Die Geschichte der Schacholympiade –
Teil 4: Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg (1950 – 1958)
Von Frank Große
Dubrovnik 1950
Nach elfjähriger Pause wurde erst 1950 wieder eine Schacholympiade
veranstaltet, sie fand in Dubrovnik, im damaligen vom Krieg
gebeutelten Jugoslawien statt. Hatten vor dem Krieg die Amerikaner eine
Vormachtstellung bei den Schacholympiaden, begann nun ein neues Zeitalter,
was auch durch Regelgleichheit gekennzeichnet war, da die Olympiaden von nun
an regelmäßig alle zwei Jahre stattfanden.
(1) Das
offizielle Logo der Olympiade 1950 in Dubrovnik
Mit 16 teilnehmenden Nationen war ein Rückgang
der Teilnehmerzahlen zu verzeichnen, die aber in den darauffolgenden Jahren
kontinuierlich wuchsen und die Schacholympiade heute zu einer der größten
Sportveranstaltungen der Welt machen. Schach wurde durch den Einfluss der
Sowjetunion in Jugoslawien nach dem Krieg von Staates Wegen großzügig
unterstützt und fand in der Bevölkerung viele Anhänger – eine Tatsache, die
bis in die Neuzeit angehalten hat.
Natürlich war es förderlich, dass sich die gastgebende Nation einen
packenden Zweikampf mit Argentinien lieferte. Doch nicht in den Köpfen
„qualmte“ es, denn der an der Adria gelegene Austragungsort hatte mit einem
der heißesten Sommer zu kämpfen, sodass Temperaturen jenseits der 40° C im
Schatten an manchen Tagen keine Seltenheit waren. Für die deutschen Farben
war nur der westdeutsche Teil angetreten, der aber aufgrund von
Visaproblemen nicht mit seiner besten Besetzung antreten konnte. Lothar
Schmid traf wegen Visaproblemen erst zwei Tage nach Beginn am
Veranstaltungsort, Paul Tröger und Georg Kieniger mussten aus
diesem Grunde gar ganz passen.
Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung erreichte man mit nur einem
Ersatzspieler (Hilmar Staudte) einen übererfüllten dritten Platz!
Damit platzierte man sich sogar noch einen Platz vor den USA, die zwar kein
einziges Match verloren, aber dennoch mit dem Trostplatz vorlieb nehmen
mussten. Hierzu ist anzumerken, dass der Sieger nicht - wie in anderen
Mannschaftssportarten üblich - ermittelt wurde, indem man für einen Sieg
zwei Punkte und für ein Unentschieden einen Punkt erhält. In dem Falle wären
die USA Olympiasieger geworden. Seit 1931 musste die Reihenfolge bei
der Aufstellung der Spieler während des gesamten Wettkampfes eingehalten
werden. Diese Olympiade führte die Regel ein, dass jede Mannschaft neben
vier Stammspielern auch noch zwei Ersatzleute stellen durfte.
(11) Schachenthuiasmus in Jugoslawien – Die Menschenmenge beobachte den
Spielverlauf der letzten Matchpartie Gligoric – Stahlberg in Belgrad.
Abschlusstabelle Dubrovnik 1950 (1)
(12) Die jugoslawische Siegermannschaft von der Olympiade in Dubrovnik mit
den erkämpften
Trophäen (von l.n.r.: Rabar, Gligoric, Dr Trifunovic, Pirc,
Mannschaftsführer Prof. Gabrovsek, Ing. Vidmar jun. und Puc.
(2)
Unzicker gegen Max Euwe während der Schacholympiade 1950
Wolfgang Unzicker – zu den Zeiten als
25-jähriger noch als Internationaler Meister geführt – erreichte mit 11
aus 14 (+9, =4, -1) gemeinsam mit Miguel Najdorf
(Argentinien) das beste Resultat am ersten Brett und verwies damit u.a.
Samuel Reshevsky (USA). Bemerkenswert der achte Platz Chiles bei der
zweiten Teilnahme, die Mannschaft spielte mit:
(3) Chile
in Europa: Letelier, Castillo, Flores, Maccioni
Helsinki 1952
Direkt im Anschluss an die Olympischen Sommerspiele fand die Schacholympiade
statt, dessen Veranstalter schon damals die Bestrebungen hatten zu den
Spielen zugehörig zu werden. Wurden in Dubrovnik noch die spielstarken
osteuropäischen Nationen, wie z.B. Polen, Ungarn, Tschechoslowakei oder die
Sowjetunion vermisst traten zumindest letztere von nun an auf die Bühne und
starteten einen unaufhaltsamen Erfolgszug. Dennoch gab es mit 25
teilnehmenden Nationen eine deutliche Steigerung gegenüber der ersten
Olympiade der Nachkriegszeit. Dadurch wurde – analog zur Olympiade von
1939 – auf den Modus der Vorrundengruppen zurückgegriffen. Dazu wurden
die neun stärksten Teams gesetzt und auf 3 Gruppen aufgeteilt, bevor die
weiteren Teams zugelost wurden. Das Gastgeberland Finnland konnte zwar nicht
wie zuvor Jugoslawien den ganz großen Triumph einfahren, konnte sich in
seiner Vorrundengruppe nach der Sowjetunion und der USA überraschenderweise
auf den dritten Platz und damit in die Finalrunde kämpfen. In selbiger
fehlten Nationen, wie z.B. Polen, Niederlande oder aber auch die DDR, die
erstmals teilnahm und die Schacholympiade Zeuge beider deutscher Staaten
war, was bei den zuvor beendeten Sommerspielen nicht der Fall war, da die
DDR hier nicht als ‚anwesend‘ verzeichnet wurde.
(4)
Briefmarke zur Schacholympiade 1952
Abschlusstabelle Helsinki 1952 (1)
Der erste Titelgewinn der Favoriten musste aber härter
erkämpft werden, als die Papierform vermuten lies. Die BRD war ohne
Unzicker angetreten, der sich wegen des Jurastudiums zwischen der
Olympiade und dem zwei Wochen später beginnenden Interzonenturnier
entscheiden musste und letzteres vorzog. Dafür wusste Lothar Schmid,
wie schon zuvor in Dubrovnik zu überzeugen und erreichte hinter Wassili
Smyslow (Sowjetunion) das zweitbeste Resultat am zweiten Brett. Einen
seltenen Dameneinsteller erlaubte sich Miguel Najdorf (Argentinien)
in der folgenden Partie:
Darf Schwarz den Bauern auf b2 schlagen?
Reshevsky,Samuel Herman -
Najdorf,Miguel [E96]
Helsinki ol (Men) fin-A
Helsinki (1), 1952
1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4
d6 5.Sf3 0–0 6.Le2 e5 7.0–0 Sbd7 8.Te1 c6 9.Lf1 Te8 10.Tb1 exd4 11.Sxd4 Sc5
12.f3 a5 13.Le3 Sfd7 14.Dd2 a4 15.Sc2 Le5 16.Ld4 Se6 17.Lf2 Df6 18.Se2 Lxb2
19.Txb2 Dxb2 20.Sc3 a3 21.Tb1 Sdc5 22.Txb2 axb2 23.Sb4 Sa4 24.Sb1 Ld7 25.Sd3
b5 26.cxb5 cxb5 27.Sxb2 1–0
Beim ersten inoffiziellen Olympiade-Turnier in Paris
1924 wurde eine Bedenkzeit von 2 Stunden für die ersten 40 Züge, sowie 1
Stunde für die jeweils nächsten 20 Züge gewährt. In London 1927 wurde
bereits ein kleiner Schachmarathon abgehalten, da hier einerseits 15 Runden
in 11 Tagen bewältigt wurden und andererseits mit einer Bedenkzeit von 30
Zügen in 90 Minuten, sowie weiteren 30 Minuten bis zum 40. Zug und weiteren
60 Minuten für die nächsten 20 Züge gespielt wurde, sodass zahlreiche
Hängepartien zwischen den Runden eingeschoben wurden. Aus diesem Grund waren
junge Spieler oder Spieler mit besonderem Hang zu Mut und Risiko für diese
Turnierform die ideale Besetzung. Bis zur Olympiade 1952 in Helsinki
war dieser Tatsache besondere Aufmerksamkeit zu schenken, danach wurde nur
noch eine Partie pro Tag gespielt – was bis zum heutigen Tage beibehalten
wurde. Die Bedenkzeit von 2 ½ Stunden für 40 Züge, sowie einer weiteren
Stunde für jeweils weitere 16 Züge bei Abbruch nach 5 Stunden wurde bis
1984 beibehalten.
Amsterdam 1954
Eigentlich war 6 Wochen vor dem Beginn der Ausrichtung der elften
Schacholympiade selbige geplatzt: Buenos Aires hatte sich nach 1939
erneut um die Durchführung beworben und musste die finanzielle
Undurchführbarkeit eingestehen und das Turnier an die FIDE
zurückgeben. Der Event drohte zu platzen, aber keine zwei Tage nach
Bekanntgabe der Absage meldete sich der Niederländische Schachbund als
Ausrichter unter der Bedingung, dass man nicht die Reisekosten der
Teilnehmer (wie zuvor von den Argentiniern zugesichert) übernehmen kann. Das
führte dazu, dass bis auf die USA alle Spitzenteams teilnehmen konnten und
man 26 Nationen zählen konnte.
In der Abschlusstabelle wurden die ersten vier Plätze
von denselben Nationen wie zwei Jahre zuvor belegt. Argentinien, welches
immerhin eine Mannschaft entsenden konnte, belegte somit zum dritten Mal in
Folge den undankbaren zweiten Platz. Gegen das „Dream Team“ aus der
Sowjetunion, dass mit Botwinnik, Keres, Bronstein,
Smyslow, Geller und Kotow angetreten war, konnte aber
keine Nation ernsthaft Paroli bieten. Einzig Israel mit einem
Durchschnittsalter von 48 Jahren erreichte ein achtbares Unentschieden!
(5) Das
Siegerteam der Olympiade 1954: Sowjetunion
Abschlusstabelle Amsterdam 1954 (1)
Dass Weltmeister Michael Botwinnik am
Spitzenbrett glänzen würde (8,5 aus 11) war zu erwarten, aber
Teamkollege Paul Keres (in Helsinki noch enttäuscht) erreichte mit
13,5 aus 14 (an Brett 4) eines der besten Ergebnisse aller
Schacholympiaden. Demgegenüber stehen das magere halbe Pünktchen (1/2 aus
17) von Jerolim aus Luxemberg, dessen Mitstreiter Philippe
mit 0 aus 11 gar leer ausging. Wolfgang Unzicker wurde auf dem
gleichzeitig stattfindenden FIDE-Kongress zum Großmeister ernannt. Eine
kleine Kuriosität am Rande ergab sich in dem Match der letzten Runde:
Argentinien versus Deutschland, dass die Südamerikaner knapp für sich
entscheiden konnten und damit die Silbermedaille errangen. Die einzige
entschiedene Partie in diesem Duell fand zwischen Julio Bolbochán und
Lothar Schmid statt, doch die Notation ist bis heute auf
unerklärliche Weise verschwunden und wird selbst vom Sieger gesucht,
siehe hier...
Moskau 1956. Der Favorit Sowjetunion lädt sich
seine Gäste ein und gibt sich in der Finanzierung dieser Veranstaltung
zumindest in der Öffentlichkeit großzügig. Dass sollte aber von den
teilnehmenden Nationen nicht als Versuch interpretiert werden diese mild zu
stimmen – nein der Gastgeber war auch bei diesem Event haushoher Favorit,
der beim Verfehlen der Goldmedaille wohl eine nationale Katastrophe
ausgelöst hätte. Der Sieg war deutlich, aber im eigenen Lande brach keine
Euphorie aus, da Smyslow außer Form und Botwinnik
kräfteschonend agierte. Einzig Bronstein überzeugte, obwohl er in der
kurz zuvor beendete Moskauer Stadtmeisterschaft sechs Partien verloren
hatte! Hinzu kam, dass man gegen Ungarn die erste Länderspiel-Niederlag
überhaupt einstecken musste.
(6) Der
Spielplatz der Schacholympiade 1956: das Zentraltheater Moskau
(13) Das gefüllte Theater
während der Eröffnungsfeierlichkeiten.
Enttäuscht war das jung formierte Team der DDR (1954
hatte man nicht teilgenommen), dass mit dem Ziel A-Finale angetreten war und
dieses nicht erreichte und im B-Finale unter den Möglichkeiten agierte. Die
Mannschaft des Nachbarstaates konnte sich einen fünften Platz sichern ohne
ernsthaft in den Titelkampf einzugreifen, war aber mit dem Abschneiden sehr
zufrieden, wie Rudolf Teschner resümierte(2): „Die deutsche
Mannschaft kann sehr zufrieden sein. Sie gehörte zu den wenigen, die
praktisch ohne Vorbereitung in die Olympiade gegangen sind. Trotzdem wäre
sogar der vierte Platz in Reichweite gewesen, wenn Fortuna unseren Mannen
nicht unaufhörlich die kalte Schulter gezeigt hätte. Der schöne fünfte Platz
beruhte vor allem auf der gleichmäßigen Spielstärke des Teams, das keinen
Versager in seinen Reihen hatte, wenn auch keiner der Spieler, von Pfeiffer
vielleicht abgesehen, seine beste Form erreichte.“ Das Saarland nahm
während der drei Olympiaden 1952 – 1956 als eigenständige Nation teil
und war somit die dritte deutsche ‚Nation‘, die mit einer Punktausbeute von
44,5% diesbezüglich das beste Ergebnis aufweisen konnte. Einzig der
Einzug ins B-Finale 1954 gewichtet höher. Sie wurden in ihrer
Klassifizierungsgruppe von Olympianeuling Philippinen besiegt, die am
vierten Brett Rodolfo Don Cardoso aufweisen konnten, der ein
ausgezeichnetes Ergebnis erreichte.
(7) 1956:
21 Jahre jung mit einer großen Zukunft: Bent Larsen
Die meiste Aufmerksamkeit zog der erst 21-jährige
Bent Larsen (Dänemark) auf sich, der mit 14 aus 18 das beste
Ergebnis am ersten Brett erzielte und dabei sogar Michail Botwinnik
überflügelte, den er an den Rand einer Niederlage brachte (siehe
nachfolgende Partie). Für diese großartige Vorstellung erhielt er den
Großmeistertitel verliehen.
Larsen,Bent - Botvinnik,Mikhail [B63]
Moscow ol (Men) fin-A Moscow
(9), 1956
1.Sf3 c5 2.e4 Sc6 3.d4 cxd4
4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Lg5 e6 7.Dd2 h6 8.Lxf6 gxf6 9.Td1 a6 10.Le2 h5 11.0–0
Ld7 12.Kh1 Db6 13.Sb3 Le7 14.f4 h4 15.Sa4 Da7 16.Sac5 dxc5 17.Dxd7+ Kf8
18.e5 Kg7 19.Sa5 Thd8 20.Sxc6 Txd7 21.Sxa7 Tc7 22.g3 Txa7 23.gxh4 f5 24.Tg1+
Kh7 25.a4 Ta8 26.a5 Td8 27.Txd8 Lxd8 28.Td1 Lxh4 29.Td6 Le7 30.Tb6 Ld8
31.Lf3 Te7 32.Txb7 Txb7 33.Lxb7 Lxa5 34.c3 f6 35.Lc8 fxe5 36.fxe5 Lc7
37.Lxe6 Lxe5 38.Lxf5+ Kg7 39.Kg2 Lf4 ½–½
Abschlusstabelle
Moskau 1956 (1)
1957 fand die erste Schacholympiade der Frauen
statt, die ebenfalls von der Sowjetunion gewonnen wurde und die in folgendem
ChessBase-Artikel ausführlich gewürdigt wird:
http://de.chessbase.com/Home/TabId/176/PostId/306632 !
München 1958
Nach Hamburg 1930 und der inoffiziellen Olympiade 1936 in
Berlin fand anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt die Großveranstaltung
zum dritten Mal auf deutschem Boden statt. Mit 36 teilnehmenden
Nationen wurde ein neuer Rekord aufgestellt und Tunesien, sowie Südafrika
als erste Länder des afrikanischen Kontinents begrüßt. Wirft man einen Blick
auf den nachfolgenden Flyer, so wird man gewahr, dass der Deutsche
Schachbund als Ausrichter fungierte und dieses Ereignis als
„Mannschafts-Weltmeisterschaft“ präsentierte.
(8) Flyer
der Schacholympiade 1958
Die Sowjetunion hatte ihr Team mit Michail Tal und
Tigran Petrosjan zwar verjüngt, aber keineswegs geschwächt, denn Tal
erreichte mit 13,5/15 das beste Resultat des Turnieres und damit einen
glänzenden Einstand.
(9)
Michail Tal, 1958
Am erneuten Erreichen des Titels gab es keine Zweifel!
Mit 9 aus 12 (75%) war Botwinnik an Brett 1 der ‚schwächste
Mann‘, der auch die einzigste (!) russische Niederlage einstecken musste
(gegen den Österreicher Andreas Dückstein). Andere Mannschaften
sorgten für Schlagzeilen, allen voran Spanien und DDR. Letztere konnte in
ihrer Vorrundengruppe den Bronzemedaillengewinner von 1956 Ungarn
eliminieren (das direkte Duell endete sensationell 2:2) und sich in
der Finalrunde mit einem nicht zu erwartenden 6. Platz gar noch vor der BRD
platzieren. Das deutsch-deutsche Duell wurde dabei 3,5 : 0,5 von der
DDR gewonnen, was als sportpolitischer Erfolg von Seiten der DDR präsentiert
wurde: „keine Bummler, Müßiggänger und verkrachte Existenzen, keine
Kaffeehausspieler und keine ewigen Studenten.“ (Arno Otto) Die Spanier, die
seit 1931 (dort letzter Platz!) erstmals wieder teilnahmen gewannen
ihre Vorrundengruppe vor den USA (ohne Bobby Fischer und Pal Benkö)
und der BRD.
(14) Spielort München 1958.
Abschlusstabelle München 1958 (1)
Die einzigste Niederlage der Sowjetunion während der
Schacholympiade 1958:
Dueckstein,Andreas - Botvinnik,Mikhail [B66]
Munich ol (Men) qual-A Munich
(2), 1958
1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4
4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Lg5 e6 7.Dd2 a6 8.0–0–0 h6 9.Lf4 Ld7 10.Lg3 Le7 11.f3
Se5 12.f4 Sh5 13.Le2 Sxg3 14.hxg3 Sc6 15.Kb1 Db6 16.Sb3 0–0–0 17.Lh5 g6
18.Lf3 Kb8 19.The1 The8 20.Te3 Lf8 21.a3 Dc7 22.Td3 Lc8 23.Se2 h5 24.Sbd4 e5
25.Sxc6+ bxc6 26.Tb3+ Ka8 27.Dd3 Ka7 28.De3+ Ka8 29.Dd3 Ka7 30.Sc3 Le6
31.De3+ c5 32.Sd5 Lxd5 33.Txd5 Tb8 34.fxe5 Txe5 35.Txe5 dxe5 36.Txb8 Kxb8
37.Le2 a5 38.Lc4 f5 39.Db3+ Kc8 40.Le6+ Kd8 41.exf5 gxf5 42.Dd5+ Dd6 43.Da8+
Ke7 44.Lxf5 e4 45.Dxe4+ Kf7 46.Df3 Ke7 47.Dxh5 Dxg3 48.De2+ Kf6 49.De6+ Kg7
50.Le4 Ld6 51.Ld5 1–0
(10) Andreas Dückstein, 1977
Bilderquellen
(1)
olimpbase.org
(2)
chessbase.de
(3)
fenach.cl
(4)
trussel.com
(5)
karlonline.org
(6)
ajedrezargentina.org
(7)
ajedrezargentina.org
(8)
olimpbase.org
(9)
ajedrezargentina.org
(10)
ajedrezargentina.org
(11)
Engelhardts Schachtaschenjahrbuch 1952
(12)
Engelhardts Schachtaschenjahrbuch 1952
(13)
Mezzonal'nyj turnir i XIII Olimpiada, 1958
(14)
Mezzonal'nyj turnir i XIII Olimpiada, 1958
Quellenverzeichnis
(1)
olimpbase.org
Die kompletten Tabellen und Statistiken sind auf dieser Webseite einzusehen
und würden aufgrund der großen Teilnehmerzahl den Umfang dieses Artikels
sprengen.
(2)
Deutsche Schachzeitung 10/1956