Die Sieger kommen aus Zehlendorf und Norwegen
Königsjäger Frühling – Tag 1
Pünktlich gab Turnierdirektor und Königsjäger-Vorsitzender Karsten Kuschfeldt an diesem strahlenden Maimorgen die Bretter für das in Berlin neue Turnierformat “Königsjäger Frühling” frei. Alle ausländischen Schachfreunde wurden speziell von Edgar Leyrer auf Englisch begrüßt und nochmal mit den Regeln vertraut gemacht. Wochenlang hatten die Organisatoren, allen voran die Turniermanager Karsten Kuschfeldt, Doris und Edgar Leyrer diesem großen Schachevent entgegengefiebert und erhebliches Arbeitspensum ehrenamtlich investiert.
Die Macher: Edgar Leyrer, Thomas Leyrer, Schiedsrichter Martin Sebastian, Doris Leyrer
Die große bundesweite und internationale Resonanz zeigt, dass das Turnierformat mit einer Meistergruppe ab DWZ 1800 und einer starken Amateurgruppe unter DWZ 2000 in sieben Runden Schweizer System schon jetzt ein echter Erfolg geworden ist und den Deutschen und Berliner Schachkalender bereichert.
96 Teilnehmer, daunter 5 Großmeister und eine Frauengroßmeisterin, 5 Internationale Meister und 10 Fidemeister nahmen das Ringen um Preise und Punkte auf. Dabei blieben große Überraschungen in der Startrunde aus, die 23 Topgesetzten – unter ihnen alle Titelträger- setzten sich alle gegen ihre wertungsschwächeren Gegner durch.
Munterer war das Treiben in der B-Gruppe, wo an den vierzig Brettern unter anderem der an Zwei gesetzte SF Korell gegen Janis Jähn von den Schweriner Schachfreunden verlor, und Multitasking-Organisator Edgar Leyrer trotz Organisator-Belastung ein Remis gegen den favorisierten Benjamin Bangert von Hellas Nauen gelang.
Die perfekte Turnierorganisation rund um das internationale Schiedsrichter-Gespann bestehend aus Martin Sebastian, Eckart Stets und Thomas Leyrer hatte wie erwartet alles im Griff. Für das leibliche Wohl der insgesamt 176 Teilnehmer sorgten fleißige Buffethelferinnen- und helfer, die unter anderem frischgebackenen Kuchen anboten. Die kreative Schachatmosphäre im großzügigen, ehrwürdigen Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf macht Lust auf mehr spannende Partien in den kommenden Tagen.
Der Eingang zum Bürgersaal
Blick in den Turniersaal
Bergfest beim Königsjäger Frühling
“Oh ihr schönen Stunden, wie schnell seid ihr entschwunden” könnte das Motto des zweiten langen Turniertages beim Schachfrühling sein, denn nun liegt schon mehr als die Hälfte des Schachkurzmarathons hinter uns. Und so mancher Schachfreund wird die Anstrengung von zwei harten Doppelrunden in Kopf und Knochen gespürt haben. Sage noch mal jemand “Schach ist kein Sport”!?
In der A-Gruppe hat sich der heimische IM (und hoffentlich bald GM) Michael Richter mit 4 aus 4 ein wenig vom Feld abgesetzt. Das Verfolgerfeld mit je 3,5 Punkten wird angeführt vom Potsdamer FM Martin Brüdigam (der in der vierten Runde und bei beiderseitiger knapper Bedenkzeit zur fünften Stunde von einem Lapsus des Tegeler IM Ulf von Herman profitieren konnte), dahinter der bayrische IM Berchtenbreiter, der Berliner GM Jakob Meister, GM Robert Rabiega, IM Tobias Jugelt aus Bremen sowie der Kreuzberger FM Atila Figura. Die Spielergruppe mit 3 aus 4 wird von der bärenstarken WGM Tatjana Melamed angeführt, die zugleich auch die derzeit stärkste Spielerin im Feld ist.
Die Top-Bretter auf der Bühne
Besonders hervorzuheben sind die drei fantastischen Punkte für Luis Engel, vom Hamburger SK, der mit seinen 12 Jahren der wohl jüngste Teilnehmer in der A-Gruppe ist, aber schon wie “ein Alter” die Punkte einsammelt. Bei solchen und zahlreichen anderen jungen Talenten, die in diesem Turnier stark auftreten, braucht dem altehrwürdigen Hamburger SK sicher nicht um die schachliche Zukunft bange zu sein. Aber auch die anderen Jugendlichen im Feld zeigen so manchem erfahrenen Schachfreund, was sie schachlich schon so alles drauf haben.
Der Hamburger Luis Engel war heimlicher Star des Turnier
Bester Spieler vom gastgebenden Klub Königsjäger ist Spitzenbrett Wilfried Malcher, der mit 2 aus 4 (darunter ein Remis gegen den starken FM Walter Schatz) immerhin 50% der möglichen Punkte erzielt hat. Alle übrigen Teilnehmer/innen hatten nicht nur mit ihren starken Gegnern, sondern auch mit Temperaturschwankungen zu kämpfen. Mitfavoriten GM Vitaly Kunin und GM Henrik Teske sind seit Runde 3 nicht mehr im Wettbewerb.
Im B-Turnier gibt es mit Sebastian Böhne (Weisse Dame Berlin) und Mathias Satre aus Norwegen, dem Land des Weltmeisters Carlsen, noch zwei Spieler, die mit 4 aus 4 eine reine Weste haben. Gut im Rennen liegen auch mit je 3,5 Punkten aus 4: Lukas Kitze (Granschütz), Mikko Nikula (aus Finnland, Tervetuloa!), sowie Oliver Wobick aus Trebbin, Brandenburg.
Hanno Mikkola, kam extra aus Finnland und spielte im B-Turnier mit
Turnierfavorit Henry Oelmann (Oranienburg) hat in der vierten Runde verloren, führt aber mit 3 aus 4 das weitere Verfolgerfeld an, und wird sicher noch alles versuchen, um noch den Turniersieg zu erreichen.
Henry Oelmann, Oranienburg
Mikhail Pesotskiy hat nicht nur ebenfalls 3 starke Punkte erzielt und liegt damit auch sehr aussichtsreich im Rennen, sondern dürfte wohl der Teilnehmer mit einer der weitesten Anreisen sein, denn er kommt aus Moskau zu unserem Turnier! Auffälligster Youngster in der B-Gruppe ist Mert Acikel (11) von Hermsdorf, der auch bärenstarke 3 Punkte eingesammelt hat und sich jetzt schon auf seine Teilnahme am Kreuzberger A-Klassenturnier der Berliner Einzelmeisterschaft freut. Wird dieser junge Himmelsstürmer heimlich vom Präsidenten des Berliner Schachverbandes, Carsten Schmidt, trainiert, der ja auch für Hermsdorf die Klötzchen schiebt? Wir werden der Sache mal nachgehen…..Beste Königsjäger sind derzeit der junge Edgar Schubert und der erfahrene Werner Göhringer mit je 2,5 aus 4. Jessica Reck vom Schachverein Leegebruch, der ebenfalls eine großartige Jugendarbeit macht, ist derzeit stärkste Spielerin im Feld mit 2 aus 4.
Elisa Silz ist die neue Berliner Frauenreferentin, nachdem Stefanie Schulz beruflich nach Hamburg gewechselt ist
Cool! Trotz eines gebrochenen Arms...
Ralf Schöne
Jan Lundin arbeitet in der schwedischen Botschaft und war früher Mitglied der schwedischen Nationalmannschaft. Schach spielt er für die Schachfreunde Berlin
Veit Godoj
Josefine Heinemann, deutsche Mädchenmeisterin U16 2013
Das Berliner Talent Emil Schmidek
Der erste Königsjäger Frühling stand im Zeichen der internationalen Jugend
Vier Tage lang erlebten 176 Schachsportler und Schachsportlerinnen aus 11 Nationen gemeinsam “Schach total” im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf, jetzt wurden die Preisträger gekürt. Norbert Kopp (CDU), der Bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, nahm als Schirmherr der Veranstaltung die Siegerehrung vor und sagte zu, dass es auch im nächsten Jahr wieder einen Königsjäger Frühling im Rathaus Zehlendorf geben wird, was der Königsjäger-Vorsitzende und Turnierdirektor Karsten Kuschfeldt gerne bestätigte.
In Gruppe A konnte sich der für Zehlendorf in der 2. Bundesliga spielende Großmeister Jakob Meister durch seinen Schlußrundensieg gegen den Potsdamer FM Martin Brüdigam knapp mit 6 aus 7 den Turniersieg und den ersten Preis sichern.
Turniersieger Jakob Meister
Meister gab nur zwei Remisen ab, genau wie der ihm auf Platz 2 folgende GM Robert Rabiega (König Tegel), der durch einen Schwarzsieg gegen Georg Kachibadze (König Tegel) die weitere Konkurrenz knapp distanzieren konnte. Dritter wurde Rabiegas Mannschaftskollege IM Michael Richter, der auf 5,5 aus 7 kam und trotz aller Bemühungen in der letzten Partie nicht über ein Remis gegen den jungen Rosenheimer FM Marco Baldauf hinauskam, der mit ebenfalls 5,5 Punkten Fünfter wurde. Dazwischen auf Platz 4 kam GM Sergey Kalinitschew (SC Kreuzberg) mit ebenfalls 5,5 Punkten ins Ziel, der am Ende Maximilian Weimann (Altenkirchen) bezwingen konnte. Sechster wurde mit 5 Punkten der junge bayrische IM Maximilian Berchtenbreiter.
Maximilan Berchtenbreiter spielt für Deutschland im nächsten Mitrop-Cup
Maximilan Berchtenmeister re, gegen Clemens Rietze
Eine wichtige Partie für den Turniersieg, Baldauf gegen Richter. Richter kam nicht über Remis hinaus und verpasste damit den Turniersieg. Der Berliner Schachschulendirektor hat hetzt drei GM-Normen, muss aber noch auf 2500 Elo kommen.
Die ersten sechs Spieler blieben im Turnier ungeschlagen. Auf den Plätzen 7 bis 10 folgten mit jeweils 5 aus 7: FM Atila Figura, FM Shkelqim Cela, FM Clemens Rietze und der Jugendliche Julian Grötzbach vom Hamburger SK, der zuletzt beim Ramada Amateur Cup durch Turniersiege auf sich aufmerksam machte. Julian gelang in der Schlussrunde das Kunststück, gegen die lange Zeit sehr gut im Rennen liegende Frauennationalspielerin WGM Tatjana Melamed zu gewinnen, die am Ende mit 4 aus 7 auf Rang 24 beste weibliche Spielerin wurde.
Die deutsche Nationalspielerin Tatiana Melamed spielte um den Turniersieg mit, unterlag aber dann überraschend Julian Grötzbach
Julian Grötzbach, rechts. Links: Vitalij Mayor
Herausragender Akteur der Meistergruppe war ein weiterer Jugendlicher vom Hamburger SK: der erst 11-jährige Gymnasiast Luis Engel, der mit einer ELO-Zahl von 1936 in den Wettbewerb ging, um ab Runde 3 der Reihe nach erst den Potsdamer Dr. Hans-Joachim Grottke (ELO 2122), dann den starken schwedischen Spieler Tomas Johannson (Uppsala Schachgesellschaft, 2200 ELO) und danach sogar den fünfmaligen Berliner Meister und erfahrenen Bundesligaspieler IM Ulf von Herman (ELO 2342) zu besiegen!
Ulf von Herrman war einer der Favoriten
In einer viel beachteten Partie schlug Luis Engel...
... Ulf von Herman
Luis Engel, re., mit seinem Zwillingsbruder Robert
Zwar verlor das Riesentalent danach in Runde 6 gegen FM Baldauf, aber in Runde 7 gelang Luis noch ein Abschlußremis gegen IM Ralf Schöne. Seine insgesamt erspielten 4,5 Punkte reichten zu Platz 16 in der Gesamtwertung des starken Feldes und zu einer ELO-Performance von 2290! Viele Beobachter waren sich einig: Luis Engel steht eine steile Schachkarriere bevor, wenn er weiterhin mit gleichem Eifer am Schach arbeitet.
Bester Königsjäger wurde Thomas Deutschmann mit 4,5 Punkten auf Platz 22, der ihm noch einen Ratingpreis ( U 2099) bescherte.
Ein weiterer Jugendlicher sorgte im B-Turnier für Furore: Der 15-jährige Norweger Mathias Satre gewann den Wettbewerb ungeschlagen mit 6 aus 7. In der Schlussunde trennte er sich von seinem mitgereisten Vater Roger Satre Remis, was für Vater Satre am Ende immerhin Platz fünf und einen Preis bedeutete. Das Vater-Sohn Duett aus der zweitgrössten norwegischen Stadt Bergen war extra für den Königsjäger Frühling aus dem hohen Norden angereist. Beide wollen nächstes Jahr wieder beim Königsjäger Frühling mitspielen, Sohn Mathias, der schon einmal in einem norwegischen Jugendwettbewerb dem späteren Weltmeister GM Magnus Carlsen am Brett gegenüber saß, möchte dann aber in der A-Gruppe mitmischen. Platz 2 ging an den DWZ-Favoriten Henry Oelmann (Oranienburg, 5,5 Punkte) vor den punktgleichen Sebastian Böhne (Weiße Dame) und Lukas Kitze (GW Granschütz). Sechster wurde der erst 10-jährige Mikhail Pesotsky, der mit seinen Eltern eigens für die Teilnahme aus Moskau angereist war und der normalerweise für den Moskauer Schachklub “Jugend von Moskau” startet. Die sechs Stunden, die der junge Russe wöchentlich Schach trainiert (u.a. bei GM Alexander Kharitonov), um seinem Schachidol Exweltmeister Mikhail Tal nachzueifern, hatten zuvor für eine gute Leistung bei der Europäischen Jugendeuropameisterschaft in Slovenien gereicht, wo Mikhail beachtliche 6 aus 9 erzielte .
Bester Königsjäger wurde nicht ganz unerwartet der 14-jährige Jakob Hartmann auf Platz 9, mit ebenfalls 5 aus 7, der bereits als Stammspieler die erste Königsjäger-Mannschaft in der Berliner Mannschaftsmeisterschaft verstärkt. Beste weibliche Spielerin wurde Jessica Reck (Leegebrucher SF, 3,5 Punkte) auf Platz 42.
Schirmherr Norbert Kopp würde sich freuen, wenn das Turnier an gleicher Stelle zu einer dauerhaften Tradition werden würde.
Turnierleiter Kuschfeldt mit Norbert Kopp (CDU), Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf
Turnierdirektor Kuschfeldt bedankte sich bei Bürgermeister Kopp, den Sponsoren LGC-Group, Chessbase Hamburg, Schachversand Freibauer Nord und Ratskeller Zehlendorf, den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, den Schiedsrichtern und Turnierleitern sowie insbesondere den schachbegeisterten Teilnehmern für ein rundum gelungenes Event, das seinen Eingang in den internationalen Schachkalender 2015 finden wird. Auf Wiedersehen in Zehlendorf!
Die weiteren Rating- und Jugendpreisträger finden Sie auf unserer Webseite.
Die Siegerehrung beginnt
Turnierleitung: Edgar Leyrer, Karsten Kuschfeldt (Turnierdirektor) , Schiedsrichterassistent Eckardt Stets, der seine zweite Schiedsrichternorm erfüllte
B-Open-Sieger Satre aus Norwegen, Sieger Jacob Meister, Luis Engel
Alle Preisträger
Endstand A-Open:
Rang |
Teilnehmer |
Titel |
S |
R |
V |
Punkte |
Buchh |
GegWrt |
1. |
Meister,Jakob |
GM |
5 |
2 |
0 |
6.0 |
29.0 |
2272 |
2. |
Rabiega,Robert |
GM |
5 |
2 |
0 |
6.0 |
29.0 |
2258 |
3. |
Richter,Michael |
IM |
4 |
3 |
0 |
5.5 |
31.0 |
2290 |
4. |
Kalinitschew,Sergey |
GM |
4 |
3 |
0 |
5.5 |
26.0 |
2142 |
5. |
Baldauf,Marco |
FM |
4 |
3 |
0 |
5.5 |
25.5 |
2139 |
6. |
Berchtenbreiter,Maximili |
IM |
3 |
4 |
0 |
5.0 |
27.5 |
2168 |
7. |
Figura,Atila Gajo |
FM |
4 |
2 |
1 |
5.0 |
25.5 |
2166 |
8. |
Cela,Shkelqim |
FM |
5 |
0 |
2 |
5.0 |
24.0 |
2094 |
9. |
Rietze,Clemens |
FM |
4 |
2 |
1 |
5.0 |
23.5 |
2091 |
10. |
Grötzbach,Julian |
|
4 |
2 |
1 |
5.0 |
22.5 |
2090 |
11. |
Grottke,Hans-Joachim,Dr. |
|
5 |
0 |
2 |
5.0 |
22.5 |
2026 |
12. |
Schnoor,Ekkehard |
|
4 |
2 |
1 |
5.0 |
21.0 |
1998 |
13. |
Brüdigam,Martin |
FM |
3 |
3 |
1 |
4.5 |
29.5 |
2232 |
14. |
Kachibadze,Georg |
|
3 |
3 |
1 |
4.5 |
29.0 |
2253 |
15. |
Lercel,Michal |
|
4 |
1 |
2 |
4.5 |
27.5 |
2262 |
16. |
Engel,Luis |
|
4 |
1 |
2 |
4.5 |
27.5 |
2204 |
17. |
Jugelt,Tobias |
IM |
3 |
3 |
1 |
4.5 |
26.0 |
2182 |
18. |
Weimann,Maximilian |
|
4 |
1 |
2 |
4.5 |
25.5 |
2179 |
19. |
Schöne,Ralf |
IM |
3 |
3 |
1 |
4.5 |
25.0 |
2071 |
20. |
Brustkern,Jürgen |
FM |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
24.0 |
2113 |
21. |
Von Herman,Ulf |
IM |
4 |
1 |
2 |
4.5 |
24.0 |
2083 |
22. |
Deutschmann,Thomas |
|
3 |
3 |
1 |
4.5 |
21.5 |
1965 |
23. |
Kleinschroth,Roland |
|
4 |
1 |
2 |
4.5 |
19.5 |
1944 |
24. |
Melamed,Tetyana |
WGM |
3 |
2 |
2 |
4.0 |
27.5 |
2178 |
25. |
Major,Vitalij |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
26.5 |
2181 |
26. |
Kitze,Alexander |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
26.5 |
2161 |
27. |
Bjarnehag,Peter |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
24.0 |
2114 |
28. |
Lundin,Jan |
FM |
2 |
4 |
1 |
4.0 |
24.0 |
2100 |
29. |
Wallgren,Ulf |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
23.0 |
2077 |
30. |
Lichey,Dustin |
|
2 |
4 |
1 |
4.0 |
23.0 |
2056 |
31. |
van Veenendaal,Elmer |
|
2 |
4 |
0 |
4.0 |
23.0 |
2026 |
32. |
Kather,Yannick |
|
2 |
4 |
1 |
4.0 |
22.0 |
1933 |
33. |
Weidel,Albrecht |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
20.5 |
1991 |
34. |
Welz,Peter,Dr. |
FM |
2 |
4 |
1 |
4.0 |
20.5 |
1925 |
35. |
Kolthoff,Siegmund |
|
2 |
4 |
1 |
4.0 |
20.0 |
1997 |
36. |
Bankmann,Daniel |
|
3 |
2 |
2 |
4.0 |
19.0 |
2022 |
... 96 Teilnehmer
Partien des A-Opens
B-Open Endstand:
Rang |
Teilnehmer |
Titel |
S |
R |
V |
Punkte |
Buchh |
GegWrt |
1. |
Satre,Mathias |
|
5 |
2 |
0 |
6.0 |
28.5 |
1716 |
2. |
Oelmann,Henry |
|
5 |
1 |
1 |
5.5 |
29.0 |
1736 |
3. |
Böhne,Sebastian |
|
5 |
1 |
1 |
5.5 |
29.0 |
1729 |
4. |
Kitze,Lukas |
|
4 |
3 |
0 |
5.5 |
28.5 |
1674 |
5. |
Satre,Roger |
|
4 |
3 |
0 |
5.5 |
26.0 |
1683 |
6. |
Pesotskiy,Mikhail |
|
4 |
2 |
1 |
5.0 |
27.5 |
1652 |
7. |
Binder,Thomas |
|
3 |
4 |
0 |
5.0 |
26.5 |
1672 |
8. |
Biastoch,Bennet |
|
4 |
2 |
1 |
5.0 |
26.5 |
1631 |
9. |
Hartmann,Jakob |
|
5 |
0 |
2 |
5.0 |
25.0 |
1560 |
10. |
Lawrenz,Sebastian |
|
3 |
4 |
0 |
5.0 |
24.5 |
1642 |
... 80 Teilnehmer
Partien des B-Opens
Fotos: Brigitte von Herman
Turnierseite...