Vescovi gewinnt Bermuda 2004

von ChessBase
27.01.2004 – Bermuda steht für Sonne, kurze Hosen und inzwischen auch für das alljährliche Schachturnier. Außerdem wurde hier das Bermuda Dreieck erfunden, nachdem am 5.Dezember 1945 fünf Torpedobomber ("Flight 19") aus Fort Lauderdale von einem Übungsflug nicht zurück kehrten. Wir werden sehr aufmerksam beobachten, ob die sechs Teilnehmer des GM-Turniers wieder auftauchen. Die Partien des Turniers wurden dank wasserdichter moderner Kommunikationsmittel bereits übermittelt. Turnierseite...Tabelle, Partien, Dreieck...

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Bermuda Schachfestival
The 21th Bermuda International Chess Festival
15 Januar bis 25. Februar 2004

Giovanni Vescovi (Foto) konnte seinen Vorjahressieg wiederholen und den lange führenden Boris Gelfand im letzten Moment noch überholen. In der letzten Runde trafen die beiden Spitzenreiter aufeinander und dem Brasilianer gelang es, die Partie im Endspiel für sich zu entscheiden. Dritter wurde Serge Movsesian vor Viorel Iardachescu, Alexander Shabalov und Bartlomiej Macieja. 


Tabelle:



Die Partien zum Nachspielen...

Das Bermuda-Dreieck

Am 5.Dezember 1945 um 14.10. starteten in Fort Lauderdale fünf Torpedobomber ("Flight 19") zu einem Übungsflug. Um 15.40 erreichte ein Funkspruch den Stützpunkt. Einer der Piloten meldete, dass er sich verirrt hätten und dass der Kompass nicht mehr reagiere. Auf dem Stützpunkt konnte man dann noch Funksprüche der Gruppe auffangen, aber selbst keinen Kontakt herstellen. Den letzten Funkspruch hörte man um 18.00. Nach 18.30 wurden mehrere Suchflugzeuge gestartet. Die fünf Bomber waren ebenso für immer verschwunden, wie eines der Suchflugzeuge. 1948 verschwand das englische Linienflugzeug "Star Tiger", nachdem es kurz zuvor noch ruhiges Wetter gemeldet hatte. Es wurden keine Wrackteile gefunden. Bis Mitte der 70er Jahre gab es 12 weitere Fälle von verschollenen  Flugzeugen in dem "Bermuda-Dreieck beschriebenen Gebiet. Außerdem verschwanden zahlreiche Schiffe.

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