49. Deutsche Einzelmeisterschaft 1967
Nachdem es bis 1953 noch Gesamtdeutsche Meisterschaften im Schach gab, trennten sich danach die Wege für viele Jahre. In der DDR wurden seit 1950 Schachmeisterschaften der DDR durchgeführt. Meisterschaften der Bundesrepublik Deutschland gab es seit 1953, zunächst im Zweijahres-Rhythmus.
Die ersten (West)-Deutschen Meister hießen: Wolfgang Unzicker (1953, 1959, 1963, 1965), Klaus Darga (1955, 1961), Paul Tröger (1957) und Helmut Pfleger (1965, zusammen mit Unzicker). Man sieht, die besten deutschen Spieler jener Zeit trugen sich alle in die Landesmeisterliste ein.
1967 fanden die Deutschen Meisterschaften, die in Westdeutschland der Vorkriegstradition folgend als 49. Landesmeisterschaft gezählt wurden, in Kiel statt. Ausrichter war die Kieler Schachgesellschaft. Das Turnier wurde mit 16 Teilnehmern als großes Rundenturnier im Modus jeder gegen jeden gespielt. Austragungsort war das Hotel Consul im Walkerdam - das Hotel besteht immer noch. Jeden Tag gab es eine Runde, es dauerte vom 26. September bis zum 11. Oktober.
Die Sieger der Vorjahre fehlten allesamt. Dafür gab es offenbar unterschiedliche Gründe. So hatte sich Klaus Darga inzwischen für eine berufliche Karriere bei IBM entschieden und spielte aber zur gleichen Zeit das Großmeister-Turnier in Winnipeg mit, das er - einer seiner größten Erfolge - zusammen mit Bent Larsen gewann, vor Spassky und Keres. Wolfgang Unzicker war ebenfalls berufstätig und musste mit seinem Urlaub haushalten. 1967 hatte er schon im Juni beim Turnier in Maribor mitgespielt. Zeitgleich zur Deutschen Meisterschaft fand ein Turnier in Kremsk statt, zu dem Unzicker ebenfalls eingeladen war. Später spielte er auch noch das Turnier von Clara Benedict mit. Damit war sein Jahresurlaub 1967 auch aufgebraucht.
Dafür nahm aber in Kiel ein neues deutsches Supertalent teil: Robert Hübner (re., Foto: Gerhard Hund). Zu Beginn des Turnieres war der Kölner erst 18 Jahre alt. Hübner hatte mit fünf Jahren Schach gelernt und trat mit 9 Jahren dem Eisenbahnschachverein Turm Köln bei. An mancher Stelle kann man lesen, das Paul Tröger den jungen Hübner betreut hätte, doch das stimmt nicht. Hübner hatte nie einen Trainer und war reiner Autodidakt. Richtig ist aber, dass Tröger häufig im aktiven Eisenbahnschachverein Köln zu Gast war und dort auch Blitzturniere organisierte. Als 15-Jähriger wurde Robert Hübner mit einem Vorsprung von vier Punkten Deutscher Jugendmeister. 1966 gewann er in Groningen zusammen mit Hans Ree die U20-Europameisterschaft.
Schon bei der Deutschen Einzelmeisterschaft 1965 in Bad Aibling hatte der damals 16-jährige Hübner mitgespielt und wurde Fünfter. Nun, bei der Meisterschaft zwei Jahre später in Kiel, holte er sich seinen ersten Meistertitel. Diesen musste er sich allerdings mit Hans Besser teilen. Ende November/ Anfang Dezember wurde zwar in Hückelhoven noch ein Stichkampf über vier Partien zwischen den beiden punktgleichen Spielern ausgetragen, doch alle vier Partien endeten remis. Also wurden beide Spieler zu Deutschen Landesmeistern erklärt. Für Hübner begann zu dieser Zeit eine große internationale Karriere, in deren Verlauf er sogar mehrfach um die Weltmeisterschaft mitspielte. In seiner besten Zeit gehörte Hübner später zu den drei besten Spielern der Welt.
Mit Hans-Joachim Hecht, neun Jahre älter als Hübner, befand sich im Feld ein weiterer Spieler, der später von der FIDE aufgrund seiner Turniererfolge den Großmeistertitel verliehen bekam. Hübner begann 1968 ein Studium der Altphilologie, schloss 1973 mit dem Examen ab und arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Köln, bevor er dann aufgrund seiner Erfolge mehr und mehr zum Schachprofi wurde. Hecht entschied sich für eine berufliche Karriere in der Wirtschaft und blieb Amateur, allerdings ein überaus erfolgreicher. Hecht wurde hinter Hübner und Besser bei dieser Landesmeisterschaft Dritter. Wer die Karriere von Hans-Joachim Hecht nachverfolgen möchte, sollte unbedingt seine Autobiografie lesen.
Co-Sieger Hans Besser (1935-2002) war in den 1950er und 1960er Jahren einer der besten Spieler Deutschlands. 1954 nahm er noch an den U20-Meisterschaften der DDR teil. 1963 spielte bei den BRD-Meisterschaften in Bad Pyrmont mit und wurde dort Siebter. 1965 in Bad Aibling belegte er Platz neun. Er lebte in Aachen, hatte dort einen Münz- und Briefmarkenhandel und war einer der Spitzenspieler des Aachener SV von 1856. Später spielte er auch für Solingen, meist aber in niedrigeren Ligen. Immerhin war er 1973 und 1975 als Spieler der ersten Solinger Mannschaft gemeldet, die in diesen Jahren den Meistertitel holte. Ob er zum Einsatz kam, ist aber unklar. Die Co-Meisterschaft von 1967 war sicher Hans Bessers größter Erfolg.
Vierter wurde der Bamberger Hans-Günther Kestler (1939-2013). Wie Unzicker war Kestler Richter und bildete in den 1960er und 1970er Jahren das Rückgrat der Mannschaft des SC 1868 Bamberg. 1965/66, 1975/76 und 1976/77 gewann der SC 1868 Bamberg jeweils die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft, die vor der Einführung der Bundesliga 1980/81 noch in einem anderen Modus gespielt wurde. 1964/65, 1971/72 und 1977/78 wurde das Team jeweils Vizemeister.
Hans-Günther Kestler in der Bundesliga (Foto: Heinz-Josef Ullrich)
Auch nach der Einführung der einteiligen Bundesliga gehörte der SC 1868 Bamberg noch lange zu den Top-Clubs in Deutschland und belegte 1983/84 hinter Solingen, Porz und Enger-Spenge Platz vier und in den übrigen Spielzeiten Mittelplätze.
Zum "Bamberger Kreis" gehörte auch der 1946 geborene Jürgen Teufel. 1966 und 1967 wurde er mit dem SC Bamberg Deutscher Mannschaftsmeister. Bei der Kieler Deutschen Meisterschaft belegt er Platz sieben. Beim großen Internationalen Turnier von Bamberg 1968 spielte Teufel ebenfalls mit, wurde am Ende zwar nur Drittletzter, nahm aber dem Zweiten Tigran Petrosjan ein Remis ab. Das Turnier gewann Paul Keres.
Mit einem fünften Platz beendete Johannes Eising die Meisterschaft. Eising stammte aus Magdeburg und war zum Zeitpunkt des Turniers 32 Jahre alt. Zusammen mit Hans Besser war er Ende der 1950er Jahre aus der DDR nach Westdeutschland übergesiedelt und gehörte dann zu den besten Spielern der BRD. 1965 und 1973 wurde er für die Mannschaftseuropameisterschaften in die Nationalmannschaft berufen. Eising lebte in Köln und spielte für Porz und Solingen, mit denen er insgesamt sieben Mal Deutscher Mannschaftsmeister wurde. 1974 gelang ihm beim Großmeisterturnier in Solingen ein Sieg über Lev Polugaevsky. 2013 spielte er noch in der Verbandsliga Mittelrhein für die SG Porz.
Aus der Nähe von Köln, aus Bonn, kam Matthias Gerusel. Geboren wurde Gerusel 1938 in Elbing (Ostpreußen, heute Polen). 1955 wurde er Deutscher Jugendmeister und belegte bei der Jugendweltmeisterschaft 1957 in Toronto hinter dem kürzlich verstorbenen William Lombardy sogar den zweiten Platz. Für Länderkämpfe wurde Gerusel zwischen 1967 und 1970 mehrfach in die Deutsche Nationalmannschaft berufen, ebenso 1977 für die Mannschaftseuropameisterschaft. Mit Solingen und Porz gewann er zwischen 1974 und 1984 insgesamt fünfmal die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Die Meisterschaft in Kiel beendete er als Achter. Als Jurist war Gerusel im Range eines Ministerialrats im Bundes-Finanzministerium in Bonn beschäftigt. Dieses betrieb in den 1970er und 1980er Jahren unter der Leitung von Ernst Eimert eine eigene sehr aktive Schachgruppe und das Casino des Ministeriums war ein beliebter Treffpunkt für die Bonner Schachfreunde.
Dieter Mohrlok (1938-2010) war einer der stärksten Spielers Stuttgarts. Mohrlok hatte eine sehr ehrgeizige Mutter, die selber als Eisläuferin sportlich erfolgreich gewesen war und die Schach-Karriere ihres talentierten Sohnes mit Trainern nach Kräften förderte. 1956 gewann Mohrlok die Deutsche Jugendmeisterschaft. 1958 wurde er Württembergischer Meister. Zwischen 1959 und 1976 nahm Dieter Mohrlok sechsmal an Deutschen Einzelmeisterschaften teil und gewann 1962 den Dähne-Pokal. Er wurde zwischen 1962 und 1976 viermal für die Schacholympiaden in die deutsche Nationalmannschaft berufen und vertrat Deutschland auch 1977 bei der Mannschaftseuropameisterschaft. Bei der Schacholympiade 1964 in Tel Aviv gewann er mit der Mannschaft die Bronzemedaille. 1969 erhielt er den Titel eines Internationalen Meisters. Mannschaftswettbewerbe bestritt er für den SK Bad Cannstatt, die Stuttgarter SF, mit denen er 1968 Deutscher Mannschaftsmeister wurde, und die Königsspringer Frankfurt, mit denen er 1978 den gleichen Erfolg erzielte. Mindestens ebenso erfolgreich war Dieter Mohrlok im Fernschach, wo er seit Mitte der 1950er Jahre aktiv war. Zweimal spielte er in der Deutschen Nationalmannschaft bei der Fernschach-Europamannschaftsmeisterschaft mit. 1992 gewann er die 31. Fernschach-Europameisterschaft. 1986 erhielt er im Fernschach den Titel eines Internationalen Meisters, 1999 den eines Internationalen Fernschachgroßmeisters. Auch als Bridge-Spieler erreichte Mohrlok Turnierniveau. Seinen Lebensunterhalt verdiente Dieter Mohrlok sich als Besitzer eines Taxi-Unternehmens.
Adolf Delander stammte aus Berlin und hatte dort 1964 und 1966 die West-Berliner Meisterschaft gewonnen. Während der DEM in Kiel erwischte ihn eine Gallenkolik und er musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Zeitweise konnte er nichts essen. Er biss aber die Zähne zusammen und brachte das Turnier ordnungsgemäß zu Ende. In der vorletzten Runde nahm er Robert Hübner noch ein Remis ab. In seinem Buch "Berliner Schachlegenden" hat Michael Dombrowsky Adolf Delander ein Kapitel gewidmet. Delander machte sich unter anderem einen Namen als profunder Problemschachexperte.
Wie Adolf Delander erreichten auch Jürgen Haakert, Dieter Stern und Norbert Degenhardt 6,5 Punkte. Degenhardt (1934-2015) stammte wohl aus Hannover und gehörte im Laufe seiner aktiven Zeit einer Reihe von Schachvereinen an: Anderssen Hagen, Turm Bonn, Berlin-Zehlendorf, Münster, BUE Hamburg und Gerling Köln. Nach 1971 war er einer der Stützen des SC Kettig. Er wurde zwölfmal in die Deutsche Nationalmannschaft berufen.
Dieter Stern (1934-2011) kam ebenfalls aus Hannover, war von Beruf Psychologe und bis 1995 bei der Sozialversicherung Hannover beschäftigt. Stern war vor allem im Fernschach erfolgreich. 1971 spielte er bei der 6. Fernschach-Weltmeisterschaft mit und wurde 5. bis 7. Außerdem spielte er für Deutschland bei zwei Fernschacholympiaden. Die ICCA verlieh ihm den Titel eines Fernschach-Großmeisters. Im Nahschach gewann er mit dem Hannoverschen SK 1959 die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.
Jürgen Haakert, Jahrgang 1941, stammte aus Hessen und war dann lange beim SV Oberursel aktiv. Er veröffentlichte Schach-Lehrbücher und wurde hessischer Landestrainer.
Peter Ostermeyer, Jahrgang 1943, lehrte als promovierter Mathematiker bis zum Beginn der 1980er Jahre an der Universität Düsseldorf. Danach konzentrierte er sich ganz auf seine Schachlaufbahn. 1961 und 1962 war Ostermeyer Deutscher Jugendmeister. 1974 gewann er die Deutsche Einzelmeisterschaft. 1982 und 1984 wurde er jeweils geteilter Zweiter. 1976 und 1984 spielte er in der Deutschen Nationalmannschaft bei Schacholympiaden mit, außerdem bei der Mannschaftseuropameisterschaft 1977.
Michail Tal (2. v. l.), Peter Ostermeyer, Matthias Gerusel, ca. 1982, in der Bundesliga (Foto: Heinz Josef Ullrich)
Zwischen 1974 und 1980 nahm er an Mannschaftskämpfen für Rochade Düsseldorf und Enger-Spenge teil. 1982 und 1984 wurde er mit der SG Porz Deutscher Mannschaftsmeister. 1987 und 1988 gelang ihm der gleiche Erfolg mit der Mannschaft der SG Solingen. Ostermeyer lebt heute in Würzburg und war zuletzt für den TSV 1869 Rottendorf aktiv.
Ein Hamburger Schach-Original war und ist Harm Cording, Jahrgang 1937. 1980/81 und in der folgenden Saison spielte er für die Schachabteilung der Favorite Hammonia Hamburg, eigentlich ein Ruder-Club, in der 1. Bundesliga. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Deutschen Schachbundes erhielt Harm Cording zusammen mit einer Reihe anderer verdienstvoller Schachfreunde die Ehrenurkunde des DSB. 2013 wurde er vom Hamburger Schachverband für seine Verdienste um das Hamburger Schach mit der Goldenen Ehrennadel geehrt. Harm Cording ist nach wie vor aktiv und erfolgreich und gewann im letzten Jahr die Vereinsmeisterschaft des Elmshorner SV.
Die letzten beiden Teilnehmer, auch in der Tabelle, waren Alois Süß und Ralf Hess. Süß kam aus Heidelberg. 1972 nahm er am Ländervergleich mit England mit der Deutschen Mannschaft teil.
Ralf Hess, Jahrgang 1944, war Frankfurter, erhielt 1980 den Titel eines Internationalen Meisters und nahm auch an einer Reihe von Einladungsturnieren teil. Mehrfach war er Hessenmeister. Er spielte für Frankfurt und Koblenz in der Bundesliga und nahm dort Boris Spassky 1980 ein Remis ab.
Robert Hübner startete mit zwei Remisen ins Turnier, ließ dann aber drei Siege folgen und führte nach der fünften Runde vor Dieter Mohrlok.
Nach zwei weiteren Remis hatte Hans-Günther Kestler nach der 7. Runde mit Hübner gleichgezogen und nachdem Hübner in Runde acht auch gegen Johannes Eising einen weiteren halben Punkt abgab, zog Kestler mit seinem vierten Sieg in Folge sogar an Hübner vorbei. Das Spitzenspiel in der 9. Runde entschied Hübner dann aber für sich, schüttelte Kestler damit ab und teilte sich nun die Führung mit Hans Besser, der drei Partien in Folge gewonnen hatte, darunter auch gegen Dieter Mohrlok.
Die beiden Führenden holten in Runde zehn jeweils einen halben Punkt, blieben also gleichauf. In der elften Runde hatte der junge Robert Hübner dann aber nach einem Sieg über Ralf Hess wieder knapp die Nase vorn. In der 12. Runde endeten sämtliche Partien remis und in der folgenden 13. Runde war es Hans Besser, der sich von Ralf Hess den ganzen Punkt holte. Hübner besiegte jedoch Peter Ostermeyer und verteidigte seinen Vorsprung. In Runde 14 konnte jedoch Hübner Adolf Delander nicht bezwingen, während Hans Besser gegen Dieter Stern gewann. Beide Spieler waren punktgleich. In der Schlussrunde kam es zu einer Art Finale zwischen den beiden Spitzenreitern, doch die Partie fand keinen Sieger und die Meisterschaft endete im toten Rennen.
Der Stichkampf über vier Partien endete wie oben schon erwähnt, ohne Sieger. Für Hübner begann nun eine große internationale Karriere, die aber auch dazu führte, dass Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften in den Hintergrund gerieten. Seinen zweiten Landesmeistertitel holte er sich erst nach einigem zeitlichen Abstand - 1999.
Turnierleiter bei der Meisterschaft in Kiel war Willi Fohl, der in den 1950er bis 1970er Jahren auf den meisten Turnieren des Deutschen Schachbundes als Schiedsrichter und Turnierleiter aktiv war. Er war ein paar Jahre später auch Turnierleiter bei der Schacholympiade in Siegen. Er stammte wie Konsul Emil Dähne, langjähriger Präsident des Deutschen Schachbundes, aus Hamburg. Nicht bei allen Schachspielern hinterließ der manchmal recht unsensible Fohl gute Erinnerungen. Bei der Meisterschaft in Kiel setzte er sich beispielsweise während einer Runde mit einer mechanischen Schreibmaschine in den Turniersaal und klapperte laut darauf herum, bis der Protest der Spieler ihn schließlich vertrieb.
Der Turnierverlauf
Ergebnisse der 1. Runde
Ergebnisse der 2. Runde
Ergebnisse der 3. Runde
Ergebnisse der 4. Runde
Ergebnisse der 5. Runde
Ergebnisse der 6. Runde
Ergebnisse der 7. Runde
Ergebnisse der 8. Runde
Ergebnisse der 9. Runde
Ergebnisse der 10. Runde
Ergebnisse der 11. Runde
Ergebnisse der 12. Runde
Ergebnisse der 13. Runde
Ergebnisse der 14. Runde
Ergebnisse der 15. Runde
Partien von Runde 1 bis 15
Stand nach 15 Runden
Mit freundlicher Unterstützung von Robert Hübner, Klaus Rabe (SG Kiel) und Michael Dombrowsky.
Aus der Festschrift der Kieler SG...