Die ganze Schachgeschichte: Aufbau einer Multimedia-Datenbank

von Dr. Ulrich Weber
30.09.2022 – Dr. Ulrich Weber hat ein Faible für Schachgeschichte und hat sich aus ChessBase-Produkten eine Multimedia-Datenbank aufgebaut. Darin wird die komplette Schach-Historie abgebildet. Bedeutende Turniere und Wettkämpfe sind leicht auffindbar und können mit allen zur Verfügung stehenden multimedialen Mitteln betrachtet werden. In einem Tutorial beschreibt Ulrich Weber, wie er dabei vorgegangen ist. Zur Nachahmung empfohlen.

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Von Greco bis Bongcloud

Oder: Aufbau einer Multimedia-Datenbank für Schachgeschichte

Ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Schachbüchern, Schachzeitschriften und Schachsoftware. Etwa drei Viertel der Festplatte meines heimischen Laptops ist mit Schach belegt. Als Wissenschaftler habe ich ein Faible dafür, wie sich das Schachspiel immer weiter entwickelt hat, aufbauend auf immer neuen Erkenntnissen. Entsprechend bin ich ein großer Fan der Schach-Historie. Dafür bietet die Mega Database von ChessBase mit mittlerweile über neun Millionen Partien, viele davon kommentiert und mit Wettkampf- und Turnierberichten ergänzt, einen reichen Schatz. Zusätzlich enthalten die zweimonatig erscheinenden ChessBase Magazine neben aktuellen Partien und Berichterstattungen noch reichlich Trainingsmaterial, zudem Partie-Analysen als Stream. Was liegt da näher, als die Fülle an Partiematerial (Mega Database) mit den Analysen im Videoformat (ChessBase Magazin) zu verbinden?

So reifte in mir die Idee nach dem Aufbau einer „Multimedia-Datenbank“. Die erste Frage war, welches Format sie haben sollte. Da kam mir eine weitere ChessBase-CD zur Hilfe, „100 Jahre Schach“ von Rainer Knaak und Burkhard Starke. Die CD bietet eine guten Überblick der Schachgeschichte von 1894 (das Jahr, in dem Emanuel Lasker Wilhelm Steinitz als offiziellen Schachweltmeister ablöste) bis 1999. Im später erschienen Buch zur CD mit dem Titel „Ein langes Schachjahrhundert“, das übrigens die CD enthält, wurde noch das Jahr 2000 ergänzt. Erwähnenswert ist, dass Buch und CD neben Berichten über die wichtigsten Schachereignisse in diesem Zeitraum für jedes Jahr auch ausgezeichnete Zusammenfassungen der politischen, kulturellen, gesellschaftlichen und sportlichen Ereignisse liefert.

Wie sieht nun die Multimedia-Datenbank aus? Bild 1 zeigt eine Übersicht der Datenbank, sortiert nach Jahren und angelehnt an die vorliegende Übersicht aus erwähnter ChessBase-CD.

Bild 1: Auszug aus dem Index der ChessBase-CD „100 Jahre Schach“, mit über den Zeitraum 1894 bis 1999 hinaus erweiterten Jahreszahlen. Jede Jahreszahl ist eine Verknüpfung zu einem Text mit den wichtigsten Turnieren und Wettkämpfen des jeweiligen Jahres, darunter Biographien der klassischen Schachgrößen

 

Die Übersicht wurde zu früheren und späteren Jahren ergänzt, bis hin zum Jahr 2022. Wie oben erwähnt, existieren zu den Jahren 1894 bis 1999 bereits Texte zu schachlichen und nicht-schachlichen Ereignissen der jeweiligen Jahre. Zur Illustration habe ich das Jahr 1997 ausgewählt. Hier wurden in den Text zu den schachlichen Ereignissen 1997 auch Videoclips eingebettet (Bild 2).
 

Bild 2: Ausschnitt aus „100 Jahre Schach“. Dargestellt ist ein Abschnitt aus der Textdatei „1997“. Zwei Videoclips sind in den Text eingebettet

Mit Hilfe des Editors lassen sich bequem eigene Links unter den Text einbetten, wie in Bild 3.

Bild 3: Verknüpfungen zu Turnieren und Partien aus dem Jahr 1997, unterstrichen und in grüner Schrift dargestellt. Die blaue Schrift kennzeichnet Literaturhinweise zu den Verknüpfungen

Am Kopf steht die Jahreszahl des angezeigten Textes. Ein Klick auf den Link öffnet eine neue Datenbank mit allen erfassten Partien des Jahres, hier für den Reiter „Turniere“, nach Kategorie geordnet (Bild 4).

Bild 4: Datenbank des Jahres 1997 mit allen erfassten Turnieren, hier nach Kategorie geordnet. Die Datenbank enthält insgesamt 1848 Turniere oder 187.276 Partien

Die Partien wurden zuvor aus der Mega Database 2022 extrahiert und in der Datenbank „1997“ gespeichert. Eine Suche nach Partien, Spielern, Turnieren etc. lässt sich in dieser aus ca. 187.000 Partien bestehenden Datenbank schneller umsetzen als in der Mega Database.

Zurück zum Datenbanktext (Bild 3): Unter dem Link für die Datenbank „1997“ befinden sich Verknüpfungen zu anderen Texten: Dem Vorjahr 1996, dem Nachfolgejahr 1998 und der Übersicht (Index). So kann man auf einfache Weise in der Zeit vorwärts oder rückwärts scrollen. Darunter folgen die Verknüpfungen zu den wichtigsten Turnieren und Partien des Jahres. Die Partien sind wie die Turniere grün dargestellt, wobei die Partien zur Unterscheidung etwas versetzt sind. Ein Klick lädt die jeweilige Turnierdatenbank bzw. Partie. Wenn man sich z. B. für das stärkste Turnier 1997 in Dos Hermanas interessiert, klickt man auf den Link „04 Dos Hermanas“ und es öffnet sich die in Bild 5 dargestellte Turnierdatenbank. Die Zahl 04 deutet übrigens darauf hin, dass das Turnier im April begonnen wurde, die Turniere sind, wo es möglich ist, chronologisch geordnet. Bild 5 zeigt die Partien der ersten sechs bis sieben Runden mit einigen typischen bei ChessBase üblichen Informationen zu Kommentator, Art der Kommentierung usw.

Bild 5: Auflistung der Partien des Turniers in Dos Hermanas 1997. Die Datenbank wurde direkt aus dem Datenbanktext „1997“ aufgerufen

Drei der insgesamt 45 Partien werden im Text „1997“ (Bild 3) extra aufgelistet (versetzt unter dem Turnierlink). Zu diesen besitze ich Literatur, in der diese Partien kommentiert sind. So lassen sich die Kommentare der ChessBase-Version (Bild 6), die in der Partie Salov – Illescas Cordoba von Robert Hübner stammen, mit den Kommentaren von Igor Stohl in seinem monumentalen Werk „Instructive Modern Chess Masterpieces“ vergleichen. Beide Versionen lassen sich in ChessBase mit heute verfügbaren Enginebewertungen überprüfen.

Bild 6: Die ersten Züge der Partie Salov-Illescas Cordoba aus oben aufgerufenem Turnier, ausführlich kommentiert von Robert Hübner

Die Literaturangabe ist auch insofern reizvoll, da man feststellen kann, ob man für eine Partie nicht sogar mehrere Quellen hat, was man vorher eventuell noch gar nicht wusste. Wie in Bild 3 ersichtlich, gibt es dafür mehrere Beispiele.

Soweit so gut, aber wo bitte schön ist denn jetzt das Multimedia-Element? Zu einigen Turnieren hat ChessBase in seinen Magazinen Videobeiträge zu Schachturnieren veröffentlicht. Im Falle des Dos Hermanas-Turniers 1997 erschien ein Beitrag im ChessBase Magazin 59 (siehe Verknüpfung nach dem Turnierlink, verdeutlicht durch den rot gekennzeichneten Hinweis „Multimedia“ in Bild 3). Ein Klick auf den Link öffnet ein neues Fenster mit im Turniertext eingebetteten Videoclips (Bild 7).

Bild 7: Auszug aus dem Turnierbericht von Dos Hermanas 1997 mit Video-Elementen, veröffentlicht im ChessBase Magazin 59

Dargestellt ist hier nur ein kleiner Ausschnitt mit zwei Videoclips, die Salov bzw. Topalov zeigen. Die Clips werden durch Mausklick auf die jeweiligen Bilder geöffnet. Solche Clips zur Illustration der Turnieratmosphäre und von Interviews mit Spielern oder Offiziellen erschienen ab ChessBase Magazin 55, dem ersten Magazin mit beiliegender CD. Erst mit den CDs konnten für die Zeit datenreiche Multimedia-Dateien angeboten werden. In ChessBase Magazin 59 waren die Videoclips noch nur wenige Sekunden lang. Mit Herausgabe von DVDs wuchsen später die Längen auf mehrere Minuten an. Diese Art der Berichterstattung wurde bis zum ChessBase Magazin 110 beibehalten (Erscheinungsdatum 14.02.2006). Mit ChessBase Magazin 111 änderte ChessBase seine Inhalte und legte Schwerpunkte auf Trainingsmaterial statt Turnierberichterstattungen. Entsprechend nahmen die Multimediabeiträge eine andere Form an. Das Jahr 2006 der Multimedia-Datenbank wird auszugsweise in Bild 8 dargestellt.

 

Bild 8: Ausschnitt aus der Textdatei „2006“. Ergänzend zu den Turnier- und Partieverknüpfungen führen die in rot dargestellten Links zu Partie-Analysen im Fritztrainer-Format. Ein „T“ vor den Turnierverknüpfungen weist darauf hin, dass die Turnierdatenbank einen Turnierbericht enthält

Es umfasst u. a. das stark besetzte Tal Memorial-Turnier und den Wiedervereinigungswettkampf um die FIDE Weltmeisterschaft. Im Fall des Wiedervereinigungswettkampfes hat der leider inzwischen verstorbene Gisbert Jakoby eine Analyse einzelner Partien in Fritztrainerformat aufgenommen (im Text mit einem fetten „F“ gekennzeichnet). Ein Klick auf die Links „Jakoby Analyse Teil 1“, „Jakoby Analyse Teil 2“ usw. öffnet das jeweilige Analysefenster. In Teil 1 wird beispielsweise die zweite Partie des Wettkampfes analysiert (Bild 9) und man kann sich genüsslich die Partie mit Analysen vorführen lassen.

Bild 9: Analyse der 2. Partie des Wettkampfs Topalov-Kramnik 2006 von Gisbert Jakoby im Fritztrainer-Format

Möchte man die betroffene Partie nochmal selbständig untersuchen, klickt man in der 2006-Textdatei auf den jeweiligen Turnierlink und sucht sich dort die spezielle Partie.  Entsprechend kann man einzelnen Partien entsprechende Analysen aus der „Move by Move“ Serie zuordnen (die Serie wurde ab ChessBase Magazin 113 von Danny King betreut, später von Simon Williams und Martin Breutigam und seit ChessBase Magazin 201 auch von Robert Ris) oder älteren Partien Analysen von Dorian Rogozenko aus der Serie „The Classics“. In der 2006-Textdatei werden einzelne Partien des Tal Memorials vom Experten Karsten Müller hinsichtlich ihrer Endspielbehandlungen analysiert (Bild 8). Man kann sich vorstellen, wieviel Videostunden auf diese Weise zustandekommen. Zusätzlich lassen sich noch Verknüpfungen zu Videobeiträgen bei YouTube hinzufügen, die man häufiger für jüngere Turniere der Vergangenheit findet, aber auch für Turniere aus der nostalgischen Zeit, als Schach noch im Fernsehen gezeigt wurde und Mitschnitte der Filmaufnahmen von findigen Schachliebhabern bei YouTube eingestellt wurden. Links zu den Videos lassen sich als Webverknüpfungen ebenfalls sehr einfach im Texteditor einfügen.

Liebhaber der Schachgeschichte werden bis zu den Anfängen des modernen Schachs (d. h. mit der Einführung von Rochade und der En Passant-Regel) zurückgehen, für mich beginnen sie mit den Partien von Gioacchino Greco (um 1620). In der Mega Database 2022 sind 82 Partien von ihm überliefert. Wussten Sie eigentlich, dass es in besagter Datenbank 20 verschiedene Spieler mit dem Nachnamen Greco gibt, und es sind nicht nur Italiener? Besagter Gioacchino Greco war der wohl beste Angriffsspieler seiner Zeit. Jeremy Silman äußert in seinem 2022 erschienen Werk „Silman's Chess Odyssey“ sogar die Meinung, dass er Andor Philidor auf dem Schachbrett zerrupft hätte, wäre er dessen Zeitgenosse gewesen. Darüber lässt sich trefflich streiten, in jedem Fall ist erwähnenswert, dass Greco, glaubt man den Aussagen in „Der erfolgreiche Mattangriff“ von Renaud und Kahn, bereits 1619 in seinem Handbuch das geläufige Läuferopfer auf h7/h2 mit Mattangriff veröffentlicht hat, das daher heute allgemein als „Opfer von Greco“ bezeichnet wird (im Englischen auch als „Greek Gift“). Für Details zu diesem Scheinopfer sei auf Jon Edwards' „Sacking the Citadel“ (nicht zu verwechseln mit Christiansen's „Storming the Barricades“) hingewiesen. Silman gibt in seinem aktuellen Buch sechs Greco-Partien wieder, vier davon kommentiert. In meiner Multimedia-Datenbank habe ich die vier kommentierten Partien zusammen mit Philidor-Partien in der Textdatei „1475-1799“ aufgeführt (Bild 10).

 

Bild 10: Ausgewählte Partien von Gioacchino Greco aus dem 17. Jahrhundert in der Textdatenbank „1475-1799“. In der abgebildeten Stellung gewinnt Weiß am Zug

 

Die nächste Textdatei fasst die Spiele zwischen 1800 und 1849 zusammen, danach geht es in Intervallen von 10 Jahren bis 1890 weiter (siehe Bild 1). Ab 1894 gibt es die von der Schach-CD „100 Jahre Schach“ übernommenen jährlichen Berichte.

Im Gegensatz zu den (guten) alten Tagen hat man heute natürlich die Möglichkeit, große Schachevents vom heimischen Computer aus bequem live zu verfolgen. In den Zeiten der Corona-Pandemie wurden Online-Turniere mit Spitzenspielern organisiert (Magnus Carlsen Invitational, später als Meltwater Chess Campion Tour-Turnierserie fortgesetzt), wofür es allerdings keine Qualifikationen gab, die Teilnehmer wurden nach Gutdünken der Organisatoren (Magnus Group) ausgewählt. Für die teilnehmenden Spieler eine willkommene Einnahmequelle in der Coronazeit, die nicht eingeladenen guckten in die Röhre. Wie müssen sich diese gefühlt haben, wenn sie Spiele wie die sogenannte „Bongcloud-Partie“ zwischen Magnus Carlsen und Hikaru Nakamura sehen? Wer mit diesem Begriff nichts anfangen kann, die ersten Züge lauten wie folgt: 1.e4 e5, 2.Ke2. Bei Blitzpartien im Internet machen sich viele einen Spaß daraus, den Gegner auf diese Weise zu provozieren, damit jener sich hinterher umso mehr über eine Niederlage ärgert. In o. a. Partie antwortete Nakamura jedoch mit 2...Ke7, und die Partie endete nach der Zugwiederholung 3.Ke1 Ke8, 3.Ke2 Ke7, 4.Ke1 Ke8 Remis. Bild 11 zeigt einen Ausschnitt aus der Textdatei 2021 mit einem kleinen Screenshot der Live-Übertragung bei Chess24.com.

 

Bild 11: Ausschnitt aus der Textdatenbank „2021“. Dem Magnus Carlsen Invitational-Turnier entstammt die im Text erwähnte Bongcloud-Partie. Während der Live-Übertragung kann Kommentator Peter Leko nicht fassen was er sieht, während Hikaru Nakamura in schallendes Gelächter ausbricht

Solche Remisabsprachen sind nicht Neues, es gibt auch in „vernünftigen“ Eröffnungen bekannte Zugwiederholungen, die die Großmeister natürlich kennen und für sich strategisch nutzen. Bei Präsenzveranstaltungen mit zahlenden Zuschauern ist es für diese aber wie ein Schlag ins Gesicht, bei der o. g. Online-Turnierserie für die nicht eingeladenen Großmeister, die in Pandemiezeiten um ihr Auskommen bangen müssen. Glücklicherweise gehören derlei Unsportlichkeiten (noch) der Minderheit an.

Ich hoffe ich konnte Ihnen anhand meines Beispiels einige Ideen liefern, wie man eine große Multimedia Datenbank aufbauen kann. Vielleicht möchten Sie diese optisch noch mit Bildern oder noch mehr berühmten Partiestellungen aufwerten, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Egal wie, ich habe für meinen Teil durch die Erstellung meinen schachhistorischen Horizont deutlich erweitert. Erwähnen möchte ich die Schachwettkämpfe zwischen Mensch und Maschine, denen aus verständlichen Gründen Ende des 20., Anfang des 21. Jahrhunderts von ChessBase besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde, den steinigen Weg der FIDE ab 2002, um einen regelmäßigen Qualifikationsturnus zur Weltmeisterschaft zu erstellen (der Vorgang dauert immer noch an) oder der steile Anstieg erfasster Partien ab 1985. Bis 2004 hat sich die Anzahl mehr als verzehnfacht und stieg anschließend bis 2009 nochmal um gut ein Viertel. Danach schwankte die durchschnittliche Partienanzahl pro Tag um den Mittelwert 1.000, nur 2020 gab es pandemiebedingt einen Einbruch auf ca. 900 pro Tag. Bild 12 zeigt die Statistik von 1982 bis 2021.

 

Bild 12: Anzahl der erfassten Partien (blaue Balken) und Turniere (rote Kurve) aus der Mega Database 2022 pro Jahr im Zeitraum 1982 bis 2021. Von 1985 bis 2009 explodiert die Partienzahl förmlich, danach schwankt sie durchschnittlich um 1.000 Partien pro Tag

Vermutlich spielte der Einzug von Computer und Internet bei der „Partienexplosion“ von 1985 bis 2003 eine große Rolle, sicherlich gab es es aber noch weitere Einflüsse. Bemerkenswert ist, dass der hier dargestellte Zeitraum mehr als 90% aller in der Mega Database erfassten Partien enthält.

Ich würde mich freuen, wenn meine beschriebenen Beispiele aufgegriffen und weiter verbessert werden können.

Vielen Dank meinem Vereinskollegen Jörg Schläger für die hilfreiche Korrektur.


Dr. Ulrich Weber, 54 Jahre und Familienvater, ist wissenschaftlicher Angestellter im öffentlichen Dienst. Seine Hobbys sind Schach und Astronomie. Schach spielt er im vermutlich kleinsten Schachverein Deutschlands, Salonremis Aachen Null-Null, und gehört seit dem Jahr 2000 zu dessen Gründungsmitgliedern. Außerdem gehört er dem Arbeitskreis Astronomie der Volkssternwarte Aachen an. Feedback gerne an ulrich.weber.ac (at) gmx.de