25.05.2015 – Gestern war Jakovenko im Pech und vergab den Sieg gegen Gelfand. Heute schien es so, als würde sich dies gegen Karjakin wiederholen, doch nach verpasster Mattchance gewann Jakovenko die Partie erneut. Er ist nun neuer Spitzenreiter nach Zweitwertung vor Fabiano Caruana und Hikaru Nakamura. Baadur Jobava kam gegen Leinier Dominguez zum ersten Sieg. Mehr...
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Das letzte Grand Prix-Turnier der aktuellen Serie nähert sich dem Ende. Heute wurde die vorletzte Runde gespielt.
Ergebnisse der 10. Runde
12
GM
Gelfand Boris
2744
1/2 – 1/2
GM
Tomashevsky Evgeny
2749
11
1
GM
Vachier-Lagrave Maxime
2754
1/2 – 1/2
GM
Svidler Peter
2734
10
2
GM
Jobava Baadur
2699
1 – 0
GM
Dominguez Perez Leinier
2734
9
3
GM
Grischuk Alexander
2780
1/2 – 1/2
GM
Giri Anish
2776
8
4
GM
Caruana Fabiano
2803
1/2 – 1/2
GM
Nakamura Hikaru
2799
7
5
GM
Jakovenko Dmitry
2738
1 – 0
GM
Karjakin Sergey
2753
6
Für Dmitry Jakovenko schien sich die Pechsträhne fortzusetzen. Gestern vergab er den Gewinn gegen Boris Gelfand. Heute geschah das gleiche gegen Sergey Karjakin. Jakovenko hatte mit Weiß spielend die Dame von Karjakin gegen Turm und Läufer erhalten und konnte dank eines vorgerückten Bauern auf f6 ein Mattnetz knüpfen. Das machte er auch, aber in der falschen Reihenfolge, so dass Karjakin mit einem Zwischenzug dem Matt noch einmal entkommen konnte. Karjakin verteidigte sich zäh und versuchte am Königsflügel eine Festung zu errichten. Am Ende gewann Jakovenko die Partie aber doch ein zweites Mal.
Baadur Jobava kam heute zu seinem ersten Sieg, dies ausgerechnet gegen den Spitzenreiter Leinier Dominguez. Jobava spielte eine normale Eröffnung und es entstand eine Variante des Zweispringerspiels, die Jobava schon bei der russischen Mannschaftsmeisterschaft in Sochi gegen Jakovenko gespielt hatte, dort allerdings mit wenig Erfolg. Auch diesmal erreichte der Georgier in der Eröffnung keinen Vorteil, aber im Verlauf des Mittelspiels wählte Dominguez eine ungeschickte Abwicklung, die Weiß Druckspiel am Damenflügel einbrachte. Jobava gewann zwei Bauern und verwandelte seinen Materialvorteil im Turmendspiel in einen ganzen Punkt.
Die Partie zwischen Boris Gelfand und Evgeny Tomashevsky nahm im Slawischen Damengambit rasch Freestyle-Charakter an, nachdem Tomashevsky den Gambitbauern auf c4 eine Zeit lang festhielt. Weiß holte ihn sich am Ende doch zurück, und erhielt einen leichten Raumvorteil - nicht genug für Gelfand, um auf Gewinn zu spielen.
Ebenfalls remis endete die Partie zwischen Maxime Vachier-Lagrave und Peter Svidler. Die Partie begann mit der Geschlossenen Spanischen Hauptvariante und endete ohne große Zwischenfälle in einem Endspiel mit Türmen und Läufern mit der Punkteteilung.
Alexander Grischuk und Anish Giri lieferten sich ein interessantes Gefecht auf dem Gebiet des Halbslawischen Damengambits, wobei Schwarz seine Stellung später zum Stonewall umbaute. Weiß hatte etwas Raumvorteil, zum Sieg reichte der kleine Vorteil jedoch nicht.
Im Spitzenspiel der Runde zeigte Hikaru Nakamura gegen Fabiano Caruana mit der Wahl der Drachenvariante an, dass er keine Angst kennt. Nach 9.0-0-0 entschied er sich für die Variante 12...Lxd4 und 13...Db6, die eine gute Reputation hat. 15...Sb6 war ein neuer Zug in einer bekannten Stellung. Mit einem Läufereinschlag auf e6 gewann Weiß einen Bauern, büßte diesen aber auf h2 bald wieder ein und am Ende stand ein völlig ausgeglichenes Doppelturmendspiel.
Daniel King anlysiert die Partie Cauana - Nakamura
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