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Medienmitteilung / Zürich, 24. August 2009
Schachfest der Extraklasse - Jubiläum der Schachgesellschaft Zürich begeistert die Massen
Tausende von Zuschauern im Hauptbahnhof Zürich und unzählige Menschen überall auf der Welt waren begeistert von den Veranstaltungen anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Schachgesellschaft Zürich. Die Simultanveranstaltung am 22. August 2009 und das Rapid-Turnier tags darauf führten elf Champions nach Zürich. Vladimir Kramnik gewann das Schnellschachturnier vor dem amtierenden Weltmeister Anand. Der älteste Schachverein der Welt zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der hochklassigen Schachveranstaltung, bei der die Credit Suisse Hauptsponsor war.
Beim Champions Simultan traten am Samstag, 22. August 2009, 200 Amateure in einem Simultanwettkampf gegen acht Champions des Weltschachs an.
Dabei zeigten Viswanathan Anand, Anatoly Karpov, Garry Kasparov, Viktor Kortschnoj, Vladimir Kramnik, Boris Spassky, Ruslan Ponomariov und Veselin Topalov gegen stark besetzte Gegnerfelder ihre aussergewöhnliche Klasse. Lediglich 4 der Amateure konnten gegen einen der Champions gewinnen, 35 erreichten ein Remis. Ursprünglich sollten die Partien um
18 Uhr beendet sein, doch Kasparov und Karpov lieferten sich bis nach 21 Uhr Duelle mit den Amateuren. Zu dieser Zeit waren beide Champions noch immer von einer grossen Zahl von Schachfreunden umringt. Beim Start der Veranstaltung um 14 Uhr glich der Veranstaltungsort einem Menschenmeer.
Beim Schnellschachturnier am Sonntag, 23. August 2009, spielten die Champions Viswanathan Anand, Werner Hug, Anatoly Karpov, Alexander Khalifman, Vladimir Kramnik, Judit Polgar, Ruslan Ponomariov und Veselin Topalov gegeneinander. Nach 7 Runden und insgesamt knapp 7 Stunden Spieldauer setzte sich Ex-Weltmeister Kramnik gegen seinen Nachfolger Anand durch, gefolgt von den punktgleichen Topalov und Ponomariov.
Lokalmatador Werner Hug von der Schachgesellschaft Zürich schlug sich achtbar und wurde punktgleich mit Karpov und Polgar Siebter. Unzählige Schachfreunde in aller Welt folgten der Übertragung von Partien und Live-Bildern im Internet. Auch der Veranstaltungsort war wieder bestens gefüllt. Die ausgezeichnete Stimmung kulminierte bei der abschliessenden Ehrung, als die Champions vom Publikum nochmals frenetisch bejubelt wurden.
Nach dem Jubiläums-Open vom 9. bis 15. August 2009 fanden die Feierlichkeiten der Schachgesellschaft Zürich anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens mit den beiden Veranstaltungen der Champions einen hochklassigen und eindrucksvollen Abschluss. Nach eigener Aussage erlebten viele Zuschauer, aber auch die Champions selbst im Hauptbahnhof Zürich ein Schachereignis, das nachwirken und im Gedächtnis bleiben wird.
Unter www.sgzurich2009.ch sowie www.sgzurich2009-live.ch finden sich weitere Informationen zum Jubiläum der Schachgesellschaft Zürich.
Dr. Christian Rohrer
Schachgesellschaft Zürich
Jubiläum 2009 - Kommunikation
www.sgzurich2009.ch www.sgzurich2009-live.ch rohrer@sgzurich2009.ch

Alle wollen Schach sehen

Der Züricher Hauptbahnhof, am Samstag. Spassky Tische umlafgert.

Werner Hug hielt sehr gut mit

Remis gegen Kramnik und Topalov

Polgar und Anand

Die beste Frau der Welt: Judit Polgar

Ruslan Ponomariov, der ehemals jüngste Weltmeister aller Zeiten (FIDE-Weltmeister
2001)

Weltmeister und FIDE-Weltmeister

Alexander Khalifman, Überraschungs-FIDE-Weltmeister 1999

Veselin Topalov, gewann das FIDE-WM-Turnier 2005

Anatoly Karpov, Weltmeister 1975-1985, FIDE-Weltmeister 1993-1999

Vladimir Kramnik, 14. Schachweltmeister, besiegte Kasparov im WM-Match 2000
und gewann 2006 den Wiedervereinigungwettkampf gegen Topalov


Viswnathan Anand, FIDE-Weltmeister 2002 und allgemein anerkannter
15. Schachweltmeister








Der Kabarettist als Schachspieler: Matthias Deutschmann führt durch das
Programm




Rusalen Ponomariov

Vladimir Kramnik und

Garry Kasparov im Simultan-Simultan

Grübel...

Wer Kasparov kennt, sieht hier in seinem Gesicht: Die Partie läuft nicht
optimal

Viswanthan Anand, Weltmeister


Veselin Topalov

Der älteste aktive Turnierspieler: Viktor Kortschnoj

An allen Brettern wird natürlich auf Gewinn gespielt

Boris Spassky

Das muss der 10. Weltmeister näher anschauen

Die Hütte ist voll
Je 2 Simultanpartien
Schachlegenden nach Hause holen:
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