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Beim diesjährigen Krystyna Holuj-Radzikowska Gedenkturnier traten sechs der besten polnischen Spielerinnen vom 6. bis zum 12. Dezember 2019 in Wroclaw, dem früheren Breslau, gegen sechs starke internationale Spielerinnen an - im Schnellschach, im Fischerrandom und im klassischen Schach.
Das polnische Team bestand aus GM Monika Socko (2417), IM Karina Cyfka (2412), WGM Jolanta Zawadzka (2406), WGM Joanna Majdan (2352), WIM Alicia Sliwicka (2269) und WIM Julia Antolak (2249).
Der "Rest der Welt" spielte mit IM Meri Arabidze (2435), IM Irina Bulmaga (2434), IM Anna Zatonskih (2420), IM Anastasia Bodnaruk (2413), IM Jovanka Houska (2412) und IM Olga Badelka (2399).
Nominell waren die Polinnen Außenseiterinnen und tatsächlich unterlagen sie in allen drei Disziplinen: im Schnellschach mit 4:8, im Fischerrandom mit 3:9 und im klassischen Schach mit 5:7. Der guten und freundschaftlichen Atmosphäre tat das jedoch keinen Abbruch.
Fast jeden Tag warteten kleine Geschenke auf die Teilnehmerinnen (Foto: Maria Emelianova)
Anastasia Bodnaruk | Foto: Maria Emelianova
Mit 4,5 aus 6 erzielte Irina Bulmaga das beste Ergebnis im klassischen Schach. | Foto: Maria Emelianova
Im Fischerrandom holte Monika Socko die meisten Punkte. | Foto: Maria Emelianova
Alina Kashlinskaya, amtierende Europameisterin, gewann das Blitzturnier. Aber am Wettkampf nahm sie nicht teil, denn der kollidierte mit dem FIDE Grand Prix in Hamburg, wo Kashlinskaya ihren Mann, Radoslaw Wojtaszek, unterstützte. | Foto: Maria Emelianova