Podzielny gewinnt in Goch

von ChessBase
12.09.2013 – Beim 24. Goch Open war Andrey Sumets der Favorit. Aus dessen Zweikampf mit Twan Burg ging allerdings Karl-Heinz Podzielny als "lachender Dritter" hervor und holte sich den ersten Preis. Für Furore sorgte der 13-jährige Niederländer Max Warmerdam. Er spielte lange oben mit und wurde schließlich Sechster. Gerd Densing berichtet. Bericht, Impressionen, Analysen...

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24. Internationales Gocher Open 2013

Während in Nürnberg am vergangenen Wochenende das letzte LGA-Turnier stattfand, wurde zeitgleich in Goch -  anders als in den Vorjahren - zeitlich einen Monat früher - das 24. Internationale Gocher Open ausgetragen.

Neben einigen einheimischen Spielern und vielen Stammspielern aus der näheren und weiteren Umgebung, auch aus den Niederlanden, fand dieses Jahr auch wieder ein Großmeister den Weg nach Goch.

Wie in den Vorjahren, waren insgesamt 6 Titelträger am Start. Einer der Favoriten für den Turniersieg war der für Echternach in Luxemburg und Wirtzfeld in Belgien spielende ukrainische Großmeister Andrey Sumets.

Auch sollte sich der bereits vor 11 Jahren in Goch spielende und inzwischen zu einem Internationalen Meister herangereifte niederländische Twan Burg gute Chancen ausrechnen. Traditionell sollte der Titelgewinn – wie in den vergangenen Jahren – auch für den mehrfachen Goch-Sieger und Routinier IM Karl-Heinz Podzielny bei guter Form möglich sein. Mit am Start war auch der Überraschungssieger des Vorjahres, FM Heiko Kummerow. Weiter zählte IM Silas Esben Lund zum Favoritenkreis.

Die Teilnehmerbegrenzung lag bei 160 Spielern. Aufgrund mehrerer Absagen in den letzten beiden Tagen vor Turnierbeginn konnte der Teilnehmerrekord leider nicht gebrochen werden. Das Feld war mit 149 Spielern aber gut und ausgewogen besetzt.

Das „Kastell“ in Goch bot als Veranstaltungshalle auch dieses Jahr wieder hervorragende Spielbedingungen mit viel Platz und optimalen Lichtverhältnissen.  

Die sonnigen Außentemperaturen am ersten Spieltag waren dank guter Klimatisierung kein Problem für die Spieler im Kastell. Wie immer befanden sich die Spitzenbretter in etwas abgehobener Position auf einer gut zugänglichen Bühne mit viel Platz für Schachkiebitze.

Wie in den letzten Jahren bereits erprobt, bot sich zwischen den Runden die Gelegenheit, im nahegelegenen Park entlang des Flüsschens Niers ein wenig abzuschalten bzw. neue Energie zu tanken. Die Stimmung unter den Spielern war wieder hervorragend, es gab keinerlei Streitfälle und es waren wieder ein paar sehr schöne Schach-Tage in Goch.

Aufgrund der Doppelrunden ist das Turnier auf 3,5 Tage ausgelegt und im Vergleich zu vielen anderen Open sehr kurz aber dafür anstrengend. Wie bereits vor einigen Jahren erfolgreich eingeführt, wurde die – auf Profiniveau mittlerweile oft anzutreffende  - Bedenkzeitreglung (90 Minuten für 40 Züge, 15 Minuten für den Rest sowie 30 Sekunden pro Zug von Beginn an) angewandt. Dies führte durch ein paar sehr lange Partien und voller Ausnutzung der Bedenkzeit zu sehr langen Runden, insbesondere am Schlusstag mit verzögertem Beginn der Siegerehrung.

Ein Bücherstand war auch wieder vorhanden, diesmal aber nicht nur Schachbücher, sondern auch andere Literatur wie z.B. Romane.

Die Turnierorganisation durch Wolfgang Evers und Winfried van Ooyen war wie gewohnt routiniert, souverän und vorbildlich.

Begrüßung durch Wolfgang Evers

Auch war die Getränkeversorgung wieder gut und das in unmittelbarer Nähe befindliche kleine, aber feine Hotel am Kastell bot für die weiter angereisten Spieler eine optimale Unterbringung mit leckerem reichhaltigem Frühstück. Die Stadt Goch mit ihren rund 34.000 Einwohnern hat neben einer netten Fußgängerzone und vielen Einkaufsmöglichkeiten auch eine Hand voll sehr guter Restaurants zu bieten, welche für die Spieler fußläufig zu erreichen waren. Besonders hervorzuheben ein Steakhaus, welches zu Fuß in zwei Minuten zu erreichen war, leckere und sehr günstige Mittagsmenüs anbot und von vielen Schachspielern regelmäßig aufgesucht wurde.

Wie bereits seit vielen Jahren eingeführt und praktiziert, wurde traditionell die mehr oder weniger umstrittene bzw. akzeptierte „3-Punkte-Regel“ angewandt. Neben den 5 Hauptpreisen gab es in verschiedenen Ratingkategorien Preise. Erneut  bestand die Möglichkeit, Partien des Turniers einzureichen für einen „Schönheitspreis“. Glücksfee bzw. Jury war die Internetanwendung „Chartie“ (eine spezielle Bewertungssoftware für die Attraktivität von Schachpartien).

Hier der Link zur diesjährigen Siegerpartie: http://chartie.tschaturanga.de/?s=showint&gid=1201

Zum Turnierverlauf:

Start der ersten Runde

Die Bühne

Spitzenbretter in Runde fünf

Mittlere Bretter

Blick von oben

Die Runde 1 brachte auf der Bühne an den ersten 5 Spitzenbrettern keine Überraschungen. Allerdings waren an Brett 6 und Brett 8 (Tisch des Titelverteidigers) bereits Remis-Ergebnisse zu melden.

In der 2. Runde war an Tisch 1 zwischen Stefan Spiekermann und GM Andrey Sumets das Remis die größte Überraschung der Runde. Der GM erkundigte sich vor Turnierbeginn nach den diversen Feinwertungen bei Punktgleichheit. Seine eigene Fortschrittswertung war nach Runde 2 dann mehr oder weniger schlecht.

Die 3. Runde brachte an den ersten 5 Brettern keine Überraschungen. Bemerkenswert war allerdings der Sieg des erst 13-jährigen niederländischen Max Warmerdam (Nr. 72 der Setzliste)  gegen den Titelverteidiger FM Heiko Kummerow  an Brett 8. Nach dieser Runde führten bei voller Punktausbeute mit jeweils 9 Punkten 6 Spieler das Feld an, darunter die IM Lund, Burg und Podzielny.

In der 4. Runde war das erste Duell von Titelträgern zu vermelden, an Tisch 1 zwischen IM Twan Burg und FM Helge Hintze.

IM Twan Burg und FM Helge Hintze

Nach einer taktisch interessanten Partie endete die Begegnung remis. Größte Überraschung der Runde war der Sieg des Max Warmerdam gegen den hoch favorisierten IM Silas Esben Lund aus Dänemark an Tisch 3. Insbesondere die Art und Weise, wie die Partie von „dem Kleinen“ gewonnen wurde, war beeindruckend für die Zuschauer und überraschend für alle anwesenden Titelträger.

Hier die Partie zum Nachspielen:

Lund gegen Warmerdam

 

Es stellte sich im Publikum jetzt die Frage, „wen der Junge als nächstes zerlegen würde“. Nach dieser Runde führten Max Warmerdam und Karl-Heinz Podzielny bei voller Punktausbeute die Tabelle mit je 12 Punkten an, gefolgt von Helge Hintze und Twan Burg sowie dem an die Tabellenspitze herangekämpften Andrey Sumets

Die 5. Runde brachte an Brett eins das Generationenduell der beiden Tabellenführer. Der Routinier Podzielny setzte sich gegen das inzwischen von allen aufmerksam beobachtete Nachwuchstalent durch und stoppte vorübergehend den Höhenflug des Überraschungsspielers des diesjährigen Gocher Opens.

Andrey Sumets und Twan Burg erfüllten ihre Pflichtaufgaben und gewannen ihre Partien gegen Amateurspieler, während das Duell der Titelträger zwischen Helge Hintze und Silas Esben Lund remis endete. IM Podzielny führe die Tabelle mit 15 Punkten an vor IM Twan Burg und Andrey Sumets mit je 13 Punkten sowie weiteren 5 Spielern mit 12 Punkten.

Am Spitzenbrett setzte sich in Runde 6 IM Twan Burg nach einer interessanten und umkämpften Partie gegen IM Karl-Heinz Podzielny durch.

Burg gegen Podzielny

Hier die Partie zum Nachspielen (von Twan Burg kommentiert)

Burg gegen Podzielny

 

GM Andrey Sumets und auch Max Warmerdam gewannen ihre Partien. Nach der Runde führten mit je 16 Punkten IM Burg und GM Sumets die Tabelle an vor IM Podzielny und Max Warmerdam mit je 15 Punkten, sodass es eine spannende Schlussrunde werden sollte.

Die 7. Runde brachte dann an Brett 1 eine echte Entscheidungspartie zwischen den punktgleichen Twan Burg und Andrey Sumets. Nach interessantem Partieverlauf führte der favorisierte Großmeister entnervt in offener, unklarer Stellung eine Stellungswiederholung herbei, sodass die Partie remis endete.

Hier die Partie zum Nachspielen (von Twan Burg kommentiert):

Sumets gegen Burg
 

 

 „Lachender Dritter“ war am Nebentisch IM Podzielny, welcher gegen einen Elo-mäßig deutlich schwächeren Spieler weitere 3 Punkte holte und das Turnier mit 18 Punkten gewann.

Aufschließen hätte zu diesem Zeitpunkt noch der Überraschungsspieler des Turniers, Max Warmerdam. Allerdings verlor er an Tisch 3 etwas unglücklich und blieb bei 15 Punkten stehen, was ihm aber immerhin einen beeindruckenden Platz 6 in der Tabelle einbrachte.

Die Sieger

Erster Preis für Karl-Heinz Podzielny

Twan Burg ist Zweiter

Andrey Sumets wurde Dritter

So wie der Junge in diesem Turnier gespielt und aufgetrumpft hat, ist in den nächsten Jahren sicherlich noch viel von ihm in der Schachwelt zu sehen.

Überhaupt waren bei der diesjährigen Auflage mehrere sehr gut auftrumpfende Jugendspieler vertreten u. a. Lennert Lenaerts  (14 Jahre) und Valentin Buckels (11 Jahre, Nr. 81 in der Welt in der Altersklasse U12).

Jugendduell Valentin Buckels gegen Lennert Lenaerts

Rein mathematisch – bezogen auf die in Goch allen Teilnehmern vor Turnier bekannte 3-Punkte-Regel – war es wie in einigen Vorjahren auch, dass der spätere Turniersieger in der Vorschlussrunde verloren hat.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass eine super freundliche angenehme Stimmung unter allen Teilnehmern herrschte, die Organisation wieder Top war und gutes, spannendes Schach gespielt wurde. So überrascht es denn auch nicht, dass noch viele Teilnehmer bis zur spät beginnenden Siegerehrung geblieben sind. Auf ein Neues zur 25. Auflage des Gocher Opens am Niederrhein im Jahre 2014 als Jubiläumsausgabe.

Hier die Top 50:

Rangliste:  Stand nach der 7. Runde 

Rang

Teilnehmer

Titel

TWZ

Verein/Ort

Land

S

R

V

Punkte

PktSu

MiBuch

1.

Podzielny,Karl-Hein

IM

2438

SV Letmathe 1933

 

6

0

1

18.0

78.0

68.0

2.

Burg,Twan

IM

2490

SK Turm Emsdetten

NED

5

2

0

17.0

74.0

67.0

3.

Sumets,Andrey

GM

2585

SF Wirtzfeld

UKR

5

2

0

17.0

70.0

63.0

4.

Hundack,Rolf

 

2229

Bremer SG von 1877

 

5

2

0

17.0

66.0

60.0

5.

Kummerow,Heiko

FM

2283

Recklinghäuser SG

 

5

1

1

16.0

55.0

52.0

6.

Warmerdam,Max

3

1951

Tegelse SV

NED

5

0

2

15.0

72.0

70.0

7.

Müer,Sebastian

 

2231

SK Union Oldenburg

 

5

0

2

15.0

66.0

63.0

8.

Vasiljevs,Jurijs

1

2161

SF Moers

LAT

5

0

2

15.0

66.0

55.0

9.

Lund,Silas Esben

IM

2417

Philidor

DEN

4

2

1

14.0

62.0

57.0

10.

Spiekermann,Stefan

2

2087

SV Menden 24

 

4

2

1

14.0

55.0

57.0

11.

Bondarchuk,Vadim

2

2018

SG Kaarst 1912/35

 

4

2

1

14.0

53.0

42.0

12.

Hintze,Helge

FM

2330

Elberfelder SG

 

3

4

0

13.0

64.0

67.0

13.

Prang,Andreas

3

1965

SV Unser Fritz Wanne

 

4

1

2

13.0

61.0

62.0

14.

Harff,Wilfried

1

2133

SG Hochneukirch

 

4

1

2

13.0

59.0

55.0

15.

Harff,Marcel

 

2289

SG Hochneukirch

 

4

1

2

13.0

57.0

65.0

16.

Ten Vergert,Paul

CM1

2199

SK Nordhorn-Blanke

NED

3

4

0

13.0

56.0

52.0

17.

Buckels,Valentin

3

1992

SK Turm Kleve 1974

 

3

4

0

13.0

54.0

60.0

18.

Frericks,Harald

 

2266

Emmericher SC 1928

 

3

4

0

13.0

54.0

56.0

18.

Liedtke,Dirk

1

2189

Ratinger SK 1950

 

3

4

0

13.0

54.0

56.0

20.

Heinemann,Ernst

1

2126

SK Union Oldenburg

 

3

4

0

13.0

54.0

54.0

21.

Nagel,Bernhard

 

2227

Wiesbadener SV 1885

 

3

4

0

13.0

54.0

52.0

22.

Thomas,Ingo

1

2149

Krefelder SK Turm 18

 

3

4

0

13.0

54.0

51.0

23.

Rosenberger,Frank

1

2109

SK 1980 Gernsheim

 

3

4

0

13.0

54.0

50.0

24.

Verfürth,Thomas

1

2175

SK Turm Kleve 1974

 

4

1

2

13.0

53.0

50.0

25.

Prenzler,Daniel

 

2206

SV Bad Essen

 

3

4

0

13.0

52.0

50.0

26.

Düssler,Stefanie

2

2099

SG Oesede

 

3

4

0

13.0

50.0

49.0

27.

Schoeber,Peter

1

2166

Venlose SV

NED

3

4

0

13.0

48.0

46.0

28.

Roßkothen,Arnd

1

2140

Uedemer SC 1948

 

3

4

0

13.0

48.0

44.0

29.

Stefkovic,Marijan

1

2137

SF Süchteln 1938

 

4

1

1

13.0

47.0

53.0

30.

Koch,Markus

1

2146

SC Brett vor'm Kopp 

 

4

0

3

12.0

57.0

59.0

31.

Lenaerts,Lennert

1

2146

SVg Übach-Palenberg

BEL

4

0

3

12.0

51.0

53.0

32.

Stotyn,Fabian

1

2129

SK Nordhorn-Blanke

 

3

3

1

12.0

51.0

52.0

33.

Welzel,Philipp

2

2057

Ratinger SK 1950

 

3

3

1

12.0

50.0

54.0

34.

Niemann,Peter

1

2131

Uedemer SC 1948

 

3

3

1

12.0

50.0

52.0

35.

Krebbers,Wilfried

2

2099

SK Turm Kleve 1974

 

3

3

1

12.0

47.0

48.0

36.

Rieke,Theo

1

2113

SF Neuenkirchen

 

3

3

1

12.0

46.0

46.0

37.

Nent,Alexander

2

2020

SG Nettetal 1929

 

3

3

1

12.0

44.0

54.0

38.

Arts,Stefan

4

1891

Uedemer SC 1948

 

3

3

1

12.0

43.0

55.0

39.

Dohmes,Herbert

2

2098

SC Kevelaer 1948

 

3

2

2

11.0

56.0

55.0

40.

Ydo,Pim

2

2097

 

NED

2

5

0

11.0

52.0

52.0

41.

Nabuurs,Joep

 

2208

Venlose SV

NED

3

2

0

11.0

51.0

53.0

42.

Schulte-Lentz,Chris

1

2136

Langenfelder SF 1933

 

3

2

2

11.0

51.0

49.0

43.

van der Valk,Niklas

1

2119

Godesberger SK 1929

 

3

2

2

11.0

47.0

54.0

44.

Stümer,Paul

1

2122

SV Bergneustadt/Ders

 

3

2

2

11.0

47.0

51.0

45.

Weber,Rolf

3

1958

SC Kspr. Hagen/Wette

 

3

2

2

11.0

46.0

53.0

46.

Cebula,Jerzy

2

2002

HSC Helmond

NED

3

2

2

11.0

44.0

54.0

47.

Klein,Gernot,Dr.

3

1941

PTSV 1925 Aachen

 

3

2

2

11.0

44.0

52.0

48.

Coenen,Michael

 

2294

SG Hochneukirch

 

3

2

1

11.0

38.0

49.0

48.

Bender,Andreas

3

1912

SF 1974 Heinsberg

 

3

2

2

11.0

38.0

49.0

50.

Modder,Frank

4

1884

SK Weißer Turm Raste

 

3

2

2

11.0

35.0

48.0

 

(149 Teilnehmer) / komplette Tabelle als PDF hier zum Download...

Von Gerd Densing

Link auf die Turnierhomepage:

www.gocher-open.de

(mit Fotos, Historie, Statistiken, Tabellen und vorläufigen DWZ/ELO-Auswertungen …)

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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