Über 20
Jahre Chessbase
Der titellose
Nachwuchsspieler Philipp Schlosser sieht 1987 beim Porzer Open zum ersten Mal
Chessbase. Begeistert legte sich der ehrgeizige Kaderspieler einen Atari und
Chessbase 1.0 zu.
Als einer der
ersten Nutzer dieser neuen Trainingsmöglichkeit blieben die Erfolge nicht aus:
1989 wurde er Internationaler Meister und 1992 Großmeister.
Schachdatenbanken
revolutionierten in Verbindung mit dem Internet die Trainingsmöglichkeiten
nachhaltig. Heute ist ein Notebook mit großer Spieler- und
Eröffnungsrepertoiredatenbank für einen ehrgeizigen Spieler auf Turnieren und
zur Vorbereitung von Mannschaftskämpfen unerlässlich.
Heute bietet
Chessbase einen riesigen Funktionsumfang und eine gigantische Anzahl von
Schachpartien. Großmeister Philipp Schlosser - mit nunmehr über 20 Jahren
Erfahrung - referiert über Chessbase in diesem Jahr in zwei Seminaren im
Schachzentrum Baden-Baden (Bundesstützpunkt des Deutschen Olympischen
Sportbundes).
Im kommenden
Seminar vom 19.-20. Mai steht die Analyse und Kommentierung eigener Partien im
Mittelpunkt.
Die Funktionen des Schachdatenprogramms werden genauer erläutert und Schach
kommt sicher auch nicht zu kurz. Praktische Tipps für alle Anwender stehen im
Vordergrund.
Christian
Bossert