In der aktuelle Ausgabe seine Schachkolumne bei der ZEIT würdigte Helmut Pfleger Frederic Friedel, Mitbegründer von ChessBase. Als Wissenschaftsjournalist kam Frederic Friedel schon früh mit dem Computerschach in Berührung und spielt bereits 1980 Helmut Pfleger bei einer Simultanvorstellung einen Streich, indem er die Züge eines Schachcomputers ausführte statt eigene zu machen.
Frederic Friedel ist ein meisterhafter Geschichtenerzähler und Menschenfänger, schreibt Helmut Pfleger. Anlässlich seines 80sten Geburtstages komponierte Problemkomponist Werner Keym ein Widmungsproblem für das ZEITmagazin.

Die vier Figuren stehen auf F2, F4, F5 und F8, entsprechend dem Anfangsbuchstaben "F" von Frederic Friedel und dem Geburtsdatum "2.8.45".
Weiß nimmt seinen letzten Zug (offenbar das Schachgebot mit der Dame) zurück und setzt stattdessen in drei Zügen matt. Wie geht’s?
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