Daniel King: Powerplay 25 - Eine Rezension

von ChessBase
24.02.2020 – Mit seinen DVDs Powerplay 23 und 24 hat Daniel King ein Repertoire im Damengambit vorgelegt. Seine DVD Powerplay 25 ergänzt dieses mit einigen beliebten Damenbauerspielen, auf die man auch eine Antwort kennen sollte. Phillip Hillebrand hat sich diese DVD gründlich angeschaut.

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von Philipp Hillebrand

Rezension Powerplay 25 - beliebte Damenbauern Spiele von GM Daniel King

Sofern Sie die dreiteilige Serie vom englischen Großmeister Daniel King noch nicht kennen, es handelt sich um ein Repertoire für den Nachziehenden. Das Herzstück dieser Trilogie ist das abgelehnte Damengambit, und hierbei steht die Tartakower Variante im Mittelpunkt, vgl. Powerplay 23. Grundsätzlich strebt der sympathische GM diese Stellung via 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 Le7 5.Lg5 h6 6.Lh4 0-0 7.e3 und nun …b6 an. Allein der Weg bis dahin bietet natürlich extrem viele Abweichungen und Zugumstellungen mit sich. Der Katalanischen Eröffnung ist mit PP 24 eine eigene DVD gewidmet und PP 25 soll das Ganze nun abschließen und ich würde sagen abrunden, damit das Repertoire gegen 1.d4 wasserdicht ist.

Gerade die Abspiele um frühes Lf4 seitens des Anziehenden sind ja im Moment angesagter denn je, und die gesamte Weltspitze bedient sich dieser Spielweise, nicht nur im Rapid oder Schnellschach. Aber auch die Artverwanden Abspiele um das Colle- Zuckertort System und Colle pur werden zuletzt immer beliebter. Aus dem Hause ChessBase findet man dazu reichlich Material von GM Simon Williams, welcher die weißen Steine führt. In seinen Empfehlungen findet man in der Regel sehr aggressive Spielweisen entgegen der läufigen Sichtweise, solche Eröffnungen seien harmlos. Der Ansatz von Daniel King ist ganz anderer Natur, man könnte sagen: „Safety first“, sprich der Spieler bekommt als Nachziehender Systeme empfohlen, welche zunächst den Ausgleich anstreben um dann aus einer gesunden Stellung heraus den Versuch unternehmen zu können, den Spielpartner zu überspielen. Meines Erachtens ist es in der Tat so, dass es weniger schwer fällt gegen eines dieser etwas selteneren Systeme auszugleichen, jedoch muss man sich fragen, wie hoch das eigene Gewinnpotential dabei bleibt. Spielt man schärfere Systeme riskiert man eben auch mehr und Daniel King möchte eine solide Stellung haben, aus der man mehr machen kann.

Zur Struktur des Werkes:

Die DVD untersucht diesmal 25 Musterpartien im Vergleich zu den beiden Vorgängern, wo es je 10 Clips. Dem Colle- Zuckertort System werden drei Clips gewidmet, ebenso wie Colle und dem Abspiel aus der Damenindischen Verteidigung gegen genannte Aufbauten, also gut 1/3 für diesen Abschnitt.

Das Londoner System wird auch mit drei Clips untersucht, wobei der Kern die Jagd auf den Lf4 liegt, anstatt mit …Lf5 symmetrische Strukturen anzustreben.

Das Jobava System (1.d4 Sf6 2.Lf4 d5 3.e3 c5 4.Sc3) und das Veresov System (1.d4 Sf6 2.Sc3) werden in je zwei Clips besprochen und das beliebte Blackmar- Diemer Gambit (1.d4 d5 2.e4) bekommt ganze drei Clips.

Sehr beliebt ist auch das Trompowsky System 1.d4 Sf6 2.Lg5, welches in sechs Clips gewürdigt wird und mit gut 25% Umfang der DVD einen gebührenden Respekt entgegengebracht wird.

Aus der Struktur erkennt man schon eine Frage, warum werden manche Systeme via 1.d4 Sf6 besprochen, wobei das Hauptrepertoire doch aus 1.d4 d5 besteht. Zum einen sind recht simple Übergänge möglich, z.B. in Form von 1.d4 d5 2.Lg5!? und nun dennoch 2…Sf6 mit der Aussage, ich habe keine Angst vor einem Doppelbauern und auch die Zugfolge 1.d4 2.Lf4 oder 1.d4 2.Sc3 lässt sich ja im Grunde gegen fast alles spielen, mithin ist es sinnvoll auch dort wieder mehr als nur ein Abspiel im Repertoire zu haben, damit man selbst schlechter ausrechenbar ist für einen Gegner.

Colle Zuckertort Aufbauten

Diese Spielweise ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anziehende seinen Damenläufer nach b2 stellt, seinen Königsspringer nach e5 und mit f2-f4, Dd1-f3-h3 einen Angriff am Königsflügel starten möchte. Wesentlich ist hierbei der Verbleib des weißen c- Bauern auf dem Feld c2, damit dem Nachziehenden weniger Konterchancen eingeräumt werden sollen.

 

„Solch ein Szenario ist nicht selten und ist auch sehr giftig, wenn sich der Nachziehende nicht umsichtig verteidigt. Beiden Läufern ist der eigene d-Bauer im Wege, aber dennoch haben sie Wirkung auf die wichtigen Zentralfelder e5 bzw. e4. Auch der Sc6 steht dem Lb7 etwas im Wege, aber das lässt sich mit Hilfe eines eleganten Manövers korrigieren und zwar …Se7-f5 und Bei Bedarf und wenn möglich weiter via d6 nach e4. Auch wenn dieses Manöver Zeit kostet, so ist dies nicht tragisch, sind doch noch alle Bauern auf dem Brett. Ein Nehmen seitens des Anziehenden auf f5 oder e4 mit dem Königsläufer ist meist nie zu erwarten oder zu fürchten, denn dieser soll ja auf h7 zum Einschlag genutzt werden. Der Se5 sollte in der Regel auch nie getauscht werden, da ein weißer Bauer auf e5 lästig werden kann. Vielmehr ist der wesentliche und wichtige Unterschied, dass man den Se5 durch …f7-f6 vertreiben kann. Mit …Tc8 und …c7-c5 wird dann die latente Schwäche auf c2 anvisiert.“

Die Modellpartien erwähnen in der Notation alle wichtigen Partien, welche man in einer separaten Datenbank allesamt wieder mitgeliefert bekommt. Dies erleichtert das Navigieren ungemein. Erwähnen muss man hier die ehemalige Damenweltmeisterin Hou, welche ihre Eröffnungssysteme sehr gut beherrscht und ihre Partien lohnen das Studium. Damit man wieder schlechter auszurechnen ist, bietet King auch hier eine gute Alternative an, obwohl das Vorgehen von Hou sehr gut wirkt.

Colle Aufbau

In diesem System möchte der Anziehende meist mit c2-c3 das Zentrum stützen und nach diversen Vorbereitungen e3-e4 spielen, wonach sich die Kraft der weißen Figuren sprunghaft erhöhte und auch eine Damenflügelmajorität im Endspiel eine Rolle spielen könnte. Abermals ist das Vorhandensein des schwarzen Damenläufers auf b7 ein Hindernis für diesen Plan und in Anlehnung an das oben genannte Angriffsschema um Se5, f2-f4 etc. kann sich der Nachziehende analog aufbauen und vergleichbare Manöver ansetzen.

 

„Man kann hier auch ohne weiteres von einem Stonewall im Anzug sprechen, denn die Idee den Lc1 via d2-e1-h4 oder nach g3 ins Spiel zu bringen stehen auf der to do Liste des Anziehenden. Das sympathische an dem Aufbau des Nachziehenden ist, dass es wie im obigen Abspiel vergleichbare Ideen und Manöver liefert. Vor allem die Musterpartie zwischen Abergel und Kryvoruschko zeigt, wie elastisch der Aufbau des Nachziehenden ist, vor allem das manöver …Tc8-c7!, welches auch neben einer Verteidigung der siebten Reihe einen Angriff in der g-Linie nach sich ziehen kann.“

Damenindisch mit 4.e3

Moment mal, wir wollen doch 1.d4 d5 spielen, was hat denn nun ein Dameninder im schwarzen Repertoire verloren? Hier kommen wieder die vielen Zugumstellungen ins Spiel und da wir ja geneigt sind unseren Damenläufer nach b7 zu stellen, landen wir auch schon mal in einem Dameninder (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6), aber eben nicht den kritischen Varianten um 4.g3 oder 4.a3. 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sf3 Sf6 4.e3 ist eine mögliche Zugreihenfolge, und nach 4…b6 ist man in Damenindischen Gefilden. Zugegeben, man kann diese Zugreihenfolge auch mit 4…a6! Bekämpfen, damit man nach …dxc4 und …b7-b5 eine gute Version des Angenommenen Damengambits erhalten kann, aber das sind nun mal auch wieder ganz andere Stellungstypen.

 

„Wenn man mal ganz genau hinschaut, ist es nun der Nachziehende, welcher sich im Geiste der Colle-Zuckertort Variante aufgebaut hat. Wenn wir diesen Aufbau doch oben verurteilt haben, warum spielen wir ihn jetzt selbst als Nachziehender? Es sind wie so oft die Details. Die weiße Dame ist nach c2 gegangen und erst danach erfolgte …f7-f5. Das Angriffspotential bekommt man in der exzellenten Partie zwischen Dizdarevic, E – Miles, A zu sehen, wo der Anziehende aus der Diagrammstellung heraus nur noch 8 Züge machte und durch ein doppeltes Läuferopfer zur Aufgabe gezwungen wurde. Also noch mal die Warnung zugleich, dass man das Colle- Zuckertort Abspiel sehr ernst nehmen sollte. „

Wer nicht so spielen möchte mit der Idee um …Se4, dem sei die Interpretation von Anatoli Karpov ans Herz gelegt, welcher sein Leben lang Damenindisch spielt und meist zu …De7 greift, womit eher der Durchbruch …c5 angestrebt wird. Das schließt das Manöver um …Se4 freilich nicht aus, aber in diesen Strukturen erfolgt es meist später.

Londoner System

Erneut sind die Zugreihenfolgen enorm umfangreich und man kann als Nachziehender ein Repertoire um …Lf5 aufbauen in Verbindung mit …c5, man kann aber auch davon ausgehen, dass ein Anwender des LS sich genau  dort besonders gut auskennt, weil die symmetrische Behandlung der Stellung als theoretisch kritisch gelten dürfte.

 

„Der Anziehende kann mit 1.d4 d5 2.Lf4 oder auch bei 1.d4 Sf6 2.Lf4 spielen und die Entwicklung des Königsspringers verzögern, wodurch gewisse Nuancen der Nachziehende an …Lf5 auch gehindert werden kann. Mit dem Vorschlag von King hat man all diese Überlegungen nicht ob und wann diese Läuferentwicklung möglich ist. Indem man selbst recht früh zu …e6 greift, fühlt sich der Anziehende auch dazu veranlasst zu Sf3 zu greifen. Eine mögliche Zugreihenfolge lautet 1.d4 d5 2.Lf4 Sf6 3.e3 c5 4.c3 (Achtung, nun wird das Nehmen auf c5 ein wichtiges Thema, denn es droht b2-b4, ähnlich dem Noteboom System, allerding mit dem wichtigen Unterschied, dass dann kein Damenläufer auf c1 eingemauert ist, sondern schon aktiv auf f4 steht, wieder ein Beleg dafür, wie aggressiv man das LS spielen kann!) e6 (!) 5.Sf3 Sc6 6.Sbd2 und nun das Rezept um 6…cxd4 und 7…Sh5 um den Lf4 zu jagen. Der Autor untersucht alle Läuferzüge und zeigt in allen Abspielen gutes Gegenspiel für den Nachziehenden. Man darf sich nur nicht von dem optisch etwas „hässlichen“ f7-f6 ablenken lassen.“

Jobava System

Greifen wir noch einmal zur Zugreihenfolge 1.d4 d5 2.Lf4 Sf6 3.e3 c5. Anstatt den Punkt d4 noch einmal z stützen kommt auch 4.Sc3 in Betracht. Die Absicht ist recht unverhohlen Sb5 und Angriff gegen den Punkt c7. Muss man dies mit …Sa6 parieren, so steht der Sa6 auch meist sehr schlecht, da eben gebunden. Selbst starke Großmeister, welche gerade gegen den Urheber dieses Systems mit den schwarten Steinen antreten dürfen, sind vor Überfällen und Fallen nicht gefeit, wie es sogar der ehemalige Weltmeister Ponomariov erfuhr.

 

„Bis hier hat der ukrainische GM alles richtig gemacht. Mit dem Tausch auf d4 und anschließendem …a6 ist die Idee um Sb5 kein Thema mehr. In der Diagrammstellung griff er nun zu  …Db6, was die Gemahlin etwas weit von ihrem Gatten wegführt und nur sieben Züge später war der Mattangriff schon vorbei. Besser geschah wohl 13…Sc4, damit man den Anziehenden dazu bewegt den Ld3 abzutreten.“

Veresov System und Blackmar Diemer Gambit

Wie auch in den anderen Varianten, ist es oft Geschmackssache, was man spielen möchte oder besser gesagt auch kann, damit man eine gut spielbare Stellung erhält. Der Autor empfiehlt hier aufbauten um …Sbd7 und …c5. Vor allem die Musterpartie zwischen Lev Alburt und Mikhail Tal hat es in sich und zeigt ein Konzept, welches bis heute in vielen Abspielen vergleichbarer Natur tragfähig ist. Eine zerrüttete schwarze Bauernstruktur wird durch das Läuferpaar kompensiert, vor allem, wenn dem Spielpartner der Läufer fehlt, auf denen der man dann recht ungehemmt wüten kann:

 

„Trotz Damentausch und Mehrbauern wird sich wohl kaum ein GM auf die weiße Stellung einlassen, ist der Lg7 doch zu stark und auch der weiße Monarch kommt immer noch schneller als man denkt unter Beschuss.“

Das unter Vereinsspielern beleibte BDG ist in der Meisterpraxis eher selten anzutreffen. Der Grund dafür liegt wohl darin, dass das Preisgeben eines wichtigen Zentrumsbauern für wage Angriffsaussichten zu riskant ist. Dennoch hat das System seinen Reiz, denn gerade viele Vereinsspieler sind in der Verteidigung nicht so umsichtig wie ein Titelträger. Viele Eröffnungswerke wollen ebenfalls dieses System aus dem Stand heraus widerlegen und oft wird dabei der Versuch unternommen das Mehrmaterial zu halten und die Entwicklung zu vollenden ohne dabei Schaden zu nehmen. Das ist dem Grunde nach ein gelungenen Vorgehen, aber in den Praxis eben auch nicht immer leicht umzusetzen, zumal die Weißspieler auch die meisten dieser Widerlegungsideen kennen dürften. Daniel King geht sehr pragmatisch an diese Variante heran. Er klammert sich nicht an den Mehrbauern und gibt diesen schnell zurück, dafür erhält der Nachziehende aber auch eine schnelle und reibungslose Entwicklung.

 

„Das Material ist ausgeglichen, aber die strukturellen Vorteile liegen wohl allesamt beim Nachziehenden. Die weiße Stellung wirkt bereits überdehnt und der Bauer f3 nimmt dem Königsspringer sein natürliches Entwicklungsfeld. Wichtig ist, dass dem starken Lg6 nicht so ohne weiteres zugesetzt werden kann. Ein schöner Kniff ist der Zug …h6, denn ein Nehmen auf h6 funktioniert mit …Dh4+ Ideen nicht gut, nachdem der Nachziehende …d6 gespielt hat.“

Trompowsky System

Diesen Abschnitt kann man noch in zwei Teile aufgliedern, der erste ist jener um die Frage um den Verdoppelten schwarzen f-Bauern und der andere wo dies eben nicht geschieht. Sofern der Anziehende seinen Damenläufer tauscht, zumeist sofort via 1.d4 Sf6 2.Lg5 d5 3.Lxf6, lautet die Hauptidee freilich auf den schwarzen Feldern zu spielen und sich keinen isolierten Bauern auf d5 verpassen zu lassen, da dieser mit Sc3, Sge2-f4 und Lg2 dauerhaft krank ist. Folglich muss man nach weißem c2-c4 stets auf c4 Schlagen und mit f6-f5 legt man den Finger auf den wunden Punkt e4. Der schwarze Königsläufer geht nach d6 und mit h7-h5-h4 werden die schwarzen Felder angegriffen.

 

„Beide Seiten haben recht konsequent gespielt. Der weiße pocht auf seinen strukturellen Vorteil und Angriff am Damenflügel, wohingegen das schwarze Läuferpaar in Richtung der weißen Königsfeste lugt. Opfereinschläge auf g3 oder e3 sind keine Seltenheit, damit der Sturm über den weißen Regenten hinweg fegt.“

 

„Diese Stellung entstammt der Partie Nepomniatchi, I – So, W, Wijk an Zee 2017 und zeigt, wie auch die besten Spieler der Welt in seltenen Systemen schnell auf Abwege geraten können. Wieder sind es die schwarzen Felder am Damenflügel, welche wegen des Ausfluges des Damenläufers angegriffen werden. „

Fazit

Wie mit den beiden anderen Teilen dieser Reihe auch,  liegt abermals ein sehr kompetentes und inhaltsreiches Produkt vor. Zugegeben muss man einige Abspiele trotz ihres ruhigen Charakters etwas intensiver studieren, aber genau das Material liefert der Autor mit. Gerade die Ansätze gegen das Londoner System mit dem Spiel gegen den Damenläufer und der Ansatz gegen das Trompowsky System finde ich besonders gelungen, denn gerade dadurch das es nicht die Trendvarianten schlechthin sind, gibt es noch nicht so viel Material und  auch die wenigsten Anziehenden dürften demnach sattelfest sein. Allerdings ist die Behandlung gegen das Londoner System sicher bald häufiger anzutreffen. King erwähnt zwischendurch auch oft Spieler, wo es sich lohnt das Repertoire zu durchleuchten, wie es z.B. bei Hou der Fall ist.

Mir sind keine Unstimmigkeiten mit Zugreihenfolgen oder Übergänge zu anderen Systemen, welche man vermeiden möchte aufgefallen, was diese drei Werke wirklich kohärent macht und wenn man sich etwas länger damit beschäftigt hat, merkt man doch, wie aggressiv auch das Konzept des Nachziehenden ist Wirklichkeit ist, nur dass man eben nicht mit der Tür ins Haus fällt.

Ohne wenn und aber 5/5 und auch wenn ich diese Bewertung zumeist abgebe, so legt dieses Werk um PP 23-25 noch mal eine Schippe drauf!

Powerplay 25: Beliebte Damenbauer-Eröffnungen - ein Repertoire für Schwarz

Eröffnungen wie das Londoner System und Trompowsky sind auf dem Vormarsch! Lassen Sie sich von Daniel King zeigen, wie Sie dem mit Schwarz am besten begegnen. Die perfekte Ergänzung zum Schwarzrepertoire auf Kings Powerplay DVDs Band 23 und 24!

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Dazu passt:

Power Play Band 23 und 24

Auf diesen DVD's zeigt Großmeister Daniel King die Feinheiten und Ideen des Damengambits und Katalanisch und präsentiert ein Repertoire für Schwarz.

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