22.07.2007 – Auch wenn Kasparov das Turnierschach aufgegeben hat, um in die Politik zu gehen,
so sehen ihn viele immer noch als Schachspieler. Fast alle Berichte über
Kasparovs politisches Engagement ziehen Vergleiche zum Schach. So auch Johannes
Voswinkel in der aktuellen Ausgabe der
Zeit.
Mit zahlreichen Rückblenden auf Kasparovs Schachkarriere schildert er Kasparovs
Arbeit als Politiker, beschreibt seine Reisen durch Russland, die Grabenkämpfe
innerhalb der russischen Position und Kasparovs Furcht vor Anschlägen,
die dazu geführt hat, dass er seine Familie ins Ausland reisen ließ und
auf Flügen aus Angst vor Vergiftung nichts isst oder trinkt.
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