Schachbundesliga 2025/26: Saisonauftakt mit Niederlage für WM-Kandidat Matthias Blübaum

von Stefan Liebig
27.09.2025 – Interessante Ergebnisse gab es gleich zum Saisonauftakt: Der kürzlich so erfolgreiche Matthias Blübaum musste in Runde 1 eine Niederlage gegen Haik M. Martirosyan einstecken – Deizisau gegen Bremen endete 4:4. Die früheren Serienmeister aus München und Solingen trennten sich 4:4 und der Meister des letzten Jahres Düsseldorfer SK konnte trotz des deutlich schwächeren Kaders im Vergleich zur Vorsaison mit einem knappen Sieg ins Spieljahr 2025/26 starten. | Fotos: Reinhard Ahrens (HSK)

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Spieltag 1:

Auf geht´s in die Saison 2025/26: 

OSG Baden-Baden gegen FC St. Pauli

Den ersten Sieg der Saison konnte Alexander Donchenko verbuchen. Der Nationalspieler schlug IM Benedict Krause in nur 20 Zügen. Dem Underdog waren nach einer ausgeglichenen Eröffnung die Züge 17 und 18 kräftig daneben gegangen. In schon deutlich besserer Stellung fing Donchenko dann im 20. Zug die schwarze Dame, worauf Krause aufgab:

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Die deutsche Nummer 1, Vincent Keymer, spielte mit Schwarz gegen den Griechen Nikolaos Theodorou remis. Der Seriensieger der letzten Saison – damals allerdings noch für Düsseldorf – gewann auch in der neuen Saison zum Auftakt: Jakovhir Sindarov schlug Jonas Bjerre. Einen weiteren Sieg für den Seriensieger früherer Jahre steuerte Richard Rapport bei. Er schlug den französischen Meister Marc Andria Maurizzi. Den einzigen vollen Punkt für den ohne die sechs topgemeldeten Spieler angetretenen FC St. Pauli konnte Elham Amar gegen Nikita Vitiugov verbuchen. Am Ende stand es somit 5:3 für den Favoriten:

OSG Baden-Baden 5 3 FC St. Pauli
7 GM 2751 GER Vincent Keymer ½ : ½ Nikolaos Theodorou GRE 2646 GM 2
8 GM 2722 UZB Javokhir Sindarov 1 : 0 Jonas Bjerre DEN 2651 GM 3
9 GM 2711 HUN Richard Rapport 1 : 0 Marc Andria Maurizzi FRA 2610 GM 4
11 GM 2666 ENG Nikita Vitiugov 0 : 1 Elham Amar NOR 2584 GM 5
12 GM 2675 UZB Rustam Kasimdzhanov ½ : ½ Bartosz Socko POL 2577 GM 7
13 GM 2661 POL Radoslaw Wojtaszek ½ : ½ Jesper Sondergaard Thybo DEN 2573 GM 8
14 GM 2637 FRA Etienne Bacrot ½ : ½ Mads Andersen DEN 2564 GM 9
16 GM 2624 GER Alexander Donchenko 1 : 0 Benedict Krause GER 2421 IM 13
 

Schachfreunde Deizisau gegen SV Werder Bremen

Nur kurz nach seinem Triumphzug von Samarkand wurde Matthias Blübaum jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Haik M. Martirosyan gelang, was Praggnanandhaa, Erigaisi, Keymer etc. kürzlich nicht gelang – er besiegte den zweifachen Europameister und WM-Kandidaten 2026:

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Am Ende stand es überraschend 4:4 – sicher ein Ergebnis, dass den durchgängig eloschwächeren Bremern besser gefallen dürfte:

Schachfreunde Deizisau 4 4 SV Werder Bremen
1 GM 2671 GER Matthias Blübaum 0 : 1 Haik M. Martirosyan ARM 2628 GM 1
2 GM 2647 GER Dmitrij Kollars ½ : ½ Luke J McShane ENG 2615 GM 3
3 GM 2646 HUN Benjamin Gledura ½ : ½ Laurent Fressinet FRA 2602 GM 4
4 GM 2624 BEL Daniel Dardha ½ : ½ Alexander Areshchenko UKR 2598 GM 7
5 GM 2606 FRA Gata Kamsky ½ : ½ Zahar Efimenko UKR 2565 GM 9
6 GM 2586 HUN Tamas Banusz 1 : 0 Vlastimil Babula CZE 2496 GM 12
10 GM 2552 GER Rustem Dautov 0 : 1 Nikolas Wachinger GER 2450 IM 13
12 GM 2500 GER Alexander Graf 1 : 0 Spartak Grigorian GER 2430 IM 14

SV Deggendorf gegen Düsseldorfer SK

Die Rheinländer gewinnen weiter. Viel wurde spekuliert, mit was für einer Mannschaft die Düsseldorfer Meister nach dem teilweisen Rückzug Vadim Rosensteins in die neue Saison gehen. Der Auftakt zeigt: Düsseldorf ist konkurrenzfähig. Nach dem 4,5:3,5-Sieg gegen Deggendorf ist Düsseldorf weiterhin ungeschlagen in der Schachbundesliga. Lediglich drei Remisen an den Brettern 2, 5 und 6 zeigten, wie umkämpft diese Paarung war. Für Düsseldorf gewannen Volodar Murzin gegen Gupta Sankalp, Mikhail Kobalia gegen Egor Krivoborodov und im FM-Duell an Brett 8 Philipp Leon Klaska gegen Dominic Wisnet. Volle Punkte für Deggendorf sammelten Boban Bogosavljevic gegen Arthur Pijpers und Dalibor Stojanovic gegen Felix Levin. Die Deggendorfer hatten ihre spektakuläre Neuverpflichtung Arjun Erigaisi nicht mit dabei ...

SV Deggendorf Düsseldorfer SK
6 GM 2559 IND Gupta Sankalp 0 : 1 Volodar Murzin FID 2670 GM 1
8 GM 2533 BUL Martin Petrov ½ : ½ Casper Schoppen NED 2552 GM 4
9 GM 2534 GER Egor Krivoborodov 0 : 1 Mikhail Kobalia FID 2531 GM 5
10 GM 2446 SRB Boban Bogosavljevic 1 : 0 Arthur Pijpers NED 2490 GM 8
11 GM 2406 SRB Aleksander Delchev ½ : ½ Andrey Orlov FID 2474 GM 12
12 GM 2380 SRB Nikola Sedlak ½ : ½ Alexander Berelowitsch GER 2480 GM 13
13 GM 2434 BIH Dalibor Stojanovic 1 : 0 Felix Levin GER 2415 GM 15
16 FM 2255 GER Dominic Wisnet 0 : 1 Philipp Leon Klaska GER 2306 FM 17

In diesem Kurs lernen wir, wie wir passiv Figuren in jeder Situation erkennen und wie wir Sie verbessern können, indem wir sie in aktive Felder bringen.

SC Viernheim gegen SF Berlin

Keinen Zweifel an seiner Favoritenrolle ließ der Vorjahresvizemeister und Meister der Saison 2023/24 SC Viernheim. Für Aufsteiger SF Berlin sprangen lediglich fünf Punkteteilungen heraus. Die drei Siege für Viernheim durch Alexey Sarana gegen Lukas Dotzer, Amin Bassem gegen Emil Schmidek und Dennis Wagner gegen Raphael Lagunow sicherten dem Meisterschaftsmitfavoriten einen 5,5:2,5-Sieg:

SC Viernheim SF Berlin
6 GM 2646 TUR Yagiz Kaan Erdogmus ½ : ½ Maxim Vavulin GER 2545 GM 4
7 GM 2692 NED Jorden Van Foreest ½ : ½ Jan Klimkowski POL 2520 GM 5
8 GM 2686 SRB Alexey Sarana 1 : 0 Lukas Dotzer AUT 2468 IM 6
10 GM 2616 UKR Anton Korobov ½ : ½ Marius Fromm GER 2406 IM 8
11 GM 2636 EGY Dr. Bassem Amin 1 : 0 Emil Schmidek GER 2432 IM 9
12 GM 2608 GER Dennis Wagner 1 : 0 Raphael Lagunow GER 2433 IM 10
13 GM 2596 URU Georg Meier ½ : ½ Ilja Schneider GER 2417 IM 11
15 GM 2548 GER Rainer Buhmann ½ : ½ Magnus Ermitsch GER 2414 IM 12

FC Bayern München gegen SG Solingen

Zwei Teams, die die eingleisige Schachbundesliga in ihren Anfangsjahren bestimmten, trafen in Runde 1 aufeinander. Der erste Meister von 1981 spielte gegen den dritten Meister: die SG Solingen gegen den FC Bayern München – dazwischen war übrigens 1982 die SG Porz Meister. Bis 2000 machten diese drei Teams die Meisterschaft unter sich aus (Bayern 9x, Porz 7x und Solingen 4x). Dann war aber Schluss für die drei, mit einer Ausnahme: 2016 schaffte Solingen das Comeback und unterbrach die Meisterserie vom OSG Baden-Baden. In der gerade gestarteten Saison haben vermutlich weder der FCB noch die SG ernstzunehmende Titelchancen. Der Auftakt zwischen den beiden Teams endete 4:4:

FC Bayern München 4 4 SG Solingen
2 GM 2674 AUT Kirill Alekseenko ½ : ½ Pentala Harikrishna IND 2704 GM 1
4 GM 2599 IRI Pouya Idani ½ : ½ David Navara CZE 2653 GM 2
5 GM 2588 ESP Alan Pichot ½ : ½ Max Warmerdam NED 2591 GM 3
8 GM 2539 AUT Valentin Dragnev ½ : ½ Erwin L'Ami NED 2616 GM 4
11 GM 2501 FRA Joseph Girel ½ : ½ Jan Smeets NED 2566 GM 8
12 GM 2428 GER Klaus Bischoff ½ : ½ Alexander Krastev GER 2424 IM 10
14 IM 2412 SWE Linus Johansson 0 : 1 Alexander Naumann GER 2469 GM 11
16 IM 2384 SWE Philip Lindgren 1 : 0 Jörg Wegerle GER 2405 IM 14

Schachfreunde Wolfhagen gegen USV TU Dresden

Der perfekte Einstand gelang dem Neuling aus Nordhessen beim 5,5:2,5-Sieg gegen die Dresdener: Gemeinsam mit Viernheim steht der Aufsteiger nach Spieltag 1 auf Platz 1. Die sieben Ukrainer plus der an Brett 8 siegreiche Schwede Platon Galperin ließen keinen Zweifel aufkommen. Lediglich Roven Vogel konnte an Brett 3 für die Sachsen einen ganzen Punkt gegen Yuriy Kryvoruchko gewinnen. Die Sieger auf der Seite der Wolfhagener hießen: Ruslan Ponormariov, Yuri Kuzubov und Vladimir Baklan.

Sfr. Wolfhagen USV TU Dresden
1 GM 2628 UKR Andreij Volokitin ½ : ½ Thai Dai Van Nguyen CZE 2660 GM 1
3 GM 2622 UKR Ruslan Ponomariov 1 : 0 Mateusz Bartel POL 2581 GM 2
4 GM 2632 UKR Yuriy Kryvoruchko 0 : 1 Roven Vogel GER 2534 GM 3
5 GM 2550 UKR Ihor Samunenkov ½ : ½ Peter Michalik CZE 2562 GM 6
6 GM 2600 UKR Yuri Kuzubov 1 : 0 Juraj Druska SVK 2457 IM 7
7 GM 2607 UKR Vladimir Onischuk ½ : ½ Maximilian Neef GER 2466 IM 9
10 GM 2552 UKR Vladimir Baklan 1 : 0 Paul Hoffmann GER 2366 IM 12
11 GM 2494 SWE Platon Galperin 1 : 0 Hans Möhn GER 2370 FM 15

Fehler in der Eröffnung zu vermeiden und sogar aus Fehlern zu lernen, ist ein wertvolles Werkzeug, um Ihr Schach zu verbessern. Ruslan Ponomariov demonstriert grundlegende Muster, die Ihnen helfen werden, leichter durch die Partie zu navigieren.
Es liegt in der menschlichen Natur, Fehler zu machen. Beim Schach kann ein frühzeitiger Fehler dazu führen, dass Sie die Partie sofort verlieren oder zumindest einen langfristigen Nachteil erleiden. Fehler in der Eröffnung zu vermeiden und sogar aus Fehlern zu lernen, ist ein wertvolles Werkzeug, um Ihr Schach zu verbessern.

SC Heimbach-Weis-Neuwied gegen Hamburger SK

Heimbach-Weis-Neuwied gewann diesen Kampf dank der besser besetzten hinteren Bretter. Denn obwohl die Hamburger an den ersten sechs Bretter 3,5 Punkte holten, weil außer Rasmus Svanes (Foto rechts) Sieg gegen Martin Krämer alle Partien Remis endeten, reichte es am Ende nicht: An Brett 7 gewann IM Martin Neugebauer gegen GM Thies Heinemann und an Brett 8 behielt IM Lukas Winterberg gegen den titellosen Isaac Garner die Oberhand:

SC Heimbach-Weis-Neuwied Hamburger SK
1 GM 2554 CRO Leon Livaic ½ : ½ Frederik Svane GER 2643 GM 1
3 GM 2574 GER Martin Krämer 0 : 1 Rasmus Svane GER 2620 GM 3
5 GM 2549 POL Jakub Kosakowski ½ : ½ Niclas Huschenbeth GER 2591 GM 5
6 GM 2504 POR Jorge Joao Viterbo Ferreira ½ : ½ Jan Gustafsson GER 2591 GM 7
7 GM 2524 CZE Stepan Zilka ½ : ½ Gabor Papp HUN 2498 GM 10
8 GM 2502 POL Grzegorz Nasuta ½ : ½ Konstantin Peyrer AUT 2488 IM 12
10 IM 2505 SVK Martin Neugebauer 1 : 0 Thies Heinemann GER 2418 GM 15
11 IM 2424 GER Lukas Winterberg 1 : 0 Isaac Garner GER 2387 17

MSA Zugzwang gegen SK Kirchweyhe

Der MSA Zugzwang steht vor einem langen Kampf um den Klassenerhalt. Das war wohl allen klar vor der Saison. Umso wichtiger wäre ein überraschender Punktgewinn zum Auftakt gegen den favorisierten SK Kirchweyhe gewesen. Doch am Ende stand eine knappe 3,5:4,5-Niederlage. Entscheidend dafür die Niederlage von IM Frank Zeller an Brett 8 gegen IM Sanjin Culum: 

MSA Zugzwang SK Kirchweyhe
1 GM 2682 UKR Pavel Eljanov ½ : ½ Ivan Saric CRO 2655 GM 1
2 GM 2544 GER Leonardo Costa ½ : ½ Ante Brkic CRO 2594 GM 3
3 GM 2557 AUT Dominik Horvath ½ : ½ Erik Van den Doel NED 2559 GM 6
4 GM 2507 GER Vitaly Kunin ½ : ½ Sasa Martinovic CRO 2551 GM 7
5 GM 2480 AUT David Shengelia ½ : ½ Hrvoje Stevic CRO 2526 GM 8
7 IM 2483 AUT Valentin Baidetskyi ½ : ½ Zoran Jovanovic CRO 2500 GM 10
10 GM 2420 GER Gerald Hertneck ½ : ½ Robert Zelcic CRO 2448 GM 11
13 IM 2319 GER Frank Zeller 0 : 1 Sanjin Culum BIH 2444 IM 17

Alle Partien:

Tabelle nach Runde 1

Mannschaft Sp MP BP BW
1. SC Viernheim 1 2 24½
2. Sfr. Wolfhagen 1 2 22
3. OSG Baden-Baden 1 2 5 22½
4. Düsseldorfer SK 1 2 22
5. SK Kirchweyhe 1 2 18½
6. SC Heimbach-Weis-Neuwied 1 2 16
7. SV Werder Bremen 1 1 4 21
8. SG Solingen 1 1 4 18½
9. FC Bayern München 1 1 4 17½
10. Schachfreunde Deizisau 1 1 4 15
11. Hamburger SK 1 0 20
12. MSA Zugzwang 1 0 17½
13. SV Deggendorf 1 0 14
14. FC St. Pauli 1 0 3 13½
15. USV TU Dresden 1 0 14
16. SF Berlin 1 0 11½

Stefan Liebig, geboren 1974, ist Journalist und Mitinhaber einer Marketingagentur. Er lebt heute in Barterode bei Göttingen. Im Alter von fünf Jahren machten ihn seltsame Figuren im Regal der Nachbarn neugierig. Seitdem hat ihn das Schachspiel fest in seinen Bann gezogen. Höhenflüge in die NRW-Jugendliga mit seinem Heimatverein SV Bad Laasphe und einige Einsätze in der Zweitligamannschaft von Tempo Göttingen waren Highlights für den ehemaligen Jugendsüdwestfalenmeister.