Otto
Schily kam spät, der Gewinner war neu
Von Dagobert Kohlmeyer
Es war ein Jubiläum, und es
gab einen neuen Sieger. Gewinner des 20. Turniers „Politiker spielen Schach“ in
Berlin wurde am Samstag Ulf von Hassel (CDU). Der Kommunalpolitiker a.D. aus
Haldensleben in Sachsen Anhalt erreichte bei seiner Premiere in diesem
Wettbewerb 6,0 Punkte aus sieben Partien. Er verwies den Berliner Lars Döring
(Die Grünen) sowie Titelverteidiger Ralf Seibicke (CDU) aus Magdeburg, die
jeweils 5,5 Punkte holten, auf die Plätze. Von Hassel ist Oberligaspieler und
ein Enkel des früheren Bundestagspräsidenten Kai-Uwe von Hassel.
Lars Döring
An dem Jubiläumsturnier in
einem Berliner Hotel nahmen in diesem Jahr 56 Politiker und Diplomaten teil,
darunter aus Japan, Singapur und der Mongolei. Drei Frauen konnten ebenfalls
begrüßt werden.
Moriaki Miwa aus Japan
Günther Müller
Renate Hotz
Den
Auftakt des Turniers hatte sich Alfred Seppelt etwas anders vorgestellt. Der
Ehrenvorsitzende des Berliner Schachverbandes organisierte den beliebten
Wettbewerb zum letzten Mal, und der Star unter den Promis sollte Otto Schily
sein. Aber der frühere Bundesminister war am Anfang nicht zu sehen, obwohl er
fest zugesagt hatte. Politiker müssen auf Grund ihrer vielen Termine manchmal
eine Veranstaltung in letzter Minute sausen lassen. So fehlte Christian Ströbele
diesmal, der Grünen-Politiker fuhr lieber zur Protest-Demo nach Gorleben.
Das
Schachturnier war schon in vollem Gange, als Otto Schily schließlich doch noch
eintraf. Er konnte jetzt nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen, setzte sich aber
mit Seppelt an einen Extratisch und spielte mit ihm ein 2-Partien-Match.
Eine
große Traube stand um das Brett herum und verfolgte das Duell. Schily hatte
zuerst Weiß und drang am Damenflügel mit einem Läufer weit ins Lager seines
Gegners ein. Der SPD-Mann hatte zunächst große Stellungsvorteile, übersah aber
am Ende einen Turmverlust. Lächelnd gratulierte er dem Organisator, ehe die
Steine wieder aufgebaut wurden.
Schily verlor auch die zweite Partie, nicht aber seine gute Laune.
„Ich
spiele lieber gegen Menschen, als gegen den herzlosen Computer“ sagte er. Seit
vielen Jahren tut er es in der Freizeit mit einem belgischen Freund und zuweilen
mit Peer Steinbrück. Der gilt als spielstärkster Politiker Deutschlands. „Ich
habe ihn schon mal bezwungen und auch mit Kasparow auf der Cebit in Hannover die
Kräfte gemessen und lange standgehalten.“ Schach ist nach Schilys Ansicht ein
faires Spiel, ein gutes Gehirntraining und schult den strategischen Blick. Was
ja für die Politik nicht unwichtig ist.
Viele Promis setzten in all den Jahren beim Berliner Traditionsturnier schon die
Figuren, darunter Richard von Weizsäcker, Wolfgang Schäuble oder Wolfgang
Thierse. Immer wieder schaffte es der nimmermüde Alfred Seppelt, die
Vielbeschäftigten ans Brett zu bringen. Jetzt will der 81-Jährige den
Staffelstab weitergeben.
Seppelt kannte alle Schachweltmeister der letzten 60 Jahre persönlich. Etliche
von ihnen wie Botwinnik, Spasski oder Karpow lud er zum Simultan nach Berlin
ein. Schachgrößen gaben sich bei ihm die Klinke in die Hand. Der prominenteste
Besucher versteckte sich sogar einmal in Alfred Seppelts Haus im Berliner Süden.
Schachgenie Bobby Fischer wohnte eine Woche inkognito bei ihm. Der scheue
Amerikaner war ein ausgesprochener Langschläfer, erinnert sich Seppelt und stand
erst am frühen Nachmittag auf. Als Fischer in einem Kaufhaus von einem Schachfan
erkannt wurde, ergriff der Exzentriker sofort die Flucht. Derlei Geschichten
könnte Seppelt noch viele erzählen. Der unermüdliche Organisator hat den
Berliner Schachverband 20 Jahre geleitet und führte 20mal beim Politikerturnier
Regie. „Jetzt ist Schluss, ich mache Platz für die jüngere Generation und hoffe,
dass die Tradition weitergeführt wird.“
Bei
der jüngsten Auflage gab es mit Ulf von Hassel einen neuen Sieger.
Ulf von Hassel
Der
48-jährige Jurist mit dem prominenten Namen saß zehn Jahre für die CDU im
Stadtrat von Haldensleben (Sachsen-Anhalt). Nach dem Studium und ein paar Jahren
Berufspraxis in Kiel ging er in die neuen Bundesländer. Sein Großvater war der
frühere Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel, der unter Adenauer und Ehrhardt
auch mehrere Ministerposten bekleidete. Genügend Gründe für den Enkel, der
Einladung zum Berliner Promiturnier zu folgen. In der Schlussrunde bezwang von
Hassel den Vorjahressieger Ralf Seibicke, Präsident des Landesrechnungshofes von
Sachsen-Anhalt, und sicherte sich mit 6 Punkten aus sieben Partien den Pokal.
Beide spielen bei „Rochade Magdeburg“ in der Oberliga. Im Vorderfeld platzierten
sich etliche Sieger früherer Jahre (siehe Tabelle).
Das Rochade Magdeburg-Duell von Hassel gegen Seibicke
Die
Linken entsandten diesmal eine Frau zum Turnier. Nachdem in früheren Jahren
Dietmar Bartsch beim Politikerschach öfter mit von der Partie war, aber wenig
Erfolg hatte, rettete Katrin Werner diesmal die Ehre ihrer Partei.
Katrin Werner
Die
37-jährige Bundestagsabgeordnete aus Trier wurde als beste Dame geehrt. Sie
setzte mehrere Männer matt.
Das
Schiedsrichterteam um Dr. Joachim Fechner und Martin Sebastian hatte bei der
Fairness aller Teilnehmer ein leichtes Amtieren. Die Sieger und Platzierten
erhielten Preise, sämtliche Turnierteilnehmer bekamen am Ende Geschenke,
darunter Schachbücher, Software von ChessBase sowie einen Schachkalender von
ORWO. Paul Werner Wagner überreichte dem Gewinner Ulf von Hassel die
schwergewichtige Lasker-Biographie.
Carsten Schmidt, Ulf von Hassel, Paul Werner Wagner
Alfred Seppelt und seine Frau erhielten große Blumensträuße. Mehrfach wurden
die Verdienste des Berliner Ehrenpräsidenten um das Politikerturnier in
Ansprachen und mit viel Applaus gewürdigt.
Blumen für Alfred Seppelt
Hier
die entscheidende Partie um den Turniersieg.
Von Hassel – Seibicke
Caro-Kann B10, Berlin 06.11.2010
1.e4 c6 2.d3 d5 3.Sd2 g6 4.Sgf3 Lg7 5.g3 e5 6.Lg2 Le6 7.0–0 h6
8.Te1 Sd7 9.b4 Se7 10.Lb2 Dc7 11.d4 dxe4 12.Sxe4 0–0 13.dxe5 Sxe5 14.Sxe5 Lxe5
15.Lxe5 Dxe5 16.Sc5 Df6 17.Dd2 Kg7 18.Se4 Df5 19.Dc3+ f6 20.Sc5 Sd5 21.Db2 Lf7
22.c4 Sb6 23.Te7 Sxc4 24.Dc3 Sd6 25.Se6+ Kg8 26.Sxf8 Txf8 27.Td1 Ld5 28.Lxd5+
cxd5 29.Dc7 Sf7 30.Dxb7 d4 31.Dxa7 d3 32.Dd4 Se5 33.Dd5+ Kh8 34.Db7 Tf7 35.Txf7
Sxf7 36.Dxf7 d2 37.Txd2 Db1+ 38.Kg2 De4+ 39.f3 Da8 40.Td7 Dg8 41.Dxf6+ 1-0
Notation des
Privat-Duells zwischen Otto Schily und Alfred Seppelt.
Schily - Seppelt
Sizilianisch B30, Berlin 06.11.2010
1.e4 c5 2.Lc4 Sc6 3.d3 g6 4.Sf3 Sf6 5.0–0 Lg7 6.Le3 d6 7.h3 0–0
8.Sc3 a6 9.a4 Ld7 10.Tb1 Sa7 11.b4 cxb4 12.Txb4 Dc7 13.Lb6 Dc8 14.Sd5 Sxd5
15.Lxd5 Lc6 16.a5 e6 17.Lxc6 Dxc6 18.Tc4 Da4 19.Tc7 Tfb8 20.Dd2 Sc6 21.c4 Db4
22.Dc2 Dc3 23.Db1 Sxa5 24.Tc1 Da3 25.Tc2 Sc6 26.Ta2 Db4 27.Tb2 0-1
Seppelt – Schily
Schottisch C45, Berlin 06.11.2010
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Sxd4 5.Dxd4
Sf6 6.Sc3 b6 7.Le3 Lb7 8.0–0–0 Le7 9.Le2 0–0 10.e5 Lc5 11.Dd2 Se4 12.Sxe4 Lxe4
13.Lxc5 bxc5 14.Dxd7 Dxd7 15.Txd7 Tad8 16.Thd1 Txd7 17.Txd7 Lxg2 18.Txc7 Te8
19.Lc4 Tf8 1-0
Otto Schily
beantwortete uns nach seinem Match gegen Seppelt auch gern noch ein paar Fragen.
„Schach ist ein gutes
Gehirntraining“
Interview mit Otto Schily
Herr
Schily, was zieht Sie immer wieder zum Politikerturnier?
Schach ist ein
gutes Gehirntraining. Und ich habe mich gefreut, hier viele Schachfreunde
wiederzusehen, besonders natürlich Herrn Seppelt. Man sieht, dass er noch sehr
stark im Kopf ist, denn er hat mir beide Partien abgenommen. Leider kam ich zu
spät und konnte nicht am Turnier teilnehmen. Aber vielleicht war es gut so,
meine Tagesform scheint heute nicht die beste zu sein.
Kommen Sie
jetzt mehr zum Schachspielen als früher?
Leider viel zu
wenig, weil ich immer noch arbeite. Mein alter Schachfreund aus Belgien, er war
früher Jugendmeister seines Landes, lässt mich im Moment auch etwas im Stich.
Wenn wir uns treffen, spielt manchmal der Heimvorteil eine Rolle. In Berlin
gewinne meistens ich, in Belgien er. Früher spielte ich hin und wieder mit Peer
Steinbrück, der ja sehr, sehr gut ist. Gegen ihn muss man sich mächtig
anstrengen. Immerhin ging ich beim letzten Mal als Sieger vom Brett. Darauf war
ich sehr stolz.
Wo ist der
schönste Platz zum Schachspielen, in Berlin oder in der Toskana?
Natürlich spiele
ich am liebsten unter einem schönen alten Kastanienbaum bei guter frischer Luft.
Das sind ideale Voraussetzungen. Aber ich gehe auch gern mal in ein mir
bekanntes Restaurant oder einen Klub, keinen Schachklub, und spiele dort.
Horst Metzing schaut zu
Auf welche
Partien sind Sie besonders stolz?
Vor etlichen
Jahren spielte ich auf der Cebit in Hannover gegen Garri Kasparow. Es war etwas
unangenehm, denn sie hatten den Schachtisch dort in einem Quadrat aufgebaut. Das
sah wie ein Boxring aus. Es war viel Presse da, und es gab ein großes
Blitzlichtgewitter, so dass ich ganz schön Lampenfieber hatte. Aber ich habe 30
Züge lang standgehalten. Eine noch stärkere Partie spielte ich in Potsdam, das
war bei einem Turnier der Lasker-Gesellschaft. Dort habe ich erstaunlicherweise
gegen einen Großmeister gewonnen. Vielleicht hatte der einen Blackout, oder er
hat mich einfach unterschätzt.
Hat Schach
Ihnen in der Politik geholfen? Zu den strategischen Überlegungen gehören dort ja
auch Opfer.
Man lernt beim
Schach vor allem Strategie und Konzentration. Sicher muss man auch mal opfern.
Die schönsten Partien sind ja, wenn man gewinnt und vorher die Dame geopfert
hat. Das sind die faszinierendsten Spiele. Schach ist im Übrigen ein sehr faires
Spiel, es gibt keine Fouls. Wenn, dann sind sie psychologischer Art, um den
Gegner zu irritieren. Aber das liebe ich nicht. Ich finde es nicht richtig, so
zu verfahren. Was die Politik angeht, würde ich Schach nicht so sehr unter den
Nützlichkeitsgedanken stellen. Einen echten Nutzen hat mir Schach einmal während
des Krieges gebracht, als ich um Lebensmittelmarken spielte. Das war allerdings
existenziell. Zum Glück ist es danach nie wieder passiert.
20.
Politikerschachturnier, Hotel Maritim, 6.11.2010
Endstand:
Rang |
Teilnehmer |
TWZ |
Verein/Ort |
S |
R |
V |
Punkte |
Buchh |
SoBerg |
1. |
von Hassel,Ulf |
2100 |
Haldensleben |
6 |
0 |
1 |
6.0 |
32.5 |
27.50 |
2. |
Döring,Lars |
2100 |
Berlin |
5 |
1 |
1 |
5.5 |
33.0 |
24.75 |
3. |
Seibicke,Ralf |
2100 |
Magdeburg |
5 |
1 |
1 |
5.5 |
31.0 |
22.75 |
4. |
Delling,Thomas |
2100 |
Hoyerswerda |
5 |
1 |
1 |
5.5 |
29.5 |
20.75 |
5. |
Büscher,Ulrich |
1900 |
Boppard |
5 |
1 |
1 |
5.5 |
28.5 |
20.25 |
6. |
Lomer,Edmund |
2100 |
Eckernförde |
5 |
1 |
1 |
5.5 |
28.0 |
20.75 |
7. |
Köhler,Gerhard |
2100 |
Nordhausen |
5 |
0 |
2 |
5.0 |
32.0 |
21.00 |
8. |
Lanfermann,Heinz |
1900 |
Potsdam |
5 |
0 |
2 |
5.0 |
28.5 |
18.50 |
9. |
Wagner,Paul Werner |
1900 |
Berlin |
4 |
2 |
1 |
5.0 |
28.0 |
18.00 |
10. |
Felgentreu,Fritz |
1900 |
Berlin |
5 |
0 |
2 |
5.0 |
26.5 |
17.00 |
11. |
Jordan,Dirk |
2100 |
Dresden |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
31.5 |
18.25 |
12. |
Beerfeltz,Hans-Jürgen |
1900 |
Berlin |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
27.5 |
16.75 |
13. |
Roos,Wilfried |
1900 |
Saerbeck |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
27.0 |
14.50 |
14. |
Lingemann,Dietmar |
1900 |
Berlin |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
26.5 |
13.50 |
15. |
Arlt,Gerd |
1900 |
Oberhausen |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
23.0 |
13.00 |
16. |
Hamm,Georg |
2100 |
Calbe/Saale |
3 |
2 |
2 |
4.0 |
30.5 |
16.00 |
17. |
Löffler,Reinhard |
1900 |
Stuttgart |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
29.5 |
14.00 |
18. |
Altherr,Hans |
1900 |
Trogen |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
28.5 |
14.00 |
19. |
Freise,Ulrich |
1900 |
Berlin |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
27.0 |
13.00 |
20. |
Gaudszun,Thomas |
1700 |
Berlin |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
26.5 |
14.00 |
21. |
Kendzia,Jens |
1900 |
Berlin |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
26.5 |
12.50 |
22. |
Blumenthal,Nikolaus v. |
2100 |
Herne |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
25.0 |
11.50 |
23. |
Foo,Jacky |
1700 |
Singapor/Berlin |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
24.5 |
11.50 |
24. |
Puchta,Dieter |
1900 |
Berlin |
4 |
0 |
3 |
4.0 |
22.0 |
9.00 |
25. |
Schmitt,Karl |
1900 |
Berlin |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
29.5 |
12.25 |
26. |
Haase,Udo |
1700 |
Schönefeld |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
28.5 |
14.00 |
27. |
Höfer,Heijo |
1900 |
Altenkirchen |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
26.5 |
10.25 |
28. |
Steppuhn,Detlef |
1900 |
Berlin |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
25.5 |
10.75 |
29. |
Werner,Katrin |
1900 |
Trier |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
24.5 |
10.25 |
30. |
Lennartz,Hans |
1900 |
Roetgen |
3 |
1 |
3 |
3.5 |
24.0 |
8.75 |
31. |
Kleist,Werner |
1700 |
Berlin |
2 |
3 |
2 |
3.5 |
22.5 |
10.50 |
32. |
Zippel,Christian |
1900 |
Berlin |
2 |
3 |
2 |
3.5 |
22.0 |
8.25 |
33. |
Poppe,Wolfgang |
1900 |
Bad Neustadt |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
25.5 |
8.50 |
34. |
Spitz,Wolfgang |
1900 |
Boppard |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
25.5 |
7.50 |
35. |
Gundsamba,Lkhagvadorj |
1700 |
Mongolei/Berlin |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
23.0 |
8.00 |
36. |
Nooke,Günter |
1900 |
Berlin |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
23.0 |
7.00 |
37. |
Comanescu,Lazar |
1700 |
Rumänien/Berlin |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
23.0 |
5.00 |
38. |
Speer,Rainer |
1700 |
Potsdam |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
21.5 |
7.00 |
39. |
Haase,Herwig |
1700 |
Berlin |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
21.5 |
5.00 |
40. |
Stronk,Detlef |
1900 |
Berlin |
3 |
0 |
4 |
3.0 |
21.5 |
4.50 |
41. |
Müller,Günther |
1900 |
Kettig |
2 |
2 |
3 |
3.0 |
18.5 |
5.75 |
42. |
Höhne,Andreas |
1900 |
Berlin |
2 |
1 |
4 |
2.5 |
24.5 |
6.75 |
43. |
Horii,Mizumoto |
1700 |
Japan/Berlin |
1 |
3 |
3 |
2.5 |
22.5 |
6.00 |
44. |
Schüler,Peter |
1700 |
Potsdam |
2 |
1 |
4 |
2.5 |
22.0 |
5.00 |
45. |
Pistecky,Michael |
1700 |
Niederlande/Berlin |
2 |
1 |
4 |
2.5 |
21.5 |
6.00 |
46. |
Bolor,Tsolmon |
1700 |
Mongolei/Berlin |
2 |
0 |
5 |
2.0 |
21.5 |
2.50 |
47. |
Hotz,Renate |
1700 |
Stettlen |
1 |
2 |
4 |
2.0 |
21.0 |
4.25 |
48. |
Müller,Michael |
1700 |
Berlin |
2 |
0 |
5 |
2.0 |
20.0 |
3.50 |
49. |
Tesch,Felicitas |
1700 |
Berlin |
1 |
2 |
4 |
2.0 |
19.0 |
4.75 |
50. |
Steffan,Isko |
1700 |
Berlin |
1 |
2 |
4 |
2.0 |
18.0 |
4.25 |
51. |
Finzelberg,Lothar |
1700 |
Burg |
2 |
0 |
5 |
2.0 |
18.0 |
2.50 |
52. |
Benneter,Klaus Uwe |
1700 |
Berlin |
2 |
0 |
5 |
2.0 |
15.5 |
2.50 |
53. |
Martens,Michael |
1700 |
Kleinmachnow |
1 |
1 |
5 |
1.5 |
17.0 |
1.75 |
54. |
Kopp,Reinhold |
1700 |
Berlin |
1 |
1 |
5 |
1.5 |
16.0 |
1.75 |
55. |
Meisner,Norbert |
1700 |
Hohen Neuendorf |
1 |
0 |
6 |
1.0 |
19.5 |
2.00 |
56. |
Miwa,Moriaki |
1700 |
Japan/Berlin |
1 |
0 |
6 |
1.0 |
17.0 |
1.50 |