Sieben Bücher

von André Schulz
17.12.2013 – Wer noch in der Kunstfertigkeit des Lesens unterrichtet wurde, der mag die Aufnahme von Informationen aus Büchern als interessante Alternative zu den vielfältigen Computerangeboten empfinden. Beide Medien haben ihre Vorzüge. In jüngster Zeit sind einige interessante neue Bücher zu Eröffnung, Mittelspiel und Turnieren erschienen. Mehr...

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Turnierbücher, Schachgeschichte, Unterhaltsames

Stefan Haas: Der XIX. Kongress des Deutschen Schachbundes zu Mannheim 1914

Sieben Jahre lang hat der Autor, an diesem Buch gearbeitet - eine lange Zeit. Aber wenn man so will, ist das umfangreiche Werk im Hinblick auf das 100-jährige Jubiläum des Turniers sogar ein Jahr früher fertig geworden als im Hinblick auf das Jubiläum eigentlich notwendig gewesen wäre. Mit dem Jahr 1914 ist der Ausbruch des ersten Weltkriegs verbunden und dieser traf das Turnier und eine Reihe seiner Teilnehmer unerwartet. Das Turnier musste abgebrochen werden. Die russischen Spieler, darunter Aljechin und Bogoljubov wurden interniert. Aljechin kam noch während des Ersten Weltkrieges wieder nach Hause, während Bogoljubow in Deutschland blieb.

Stafan Haas hat mit seinem Turnierbuch ein unglaublich liebevolles, detailreiches und umfangreiches Werk abgeliefert, das zu Lesen wirklich Spaß macht, ganz besonders natürlich, wenn man Interesse an Geschichte und Schachgeschichte hat. Es fehlt nicht an der Darstellung des Schachs im Deutschen Kaiserreich und in der Stadt Mannheim zu jener Zeit, sogar die Entwicklung der Schacheröffnungen wird kurz angerissen. Ausführlich wird über die Vorbereitung des X1X., Schachkongress in Mannheim berichtet, mit vielen interessanten Randnotizen. So waren die Anmeldungen zum Meisterturnier bis zum 15. Juni am Herrn Römmig, wohnhaft im Parkring zu richten. Das Reuegeld betrug 40 Mark, das erste Preisgeld 2000 Mark.

Das Meisterturnier war gut besetzt, doch da für die Topspieler der Weltrangliste (die es offiziell natürlich noch gar nicht gab) keine Antrittsgelder angeboten wurden, blieben die besten fünf Spieler der Welt - nach der Einschätzung von Capablanca waren das Lasker, Rubinstein, Schlechter, Teichmann und Capablanca selber - dem Turnier fern.

Während das Turnier lief, dämmerte parallel mit einer sich schnell und dramatisch zuspitzenden Entwicklung der Erste Weltkrieg herauf. Auch dieser Vorgang wird in angemessenem Umfang vom Autor dokumentiert. Den größten Teil des Buches nimmt dann allerdings naturgemäß der Verlauf des Turniers in Anspruch. Alle Partien werden abgedruckt, die meisten in kommentierter Form. Bis zum vorzeitigen Ende des Turniers konnten 176 Partien gespielt werden.

Stefan Haas' Turnierbuch, mit vielen Fotos und Übersichten, ist eines der informativsten und interessantesten Turnierbücher überhaupt. Eine großartige Arbeit, zudem aufwändig und sorgfältig verlegt.

29,90 Euro

Gebundene Ausgabe, 320 Seiten
Dreier-Verlag, 2013
Sprache: Deutsch
 

Dagobert Kohlmeyer: Schach Grandios

Der Schachjournalist Dagobert Kohlmeyer steht für einen leichten und lockeren Zugang zur manchmal als schwierig geltenden Materie "Schach". Sein Büchlein "Schach grandios" bietet einen unterhaltsamen Einstieg in das vielfältige Gebiet mit einer Auswahl von verblüffenden Zügen, legendären Partien, kniffligen Endspielaufgabe und hübschen Geschichten, die sich am Rande des Brettes zutrugen. Kohlmeyer, der im Laufe der Zeit viele Turniere besucht hat, hat manches davon aus erster Hand erfahren. Dabei durchstreift der Berliner Autor die Geschichte des Turnierschachs, indem er seine Reise durch Zeit und Raum mit dem Dilaram-Matt beginnt und schließlich bei Magnus Carlsen, inzwischen Weltmeister geworden, ankommt.

14,95 Euro

176 Seiten, Marlon-Verlag; Auflage, 2013
Sprache: Deutsch

Eröffnungen:

John Shaw: The King's Gambit

Das Königsgambit ist ein seltener Gast bei Topturnieren, aber unter Amateuren ist es recht beliebt. Bekanntlich war 1.e4 e5 2.f4 in der romantischen Epoche des Schachs die erste Wahl unter den Eröffnungen, doch mit der Romantik verschwand allmählich auch das Königsgambit. Manchmal hört man das Urteil, es sei "widerlegt", manchmal hat man aber sogar den Eindruck, die zahlreichen taktischen Varianten sind den heutigen Großmeistern einfach zu irrational oder zu kompliziert. Und mit welcher Zugfolge Schwarz das Königsgambit widerlegt hat, ist bisher auch nicht allgemein bekannt geworden.

Lange gab es auch kein großes Werk mehr zum Königsgambit. John Shaw hat nun Abhilfe geschaffen und sogar ein Buch publiziert, das die Tradition klassischer Eröffnungsmonographien aufgreift, nämlich das "ganze" Königsgambit vorstellt und nicht nur ein Repertoirebuch für Schwarz oder Weiß sein möchte. Er selber nennt es "ein theoretisches Monster" und hat fünf Jahre gebraucht, um das Königsgambit auf diesen insgesamt 680 Seiten schriftlich niederzulegen.

Das Angenommene Königsgambit umfasst die ersten knapp 470 Seiten und gliedert sich in 15 Kapitel mit den Abteilung 3.Sf3, dem "Springergambit"  und 3. Lc4, dem "Läufergambit". Der Nicht-Experte konnte in der Vergangenheit den Eindruck gewinnen, dass das "Läufergambit" vielleicht sogar die bessere Wahl ist - eine seiner Ideen besteht darin, dass 3...Dh4+ 4.Kf1 - für Schwarz nur ein Tempoverlust darstellt, während der weiße König auf f1 auch nicht viel schlechter steht als sonstwo - doch laut Shaw ist dem nicht so. Für den Schotten ist das Läufergambit sogar tatsächlich so gut wie widerlegt. "Widerlegt", so erklärt Shaw, heißt hier: besser für Schwarz in allen Varianten. Die korrekte Antwort lautet 3...Sc6!, wonach Schwarz alle Optionen behält, auf die nächsten weißen Züge flexibel zu reagieren und günstige Varianten zu erreichen. Nach 4.d4 beispielsweise lässt er Sf6, und d5 folgen. Nach 4.Sf3 spielt er 3...g5 und erreicht eine günstige Version des Springergambits.

Die prinzipielle Antwort für Schwarz im Springergambit lautet 3...g5. Weiß arbeitet nun mit den Zügen d4, Lc4 und/oder h4 und je nachdem, in welcher Reihenfolge diese geschieht und wie Schwarz reagiert, entstehen unterschiedliche und teils recht komplexe Varianten. Shaws Empfehlung für Weiß lautet 1.e4 e5 2. f4 exf4 3.Sg5 g5 und nun vielleicht am besten 4.Sc3 - das Quade-Gambit. Die populäreren Alternativem 4.Lc4 oder 4.h4 haben allesamt Nachteile. Nach 4.h4 g4 5.Se5 kann Schwarz beispielsweise einfach mit 5...d6 fortsetzen und erhält bequemes Spiel.

Die Hauptsysteme nehmen etwas mehr als 200 Seiten an. Danach stellt Shaw die Alternativen für Schwarz dar. Dazu gehören 3...d6 (Fischer-Variante), 3...h6 (Becker-Variante) - beides Versuche, das Kieseritzky-Gambit für Schwarz zu verbessern -, schließlich 3...d5, mit dem Schwarz nach aktivem Spiel im Zentrum strebt.

Wenn Schwarz die zum Teil verrückten Varianten des Angenommenen Königsgambit nicht mag, kann er es ablehnen, am populärsten ist dann 2...Lc5, wonach spielbare Stellungen für beide Seiten entstehen. Auch 2...Sc6 ist pfiffig. Das Falkbeer-Gegengambit 1.e4 e5 2.f4 d5 3.exd5 e4 gilt hingegen inzwischen als vorteilhaft für Weiß. Besser spielbar ist das Nimzowitsch Gegengambit mit 3...c6. Das Buch schließt mit einigen weniger populären Nebenvarianten des Angenommenen oder Abgelehnten Königsgambit.

Jahn Shaws Buch Königsgambit ist ein herausragendes Werk zu einer heute nicht mehr so populären Eröffnung. Der Autor hat viel Zeit und Mühe investiert, die Darstellung ist, so wie von allen Büchern des Quality Chess Verlags gewohnt, übersichtlich und sorgfältig. Wer weder mit Weiß noch mit Schwarz Königsgambit spielt, kann trotzdem beim Nachspielen vieler verrückter Varianten reichlich Spaß haben. Ich persönlich glaube, dass im Zeitalter der Computeranalyse das Königsgambit unterbewertet ist. Computer mögen Materialnachteil nicht und noch weniger frei im Zentrum herum stehende Könige. Initiative und vor allem psychologischen Angriffsdruck können sie hingegen nur ungenau oder gar nicht bewerten.

Euro 24,99

680 Seiten, Quality Chess, 2013
Sprache: Englisch
 


Emanuel Berg: The French Defence, Volume One

Wer ein Französischbuch schreibt, ist verkaufstechnisch immer auf der sicheren Seite. Französisch gehört zu den drei großen "Religionen" im Schach, neben Aljechin und Drachenvariante, und die Anhänger huldigen ihrer Eröffnung gerne durch Ankauf von Büchern, auch wenn in der Französischen Verteidigung eigentlich nur wenig sensationell Neues passiert. Auch der Autor selbst, der schwedische Großmeister Emanuel Berg, ist Anhänger der Französischen Verteidigung, und dies schon seit seinem achten Lebensjahr.

Seine Monographie zur Französischen Verteidigung basiert auf Bergs eigenem Repertoire und ist auf drei Bände ausgelegt. Im vorliegenden ersten Band werden die Nebensystem der Winawer-Variante 3.Sc3 Lb4 behandelt, also alle Varianten, außer der Hauptvariante mit 7.Dg4. Band Zwei wird die Darstellung der Hauptvarianten enthalten, Band Drei Abspiele der Tarrasch-Variante, der Vorstoßvariante und der restlichen Nebenvarianten.

Den größten Teil des ersten Bandes nehmen solche Nebenvarianten in der Französischen Verteidigung ein, die bei anderen Darstellungen sonst gerne zu kurz kommen. Wer sich hier also einmal einen gründlichen Überblick verschaffen möchte, ist mit Band Eins von Bergs Monographie bestens beraten. Die frühere Hauptvariante mit 7.Sf3 wird im Verhältnis dazu relativ kurz abgehandelt. Bergs Empfehlung ist der nützliche Wartezug 7...h6, mit dem Plan, später den weißfeldrigen Läufer zu tauschen. Der schwedische GM gibt an vielen Stellen gute Erklärungen. Manche der Nebenvarianten sind für meine Geschmack zu tief mit Engines analysiert. Das ist aber wie gesagt vielleicht auch Geschmackssache. In jedem Fall macht der Band neugierig auf die nachfolgenden Bände.

 

24,99 Euro

328 Seiten, Verlag: Quality Chess, 2013
Sprache: Englisch
 

Aagaard & Ntirlis: Playing the French

Und noch einmal Französisch: Emanuels dreibändige Monographie erhält "Konkurrenz" aus dem eigenen Haus, denn bei Quality Chess ist auch noch dieses Werk zur Französischen Verteidigung erschienen. Wie gesagt, genießt die Französische Verteidigung bei ihren Anhängern fast religiöse Bedeutung, so dass ein weiteres "Gesangsbuch" sicher mit Freude angenommen wird. So ganz stimmt es aber nicht mit der Konkurrenz, denn die Komplett-Monographie von Aagaard&Ntirlis empfiehlt im Unterschied zu Berg die Klassische Variante 3...Sf6 als Antwort auf 3..Sc3 und dort dann als Reaktion auf 4.Lg5 die MacCutcheon-Variante mit 4...Lb4. Gegen die Tarrasch-Variante (3.Sd2) empfehlen die Autoren 3...d5 und 4...Dxd5. Die Vorstoßvariante wird mit 5...Ld7 beantwortet. man sieht - ein volles Kontrastprogramm.

Die Klassische Variante hat irgendwann in den 1980er Jahren die Winawervariante ein wenig als Hauptvariante abgelöst. Es gibt auch immer mal wieder neue Ideen für Schwarz. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Strukturen nicht so verrückt sind wie in der Winawervariante, was das Spiel doch etwas erleichtert. Wessen Französisch-Repertoire sich mit den dargestellten einigermaßen Varianten deckt, der ist mit diesem Buch gut bedient. Vor zwei Jahren hat das Autorenduo Jacob Aagaard und Nikolaos Ntirlis bereits eine Monographie zur Tarraschvariante veröffentlicht. Für das vorliegende Französisch-Buch hat der griechische Trainer, der unter anderem bei der letzten Schacholympiade die dänische Mannschaft betreute, den weitaus größten Teil des Materials geliefert.

24,99 Euro

288 Seiten, Quality Chess, 2013
Sprache: Englisch
 

Bryan Paulsen: Semi-Slav 5 Bg5

Der US-Amerikaner Bryan Paulson ist in Europa noch recht unbekannt. Er ist aber in den USA offenbar ein gut beschäftigter Trainer und hat bei Everyman zuvor schon ein Buch zu 1.Sf3 veröffentlich. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dem Abspielen nach 5.Lg5 als Antwort auf die Halbslawische Verteidigung. Es handelt sich dabei also um die Variantenkomplexe, die nach 1.d4 d5. 2.c4 c6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 e6 5.Lg5 - entstehen, mit einer Reihe von Zugumstellungsmöglichkeiten. Die Alternative zu 5.Lg5 ist 5.e3, wonach Weiß es in der Regel mit der Meraner Variante und verwandten Abspielen zu tun hat. Nach dem ehrgeizigen 5.Lg5 muss Weiß eine Menge Theorie kennen, denn Schwarz hat jetzt eine große Auswahl an scharfen Antworten. Gemeinerweise kann Schwarz aber auch ein paar weit weniger forcierte Varianten wählen, die ihm dennoch mehr oder weniger bequemes Spiel gewährleisten. Das Buch ist eine Gesamtübersicht, vielleicht eher für Weißspieler interessant und behandelt nun die verschiedenen Systeme. Dabei hat Paulsen das Gebiet in fünf Gebiete eingeteilt:

A. 5...Le7: Schwarz will in das Orthodoxe Abgelehnte Damengambit überleiten
B. 5...Sbd7: Schwarz spielt die Cambridge-Springs-Variante
C: 5...dxc4: Die Botvinnik-Variante
D: 5...h6 6.Lxf6: Die Moskauer Variante bzw.
E: 5...h6 6.Lh4: Die Anti-Moskauer Variante

Was Schwarz spielt, ist in erster Linie Geschmackssache. Die ersten beiden Variante sind eher solide. Die Botwiinik-Variante ist aus theoretischer Sicht vielleicht gerade noch spielbar. Mit der Anti-Moskauer Variante erhält Schwarz eine viel bessere Version, muss aber mit dem Abtausch auf f6 rechnen, der wenig Probleme bereitet, aber zu etwas drögem Spiel führt.

Paulsen liefert einen übersichtlichen und guten Einstieg in die Materie für Weißspieler, die gerne Hauptvarianten spielen möchten oder für Schwarzspieler, die Halblawisch spielen.

Euro 18,95

192 Seiten, Everyman Chess, 2013
Sprache: Englisch
 

Mittelspiel:

Jacob Aagaard: Attack & Defence

Bei Jacob Aagards Buch "Attack & Defence", Teil einer fünfbändigen Serie, hat man unmittelbar das Gefühl, dass dieses Buch einen weiter bringen wird als jedes Eröffnungsbuch.  Besonders begrüßenswert ist, dass in diesem Buch nicht nur dem populären "Angriff" sondern auch der unpopulären "Verteidigung" Raum geschenkt wird. Einige ältere Spieler hatten noch ein gutes Verständnis für die Effektivität einer zähen Verteidigung. Man denke an Kortschnoi, der häufig einen Bauern wegnahm und dann mörderisch erscheinende Angriffe zu überleben wusste. Nachfolgende Generationen von Schachspielern konzentrierten sich jedoch lieber auf das Auffinden von neuen Eröffnungsproblemen und Erlernen von langen, forcierten Varianten und schätzen den Angriff mehr als auf die Verteidigung.

Aagaard betrachtet die Themen Angriff und Verteidigung nicht etwa getrennt, sondern im Zusammenhang und beginnt sein Buch mit einer Aufstellung von 12 Regeln und Themen, die in den nachfolgenden Kapiteln anhand von Beispielen und Musterpartien näher vorgestellt werden. Solche sind:

Alle Figuren am Angriff teilhaben lassen
Quantität schlägt Qualität
Den schwächsten Punkt angreifen, aber auch
Den stärksten Punkt angreifen,
Aktive Verteidigung
Den kritischen Moment erkennen, und einiges mehr

Zu jedem Thema gibt es eine oder zwei Musterpartien, in denen die vorgestellten Aspekt des Angriffs bzw. der Verteidigung ausführlich erläutert werden. Es folgen eine Reihe von weiteren Beispielstellungen, abhängig von der Ergiebigkeit der Themen zwischen 20 und über 30 Stück, mit denen man sich ausführlich beschäftigen kann und die dann zum Teil ebenfalls recht ausführlich erläutert werden.

24,99 Euro
304 Seiten, Quality Chess, 2013
Sprache: Englisch
 

Die Bücher wurden von Schach Niggemann, Schachverlag Dreier und Dagobert Kohlmeyer zur Verfügung gestellt.

Bücher, z.B. bei Niggemann kaufen...

 


André Schulz, seit 1991 bei ChessBase, ist seit 1997 der Redakteur der deutschsprachigen ChessBase Schachnachrichten-Seite.

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