den ersten
Mannschaftsvergleich zwischen Menschen und Computern. Einzig die zweite Runde
ging an die Menschen. Karjakin gelang der einzige Sieg gegen einen der
Computer. In der Gesamtwertung schob sich Topalov dank besserer Feinwertung
noch vor Deep Junior.
Der Computerweltmeister war überraschend das Programm mit dem schlechtesten
Ergebnis. Vielleicht war er ja etwas müde. Kürzlich gewann er in Wettkämpfen
gegen Van Wely und Godena.
Die Hardware spielte offenbar keine Rolle in diesem Match. Hydra auf dem
stärksten Rechner, eine 16-Prozessor-Parallelanlage, kam auf ebenso viele
Punkte wie Fritz, der auf einem Kaufhaus-Notebook rechnete. Deep Junior lief
auf einer Vierprozessormaschine.
Menschen-Maschinen, Gesamt: 3,5:8,5
1. Runde
Menschen-Maschinen 0,5:2,5
Ponomariov-Hydra 0:1
Fritz-Karjakin 1:0
Deep Junior-Topalov 1/2
2. Runde
Menschen-Maschinen 2:1
Karjakin-Deep Junior 1:0
Ponomariov-Fritz 1/2
Topalov-Hydra 1/2
3. Runde
Menschen-Maschinen 0,5:2,5
Deep Junior-Ponomariov 1/2
Hydra-Karjakin 1:0
Fritz-Topalov 1:0
4. Runde
Menschen-Maschinen 0,5:2,5
Hydra-Ponomariov 1:0
Karjakin-Fritz 0:1
Topalov-Deep Junior 1/2
Die Partien zum Nachspielen...
Frans Morsch, Rusaln Ponomariov, dazwischen das Fritz-Notebook.
Karjakin gewann gegen Deep Junior, rechts: Amir Ban
Topalov war bester Mensch, rechts: Chrilly Donninger von Hydra
Topalov stand in Runde zwei gegen Hydra auf Gewinn, aber die Parallelanlage
schaffte es, die Partie zu remisieren.
Jaap van der Herik (ICGA), Topalov und Amir Bam
Ponomariov, Donninger, Karjakin
David Levy und Jaap van der Herik von der ICGA
Topalov, Amir Ban