Anand-Topalov: Pressespiegel

von ChessBase
02.05.2010 – "Anand ist der komplettere Spieler. Es würde mich wundern, wenn er noch einmal in Bedrängnis kommt" wird Jan Gustafsson im Hamburger Abendblatt zitiert. Anands Angriff in der vierten Partie sei so überraschend gekommen, dass er nicht einmal von den schnellsten Schachprogrammen richtig erkannt werde. Hartmut Metz beleuchtet in der taz den Blackout in Partie Fünf. Dieser sei von der bulgarischen Regierung als ausgesprochen peinlich angesehen worden. In einem Schreiben an die Spieler habe man sich dafür entschuldigt. In der Zeit bewundert Ulrich Stock bulgarische Stimmen und Anands Künste als Jockey. Dreizehn Züge hintereinander zog er nur mit seinen Springern. Im Beitrag "Sofioter Husarenschach" beobachtet der Zeit-Korrespondent seine derzeitige Umwelt - "der typische Mann trägt Dreitageglatze und sieht aus, als würde er eine Diskothek bewachen" - und die bulgarische WM im Allgemeinen. Es ist übrigens die erste Schach-WM seit 1927, an der kein Russe teilnimmt.  Am Montag hat Anand erneut Weiß, der Farbrhythmus wird gewechselt. "Wenn Topalov die 7.Partie übersteht, ist noch alles möglich, meint Artur Jussupow (im ND).  "Ich muss präziser spielen, wenn ich noch etwas erreichen will," meint Topalov selbst. Artikel im Hamburger Abendblatt... Artikel in der taz...Artikel in der Zeit...Sofioter Husarenschach (Zeit)... Artikel im ND...Die Bilder des 6.Tages...

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Am Wochenende mehr Zuschaue




Anand auf der Pressekonferenz


Kommentatorin Antoaneta Stefanova



Rolls Royce vor dem Sofioter Hilton


Leere Stühle bis zur nächsten Partie

 

 


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