Bundesliga: Der Tag vor dem "Showdown"

von Klaus Besenthal
21.02.2016 – Der lange erwartete Spitzenkampf zwischen Solingen und Baden-Baden findet erst morgen statt, doch auch heute gab es bereits einige spannende Auseinandersetzungen. Im Mittelpunkt stand der Abstiegskampf, wo Dresden und Berlin mit überzeugenden Siegen mächtig Boden gutgemacht haben. Das "Nordderby" (Foto: Matthias Blübaum und Sipke Ernst) gewann Werder Bremen gegen den Hamburger SK. Mehr...

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Tabelle nach der 8. Runde (Runde 7 ist noch nicht vollständig gespielt):

 1. SG Solingen                8 16  47½ 
 2. OSG Baden Baden            8 16  44½ 
 3. SK Schwäbisch Hall         8 14  43 
 4. SV Hockenheim              8 12  39½ 
 5. SV Werder Bremen           8 12  36 
 6. SK Turm Emsdetten          8  9  35 
 7. SV Mülheim Nord            7  8  28 
 8. Hamburger SK               8  6  30 
 9. Erfurter SK                8  5  27 
10. Schachfreunde Berlin       7  5  26½ 
11. SC Hansa Dortmund          7  5  26 
12. USV Dresden                7  5  25½ 
13. SG Trier                   8  4  29½ 
14. FC Bayern München          8  4  22 
15. SV Griesheim               8  2  22½ 
16. SK Norderstedt             8  1  13½ 

München

Die Erwartungshaltung der Zuschauer an diesen Samstag beim FC Bayern war vermutlich eindeutig: Der Tabellenführer Solingen und sein engster Verfolger Baden-Baden hatten jeweils 14 Mannschaftspunkte auf dem Konto; die Tabellennachbarn Trier und München dagegen nur jeweils 4 - alles andere als zwei klare Siege der Spitzenmannschaften wäre eine große Überraschung gewesen. Vor dem Showdown zwischen Solingen und Baden-Baden am morgigen Sonntag würde es heute also voraussichtlich schon einmal zu einer "Feinjustierung" bei den Brettpunkten kommen. Das Ergebnis sei vorweggenommen: Die Solinger konnten ihren Vorsprung um einen weiteren Brettpunkt vergrößern. Ein Blick in die Turnierordnung der Schachbundesliga verrät allerdings, dass dies ein Muster ohne Wert ist: Im Falle von Punktgleichheit bei den Mannschaftspunkten nach der letzten Runde fällt die Entscheidung über die deutsche Meisterschaft in einem Stichkampf - und nicht über die höhere Anzahl an Brettpunkten! 

FC Bayern München - SG Solingen 1,5:6,5

Ein halber Brettpunkt war schnell weg für die Solinger: Zwischen Chanda Sandipan und Markus Stangl ging in einem Doppelturmendspiel nichts mehr - remis! Dann wurde aber schnell eine reiche Ernte an vollen Punkten eingefahren; lediglich zwei weitere halbe Punkte kamen den Solingern noch abhanden (Pentala Harikrishna gegen Christian Gabriel und Richard Rapport gegen Michael Fedorovsky). Ein Blick auf die Einzelresultate der gesamten bisherigen Saison zeigt, dass die Solinger eine ganze Reihe extrem zuverlässiger Spieler in ihren Reihen haben: Harikrishna (5 aus 6), van Kampen (6,5 aus 8), Smeets (5,5 aus 7) und nicht zuletzt Altmeister Predrag Nikolic mit 6 aus 7. Allesamt ohne Niederlage, versteht sich. Insgesamt haben die Solinger in dieser Saison gerade einmal zwei Partien verloren. Ganz anders hingegen die Bayern, die durch die Niederlage inzwischen auf einem Abstiegsplatz gelandet sind. Aber die Saison ist natürlich erst halb rum und das hat vielleicht noch nicht viel zu bedeuten.

OSG Baden-Baden - SG Trier 5,5:2,5

Duplizität der Ereignisse: Auch in diesem Kampf begann alles mit einem schnellen Remis, auch hier war es ein ausgereiztes Doppelturmenspiel. Die Protagonisten: Etienne Bacrot und Stewart Haslinger. In der Partie zwischen Michael Adams und Viktor Erdos folgte ein weiteres frühes Remis. Adams hatte zwar zwei Türme gegen Turm und Läufer, aber auch zwei Bauern weniger. Ein kleines Vorzeichen war das, dass die Baden-Badener hinsichtlich der Brettpunkte heute an Boden verlieren könnten, und so kam es dann ja auch. "Schuld" war daran letztlich wohl die Niederlage von Rustam Kasimdzhanov gegen Felix Graf - keine Riesensensation, aber eine kleine Überraschung ist es natürlich immer, wenn ein Spieler mit Elo > 2700 gegen einen IM verliert. Mit einem Qualitätsopfer hatte der Usbeke seine Stellung überzogen, auch wenn Graf noch einen langen, intensiven Kampf führen musste, um seinen Vorteil schließlich klarzustellen. Geholfen hat dieser Sieg der Trierer Mannschaft nicht wirklich: Sie schwebt in akuter Abstiegsgefahr.

Hamburg

Das Gipfeltreffen der Nordvereine findet an diesem Wochenende in der Hamburger "City Nord" statt, einer unmittelbar nördlich des Stadtparks gelegenen "Bürostadt". Am Samstag ist das Areal praktisch menschenleer und man glaubt kaum, dass man sich inmitten einer Millionenstadt befindet, aber für ein schachliches Großereignis ist diese Kombination aus Abgeschiedenheit und zentraler Lage ideal: Die Bedingungen sind hervorragend und man ist schnell vor Ort, egal, ob als Spieler oder als Zuschauer.

Ein Teil der um das Jahr 1970 herum erbauten Bürohäuser ist bereits wieder abgerissen worden - die damals modernen Großraumbüros sind heute schwer vermietbar. Im Hintergrund der Rohbau eines Hotels, rechts das zum Abriss vorgesehene ehemalige Landessozialgericht.

Der Spielort: Das Bürohaus der "SIGNAL IDUNA"

Hugo Schulz, "International Arbiter" (Internationaler Schiedsrichter)...

... beim Einstellen der Uhren

Reinhard Ahrens managt die Bundesligamannschaft des HSK

Andi Albers vom Organisationsteam des HSK, der kurz vor "Anpfiff" schon einige Stunden Arbeit in den Knochen hatte

Hamburger SK - SV Werder Bremen 3:5

In der Kantine der SIGNAL IDUNA herrscht ein üppiges Platzangebot; die Räumlichkeiten sind hell, freundlich und in einem äußerst gepflegten Zustand.

Turniersaal - manch potentieller Besucher dürfte sich heute lieber Magnus Carlsen angeschaut haben, der auf Einladung der "Zeit" zu einer Simultanvorstellung nach Hamburg gekommen war

In diesem einladenden Ambiente sollte es heute zum Nordklassiker Hamburg gegen Bremen kommen - nicht im Fußball, aber am Schachbrett! Und man erhoffte sich einen spannenden Wettkampf: Der Vorsprung des SV Werder in der Tabelle war vor dem Kampf zwar deutlich, aber wiederum nicht so groß, dass man die Favoritenrolle der Bremer bereits als unumstößlich hätte betrachten müssen. Ein Blick auf die Aufstellung zeigte dann: Es würde ein Kampf mit offenem Ausgang werden. Vier gegen zwei Siege für die Bremer ließen diese Vorab-Einschätzung dann aber letztlich doch wieder in sich zusammenfallen.

Schlecht erging es frühzeitig dem Hamburger Sipke Ernst in seiner Partie gegen Matthias Blübaum:

 

Alexander Markgraf und José Fernando Cuenca Jiménez

Von links nach rechts: Gerlef Meins, Jonathan Carlstedt, Thorben Koop, Thies Heinemann

Tomi Nyback und Jonas Lampert

SK Norderstedt - SK Turm Emsdetten 0,5:7,5

Im zweiten Wettkampf in Hamburg war der SK Turm Emsdetten gegen das Tabellenschlusslicht SK Norderstedt klar favorisiert. Die Stadt Norderstedt erreicht man von der Hamburger City aus in gut 30 min mit der U-Bahn, aber in der Hamburger Schachszene ist der SK Norderstedt immer eine Art "großer Unbekannter" geblieben, gehört er doch seit seiner Gründung dem schleswig-holsteinischen Schachverband an. Für die Hamburger Zuschauer war es also auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, ihre "Nachbarn" einmal näher kennenzulernen - bezüglich Emsdettens hingegen mag der eine oder andere Kiebitz vielleicht erst einmal gerätselt haben, wo diese Stadt eigentlich liegt. Die Antwort: Im westfälischen Münsterland, nicht weit von Osnabrück.

Der ist SK Turm Emsdetten ist irgendwie auch ein "Nordklub" - jedenfalls heute

Für die Norderstedter ging erneut nahezu nichts: Reihenweise gewannen die Spieler des SK Turm Emsdetten ihre Partien. Es blieb letztlich dem an Brett 8 eingesetzten FM Thomas Kahlert vorbehalten, das halbe Ehrenpünktchen für die Norderstedter sicherzustellen.

Ruud Janssen und Marta Michna

Jorden van Foreest und Benedict Krause

Das einzige Remis: Christian Richter und Thomas Kahlert

Erfurt

Erfurter SK - SV Hockenheim 3:5

Ähnlich wie der Kampf zwischen dem Hamburger SK und dem SV Werder Bremen versprach das Aufeinandertreffen zwischen Erfurt und Hockenheim Spannung: Die Favoritenrolle lag bei den Hockenheimern, aber eine Überraschung zu Gunsten der Erfurter wäre kein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Es klappte dann aber doch nicht: Mit drei Siegen gegenüber nur einem der Erfurter lagen die Hockenheimer am Ende klar vorne und bleiben in der Tabelle auf Platz 4. Die Chancen, den dritten "Podestplatz" zu ergattern, sind nach wie vor intakt. Erfurt hingegen bleibt in Abstiegsgefahr, auch wenn der 9. Platz optisch wie ein sicherer Hafen aussieht. Doch auch für die Erfurter stehen die Chancen gar nicht schlecht, hat man doch die Kämpfe gegen die drei Mannschaften, die zurzeit die letzten Plätze belegen, noch gar nicht ausgetragen.

SK Schwäbisch Hall - SV Griesheim 5,5:2,5

Schwäbisch Hall war klarer Favorit, doch zunächst schien es ein Problem zu geben: Großmeister Peter Michalik stand gegen den jungen Griesheimer Robert Baskin bereits nach 11 Zügen auf Verlust und, nachdem er sich davon halbwegs erholt hatte, im weiteren Verlauf der Partie noch einmal. Es gelang Baskin aber nicht, den Sack auch zuzumachen:

 

Es wurde dann der erwartet klare Sieg für den SK Schwäbisch Hall, der theoretisch morgen sogar Platz 2 in der Tabelle übernehmen könnte, wenn denn alles optimal verliefe. Die Griesheimer hingegen bleiben mit nur 2 Mannschaftspunkten, neben Norderstedt, am stärksten gefährdet und müssen sich rasch etwas einfallen lassen, wenn sie dem Abstieg noch entgehen wollen.

Dresden

USV TU Dresden - SV Mühlheim Nord 5,5:2,5

Der USV TU Dresden hatte heute eine bärenstarke Mannschaft aufgeboten, die den Gästen aus Mühlheim auch von der Papierform her überlegen war. Diese Erkenntnis brach sich in der Realität Bahn: 5:2 führte Dresden um 18.30 Uhr, und es war egal, was die beiden "2.7er" David Navara und Pavel Eljanov aus ihrem ausgeglichenen Endspiel am Spitzenbrett noch hervorzaubern würden. Aber um auch dies zu berichten: Es wurde das erwartete Remis.

Schachfreunde Berlin - SC Hansa Dortmund 6:2

Abstiegskampf pur: Danyyil Dvirnyy und Romuald Mainka schenkten sich nichts, bis dem Dortmunder ein fataler Fehler unterlief:

 

Und auch danach lief es wie geschmiert für die Berliner, die gegen 18 Uhr bereits 4,5:0,5 in Führung lagen, wodurch sie nach Mannschaftspunkten zu den Dortmundern aufgeschlossen hatten. Die neue Tabelle schließlich weist die Berliner auf Platz 10 aus - einen halben Brettpunkt vor den Dortmundern!

Partien der Runde 8:

 

Einzelergebnisse der Runde 8:

FC Bayern München         1½-6½ SG Solingen              
 2 Gabriel,Christian      ½ : ½ Harikrishna,Pentala     2
 5 Fedorovsky,Michael     ½ : ½ Rapport,Richard         3
 6 Mesaros,Florian        0 : 1 Ragger,Markus           4
 7 Dragnev,Valentin       0 : 1 Van Kampen,Robin        6
 8 Belezky,Alexander      0 : 1 Smeets,Jan              7
 9 Stangl,Markus          ½ : ½ Sandipan,Chanda         8
11 Meister,Peter          0 : 1 Nikolic,Predrag         9
15 Unzicker,Ferdinand,Dr. 0 : 1 Naumann,Alexander      11

 

OSG Baden Baden           5½-2½ SG Trier                
 3 Adams,Michael          ½ : ½ Erdos,Viktor            1
 4 Wojtaszek,Radoslaw     ½ : ½ Lupulescu,Constantin    2
 5 Svidler,Peter          1 : 0 Parligras,Mircea-Emili  3
 6 Kasimdzhanov,Rustam    0 : 1 Graf,Felix              4
 8 Bacrot,Etienne         ½ : ½ Haslinger,Stewart G     8
10 Naiditsch,Arkadij      1 : 0 Seger,Ruediger         12
11 Nisipeanu,Liviu-Dieter 1 : 0 Kolbus,Dietmar         13
12 Movsesian,Sergei       1 : 0 Cioara,Andrei-Nestor   14

 

Erfurter SK               3 - 5 SV Hockenheim            
 1 Romanov,Evgeny         1 : 0 Wagner,Dennis           3
 3 Mihok,Oliver           0 : 1 Saric,Ivan              4
 4 Votava,Jan             ½ : ½ Balogh,Csaba            5
 5 Haba,Petr              ½ : ½ Moiseenko,Alexander     6
 7 Braeuer,Franz          0 : 1 Buhmann,Rainer          7
 8 Machelett,Heiko        ½ : ½ Baramidze,David         8
 9 Enders,Peter           ½ : ½ Banusz,Tamas            9
15 Mueller,Matthias       0 : 1 Braun,Arik             10

 

SK Schwäbisch Hall        5½-2½ SV Griesheim             
 2 Li,Chao                ½ : ½ Bulski,Krzysztof        2
 3 Rodshtein,Maxim        1 : 0 Tazbir,Marcin           4
 5 Laznicka,Viktor        ½ : ½ Izsak,Gyula             7
 7 Postny,Evgeny          1 : 0 Farago,Ivan             9
 9 Michalik,Peter         ½ : ½ Baskin,Robert          11
11 Bai,Jinshi             1 : 0 Walter,Stefan          12
14 Zeller,Frank           ½ : ½ Grabarczyk,Bogdan      13
16 Pogan,Nikolas          ½ : ½ Schnitzspan,Lothar     15

 

Hamburger SK              3 - 5 SV Werder Bremen         
 3 Kempinski,Robert       1 : 0 Efimenko,Zahar          4
 6 Ernst,Sipke            0 : 1 Bluebaum,Matthias       5
 8 Ftacnik,Lubomir        0 : 1 Hracek,Zbynek           7
 9 Lampert,Jonas          ½ : ½ Nyback,Tomi             8
10 Rogozenco,Dorian       0 : 1 Babula,Vlastimil        9
11 Cuenca Jimenez,Jose Fe 0 : 1 Markgraf,Alexander     12
14 Carlstedt,Jonathan     ½ : ½ Meins,Gerlef           14
15 Heinemann,Thies        1 : 0 Koop,Thorben           15

 

SK Norderstedt            ½ - 7½ SK Turm Emsdetten        
 2 Trent,Lawrence         0 : 1 Grandelius,Nils         3
 4 Kopylov,Michael        0 : 1 Yilmaz,Mustafa          7
 6 Krause,Benedict        0 : 1 Van Foreest,Jorden      8
 7 Powierski,Emil         0 : 1 Burg,Twan              10
 8 Michna,Marta           0 : 1 Janssen,Ruud           12
 9 Polischuk,Viktor       0 : 1 Fiebig,Thomas          13
12 Zierke,Oliver          0 : 1 Zumsande,Martin        14
14 Kahlert,Thomas         ½ : ½ Richter,Christian      15

 

USV Dresden               5½-2½ SV Mülheim Nord          
 1 Eljanov,Pavel          ½ : ½ Navara,David            2
 3 Gajewski,Grzegorz      0 : 1 Fridman,Daniel          6
 4 Bartel,Mateusz         1 : 0 Landa,Konstantin        7
 5 Socko,Bartosz          1 : 0 Berelowitsch,Alexander 10
 7 Maiwald,Jens-Uwe       ½ : ½ Levin,Felix            11
 8 Boensch,Uwe            1 : 0 Hausrath,Daniel        12
 9 Tischbierek,Raj        ½ : ½ Dinstuhl,Volkmar,Dr.   15
10 Gauglitz,Gernot        1 : 0 Buckels,Valentin       17

 

Schachfreunde Berlin      6 - 2 SC Hansa Dortmund        
 1 Melkumyan,Hrant        ½ : ½ Tari,Aryan              6
 4 Schneider,Ilja         ½ : ½ Heberla,Bartlomiej      8
 5 Mista,Aleksander       1 : 0 Mons,Léon               9
 6 Piorun,Kacper          1 : 0 Pap,Misa               11
 7 Jakubowski,Krzysztof   1 : 0 Wegener,Olaf           13
 8 Dvirnyy,Daniyyl        1 : 0 Mainka,Romuald         14
13 Baldauf,Marco          1 : 0 Karger,Frank           16
14 Thiede,Lars            0 : 1 Schroeder,Kevin        17

 

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Klaus Besenthal ist ausgebildeter Informatiker und ein begeisterter Hamburger Schachspieler. Die Schachszene verfolgt er schon seit 1972 und nimmt fast ebenso lange regelmäßig selber an Schachturnieren teil.

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