"Absurdes Theater..."

von ChessBase
03.06.2008 – Die Vorgänge um die Vergabe des Kandidatenfinales Kamsky gegen Topalow sei "absurdes Theater", meint Martin Breutigam. Ein irischer Literaturkritiker, so der Autor in der Neuen Ruhr/Neuen RheinZeitung, habe Becketts Stück "Warten auf Godot" mit den Worten zusammengefasst "Nichts passiert. Zweimal". Bei der FIDE sei gar viermal nichts passiert. Viermal sei der Stichtag für die Bewerbung verstrichen, ohne dass die FIDE eine Entscheidung getroffen hätte. Nun habe Kirsan Ilyumzhinov persönlich für die Börse in Höhe von 750.000 USD gebürgt, da die notwendige Bankbestätigung des ukrainischen Organisators Alexander Chernenko offenbar bisher nicht eingetroffen ist. Artikel in der NRZ...

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