Dortmunder Sparkassen Chess
Meeting 2005
Großmeisterturnier, Zwei Open, Blitzschach und Kunst
Gerd Kolbe: „We are family“
Von
Dagobert Kohlmeyer
von links - Gerd Kolbe, Rolf Behovits, Stefan Koth, Klaus Steenweg
In der ersten Julihälfte schaut die Schachwelt
wieder nach Dortmund, wo das 33.Sparkassen Chess Meeting ruft. Bei dem
traditionellen Festival wird wieder alles geboten, was des Schachspielers Herz
erfreut: ein Großmeisterturnier im Schauspielhaus, zwei Open, Kunst zum Thema
Schach, ein Blitzturnier mit den Weltstars, Live-Kommentare, Fachliteratur,
Software und Bücher. Die Revierstadt ist auf den Ansturm der Fans auf
Deutschlands renommiertestes Schachfest bestens vorbereitet. Wie immer bieten
die Schachtage in der Dortmunder City vom 8. bis 17. Juli ihre bewährte Mischung
aus Spitzensport und buntem Rahmenprogramm.
Ein erstklassiges Teilnehmerfeld mit
zehn Großmeistern, darunter sechs Top-Ten-Spieler, kämpft im Schauspielhaus um
die Schachkrone von Dortmund. Durch die Spielstärke der Teilnehmer (Kategorie
19) ist das Sparkassen Chess-Meeting neben Linares und Wijk aan Zee eines der
drei Top-Turniere weltweit.
Auf einer Pressekonferenz
am vergangenen Freitag wurde die Veranstaltungskonzeption erläutert und das
Teilnehmerfeld vorgestellt. Vier der Organisatoren - Gerd Kolbe
(Veranstaltungsleiter), Rolf Behovits (Pressesprecher), Stefan Koth
(Turnierdirektor) und Klaus Teenweg (Sparkasse Dortmund) - stellten sich den
Medienvertretern vorab schon mal gut gelaunt zum Gruppenfoto.
Klaus Steenweg von der
Sparkasse Dortmund, dem Titelsponsor, erklärte u.a.: „Die Schachtage tragen in
jedem Sommer dazu bei, dass Dortmund lebenswerter wird.“ Darüber hinaus werde
nicht vergessen, die Schachschule im Revier weiter zu fördern. Steenweg verwies
darauf, dass Lokalmatador Arkadi Naiditsch ein Gewächs dieser Schule ist. „Da
sieht man, dass man Gutes bewirken kann“, sage der PR-Chef der Bank und lud auch
zum großen Blitzturnier mit den Weltstars ein, das die Sparkasse wie in jedem
Jahr unterstützt.
Veranstaltungsleiter
Gerd Kolbe, betonte: „Wir sind ein Familienbetrieb, der das Chess
Meeting seit Jahren auf hohem Niveau organisiert. Das
ist vor dem Hintergrund ständig sterbender Sportveranstaltungen im Revier (zum
Beispiel DLV-Gala, Sechstagerennen) mehr als beachtenswert. Das Sparkassen Chess
Meeting hat starke Eltern, zum einen die Sparkasse und zum anderen die Stadt
Dortmund“, freute sich der Veranstaltungsleiter auf das Schachfestival. Er lobte
die Sponsoren, begonnen mit der Sparkasse, über das Stadttheater bis hin zu
Mercedes. Das Unternehmen stellt seit Jahren Limousinen für den Transport der
Großmeister zur Verfügung. Die Gesamtkosten für die 33. Internationalen
Dortmunder Schachtage bezifferte Gerd Kolbe mit 375 000 Euro.
Turnierdirektor Stefan
Koth stellte das bärenstarke Teilnehmerfeld vor, das die stolze Kategorie 19
ergibt.
Stefan Koth, Gerd Kolbe
Einziger Wermutstropfen:
Titelverteidiger Vishy Anand, der im Vorjahr erstmalig im Schauspielhaus gewann,
kann wegen anderer Verpflichtungen diesmal nicht dabei sein. Dafür kommt Weselin
Topalow, die Nr. 3 der aktuellen Weltrangliste. Das Feld ist bunt gemischt, in
2005 sind immerhin vier Neulinge dabei. Hier die Visitenkarten der Matadore von
Dortmund:
Wladimir
Kramnik
(Russland)
geb. am 25.6.1975
Das
Sparkassen Chess-Meeting in Dortmund ist sein Turnier. Schon sechsmal trug
sich der Weltmeister in die Siegerliste ein. Diese einmalige Bestmarke möchte
der 30-jährige Moskauer in diesem Sommer gern weiter ausbauen. Im vergangenen
Oktober verteidigte Wladimir Kramnik in Brissago (Schweiz) seinen WM-Titel im
klassischen Schach durch ein 7:7 gegen Peter Leko aus Ungarn. Mit einem
spektakulären Sieg in der letzten Partie machte der Russe das Match am Lago
Maggiore zum Krimi. Danach legte Wladimir Kramnik aus gesundheitlichen Gründen
erst einmal eine schöpferische Pause ein. Wird ihn das Turnier in seinem
„Wohnzimmer“, dem Dortmunder Schauspielhaus, zu neuen Taten auf dem Schachbrett
beflügeln?
Peter
Leko
(Ungarn)
geb. am 8.9.1979
Auch wenn
sein Traum vom Schachweltmeister nicht Wirklichkeit wurde, so lieferte Peter
Leko beim Unentschieden von Brissago dem Titelverteidiger Wladimir Kramnik im
vorigen Herbst einen großen Kampf. Erhobenen Hauptes konnte der Ungar das Centro
Dannemann am Lago Maggiore verlassen, denn er hat den Kampf im Gesamtklassement
nicht verloren. Für das WM-Duell hatte sich der Ungar in Dortmund, seiner
zweiten Heimat, qualifiziert. Das Kandidatenturnier vor drei Jahren im Goldsaal
der Westfalenhallen wurde zu einem Markstein in Peter Lekos Schachkarriere.
Zuvor hatte er 1999 schon einmal im Revier gewonnen. Seine ungebrochene
Spielfreude und- stärke stellte der Großmeister aus Szeged im Januar 2005 durch
den Turniersieg in Wijk aan Zee unter Beweis. Beim anschließenden Treffen der
Weltelite in Linares verlor er als einziger Spieler keine Partie. Wer in
Dortmund gewinnen will, muss Peter Leko schlagen.
Weselin Topalow
(Bulgarien)
geb. am 15.3.1975
Der bärenstarke Bulgare
mit Wohnsitz in Spanien kann zum sechsten Mal in Dortmund begrüßt werden. Sein
aktueller Weltranglistenplatz (die Nr. 3) sagt alles. Weselin Topalows Anhänger
freuen sich, denn er hat in den vergangenen Monaten weitere Meriten gesammelt.
Im März gewann er gemeinsam mit Garri Kasparow das Superturnier von Linares und
fügte dem Schachzaren in der Schlussrunde in dessen letzter Partie als
Schachprofi eine empfindliche Niederlage bei.
Vor drei Jahren erreichte
Topalow beim Chess Meeting in der Westfalenhalle das Finale, wo er Peter Leko
nur knapp unterlag. 2001 teilte er im Revier mit Seriensieger Wladimir Kramnik
den ersten Rang. Der sympathische Großmeister ist für jeden Gegner auf der Welt
eine Gefahr. Er legt seine originellen Partien stets auf Gewinn an und kämpft
bis zum letzten Bauern.
Michael Adams
(England)
geb. am 17.11.1971
Mit dem Engländer kommt
der Vizeweltmeister des Weltverbandes FIDE und der dienstälteste Großmeister
nach Dortmund. Mickey Adams, der schon beim denkwürdigen Jubiläumsjahrgang 1992
zu den Teilnehmern gehörte, setzt das neunte Mal im Revier die Figuren. Der
kleine Mann mit dem großen Schachkönnen ist derzeit Siebenter der Weltrangliste
und nicht nur in Dortmund äußerst beliebt.
1998 und 2004 waren
Michael Adams' erfolgreichste Turnierjahre. Er teilte vor sieben Jahren im
Opernhaus punktgleich mit Wladimir Kramnik den ersten Platz und ließ zuvor im
spanischen Dos Hermanas fast die komplette Weltelite, darunter Karpow, Kramnik
und Anand, hinter sich. Dreimal erreichte Adams bei der FIDE-Knockout-WM das
Halbfinale, im vorigen Sommer in der libyschen Hauptstadt Tripolis sogar das
Finale.
Peter
Swidler
(Russland)
geb. am 17.6.1976
Der
Großmeister aus St. Petersburg stellt sich zum wiederholten Mal in Dortmund vor.
Er gehört zu den stärksten Spielern der Welt, im Moment ist Peter Swidler
Zehnter der internationalen Rangliste. Sein Stern ging Mitte der 90er Jahre auf.
Schon mit 18 Jahren wurde er russischer Landesmeister und wiederholte dieses
Kunststück noch dreimal. Zuletzt sicherte sich Swidler die Trophäe 2003 in der
stärksten Landesmeisterschaft der Erde in Krasnojarsk.
Der
Großmeister mit dem tiefen Schachverständnis beeindruckte schon bei seinem
ersten Start im Revier, als er 1998 in Dortmund mit Wladimir Kramnik den ersten
Platz teilte. In der 1. Schach-Bundesliga spielt Peter Swidler beim SC Baden Oos,
mit dem er gerade deutscher Pokalsieger wurde.
Loek van Wely
(Niederlande)
geb. am 7.10.1972
Der lange Holländer ist
längst aus dem Schatten seines Landsmannes Jan Timman herausgetreten und seit
einigen Jahren die Nr. 1 in unserem Nachbarstaat. Viermal errang er den
Landesmeistertitel. Seine Klase stellte Loek van Wely auch im Januar beim
internationalen Turnier in Wijk aan Zee durch solides Spiel unter Beweis.
Folgerichtig erhielt „King Loek“ eine Einladung zum Chess Meeting nach Dortmund,
wo er schon immer gern einmal starten wollte. Im Jahre 2002 war Van Wely bereits
im Revier, allerdings nicht als Spieler. Der Großmeister aus Tilburg
unterstützte den Bulgaren Weselin Topalow als Sekundant und half mit, dass
dieser das Finale in der Westfalenhalle gegen Peter Leko erreichte.
Niederländische Großmeister sind in Dortmund gern gesehene Gäste. 1994 konnte
Jeroen Piket die Schachtage im Schauspielhaus sogar gewinnen.
Etienne Bacrot
(Frankreich)
geb. am 22.1.1983
Schlagzeilen machte der
Franzose im Frühjahr 1997, als im Alter von 14 Jahren und zwei Monaten jüngster
Großmeister der Welt wurde und damit Peter Leko beerbte. In der Folgezeit hat
Etienne Bacrot hart trainiert und sich kontinuierlich weiter entwickelt. Fünfmal
war er inzwischen französischer Landesmeister; heute ist der sympathische junge
Mann bereits Neunter der Weltrangliste.
Im ersten Quartal dieses
Jahres trumpfte Etienne Bacrot sehr erfolgreich bei Turnieren in der
Schachnation Russland auf. Im sibirischen Poikowski gewann er vor Viorel Bologan
aus Moldawien, dem Dortmund-Überraschungsieger von 2003. In Moskau beim Aeroflot
Open lag er nur einen halben Punkt hinter dem Triumphator Emil Sutowski zurück.
Wie der israelische Großmeister wird Bacrot das Sparkassen Chess-Meeting 2005
ganz sicher beleben.
Emil Sutowski
(Israel)
geb. am 19.9.1977
Der Europameister von 2001
erlebt seine Premiere in Dortmund. „Schuld daran“ ist das traditionelle Aeroflot
Turnier 2005 in Moskau, das Emil Sutowski vor einigen Wochen gegen stärkste
Konkurrenz gewinnen konnte. Er ist ein Spieler voller Offensivkraft und
Risikofreude. Auch mit Schwarz strebt Emil stets nach dem Sieg, wie die letzte
Runde im Aeroflot Turnier bewies.
Emil Sutowski stammt aus
der früheren UdSSR, wo er die Schachkunst erlernte. Seit etlichen Jahren lebt er
in Israel und verstärkt die dortige Nationalmannschaft. Der freundliche
Großmeister spielte bei drei FIDE-Weltmeisterschaften mit. Das bevorstehende
Sparkassen Chess-Meeting ist eine neue, große Herausforderung für den Mann mit
der schönen Baritonstimme, die er bei Schachveranstaltungen mitunter auch
erklingen lässt.
Peter Heine Nielsen
(Dänemark)
geb. am 24.5.1973
Der baumlange Däne gehört
seit einiger Zeit zur erweiterten Weltspitze. Peter Heine Nielsen hat in den
vergangenen Jahren zielstrebig an seiner schachlichen Entwicklung gearbeitet.
Die Erfolge blieben nicht aus. Vor wenigen Monaten gewann er gemeinsam mit
Alexej Schirow ein stark besetztes Turnier im norwegischen Drammen. Grund genug
für die Organisatoren in Dortmund, den Großmeister erstmalig zum Sparkassen
Chess-Meeting einzuladen.
Nielsen verfügt über
ausgezeichnete Theoriekenntnisse und pflegt einen aktiven Schachstil. In einem
Superturnier dieser Kategorie hat er allerdings noch nicht gespielt. Man darf
also gespannt sein, wie sich der Großmeister aus Dänemark im Juli im
Schauspielhaus gegen Kramnik, Leko & Co aus der Affäre zieht.
Arkadij Naiditsch
(Deutschland)
geb. am 25.10.1985
Der 19-jährige Dortmunder Lokalmatador ist und bleibt eine der großen Hoffnungen
des deutschen Schachs. Sein enormes Potenzial bewies der junge Großmeister
mehrfach bei nationalen und internationalen Turnieren. In den vergangenen beiden
Jahren verkaufte Arkadij sich beim Konzert der Großen im Schauspielhaus ganz
beachtlich. So rang er Weltmeister Wladimir Kramnik in diesem Zeitraum mehrmals
ein Remis ab. Voriges Jahr wurde Naiditsch Dritter in seiner Vorrungengruppe.
Gegen den starken Russen Sergej Rublewski gewann er sein Minimatch und beendete
das Turnier als Fünfter. Auch wenn Arkadi Naiditsch diesmal erneut als
Außenseiter gilt, soll das Chess Meeting 2005 ein weiterer Schritt nach vorn in
seiner noch jungen Karriere werden.
Turniermodus:
Das Champions League Format der vergangenen Jahre ist passé. Es wird wieder in
einer Gruppe gespielt. Jeder der zehn Großmeister trifft in insgesamt 9 Runden
(Ruhetag: 13. Juli) einmal auf jeden seiner Konkurrenten.
Das Schauspielhaus
Dortmund bietet das optimale Ambiente, um den Kampf der Geistesriesen auf
höchstem Niveau hautnah mitzuerleben. Alle Partien werden live auf große
Projektionsflächen übertragen und über Kopfhörer von fachkundigen
Live-Kommentaren der deutschen Großmeister Dr. Helmut Pfleger und Klaus Bischoff
begleitet. Im Foyer können sich Schachfans über neueste Literatur, Software und
Bücher zu ihrem Sport informieren. Unter der Regie des Bildhauers Gautam
präsentieren Künstler ihre Ideen und Werke zum Thema "Schach in der Kunst." Den
Festivalcharakter des Sparkassen Chess-Meetings in der Dortmunder City
unterstreichen die traditionellen Sparkassen Open (Rathaus) sowie das
Blitzschachturnier (Berswordt-Halle), in dem die Großmeister des Superturniers
gegen Amateurspieler antreten.
Spielplan Großmeisterturnier:
Runde: Fr. 08.07.
Leko - Van Wely
Adams - Topalov
Naiditsch - Sutovsky
Kramnik - Svidler
Nielsen - Bacrot
Runde: Sa. 09.07.
Van Wely - Bacrot
Topalov - Naiditsch
Sutovsky - Kramnik
Svidler - Nielsen
Leko - Adams
Runde: So. 10.07.
Adams - Van Wely
Kramnik - Topalov
Nielsen - Sutovsky
Bacrot - Svidler
Naiditsch - Leko
Runde: Mo. 11.07.
Van Wely - Svidler
Topalov - Nielsen
Sutovsky - Bacrot
Leko - Kramnik
Adams - Naiditsch
Runde: Di. 12.07.
Naiditsch - Van Wely
Bacrot - Topalov
Svidler - Sutovsky
Nielsen - Leko
Kramnik - Adams
Runde: Do. 14.07.
Van Wely - Sutovsky
Topalov - Svidler
Leko - Bacrot
Adams - Nielsen
Naiditsch - Kramnik
Runde: Fr. 15.07.
Kramnik - Van Wely
Sutovsky - Topalov
Svidler - Leko
Bacrot - Adams
Nielsen - Naiditsch
Runde: Sa. 16.07.
Van Wely - Topalov
Leko - Sutovsky
Adams - Svidler
Naiditsch - Bacrot
Kramnik - Nielsen
Runde: So. 17.07.
Nielsen - Van Wely
Topalov - Leko
Sutovsky - Adams
Svidler - Naiditsch
Bacrot - Kramnik
Spielbeginn ist täglich um
15 Uhr. Die 9. Runde beginnt um 13 Uhr.
Sparkassen Open A und B
Traditionell wird ein
großes offenes Turnier mit 250 Plätzen angeboten. Das Sparkassen Open teilt sich
in zwei Spielklassen: Open A (offenes ELO-Turnier) und Open B (Amateur Open).
Spielort ist das Rathaus der Stadt Dortmund am Friedensplatz. Spielbeginn
täglich: 11 Uhr. Die Ausschreibung für die Open-Turniere mit Infos zur Anmeldung
sind im Internet erhältlich unter
www.schachfreunde-brackel.de
sowie auf der offiziellen Veranstalter-Homepage
www.chessgate.de/do2005.
Schach und Kunst im
Schauspielhaus
Das Dortmunder Sparkassen
Chess-Meeting wird von Künstlern begleitet, die sich in ihren Werken mit dem
Phänomen Schach auseinandersetzen. Unter der Regie und künstlerischen Leitung
des bekannten Bildhauers Gautam in Kooperation mit der Dortmunder
Künstlervereinigung Kunstknoten werden im Rahmen der Schachtage viele kreative
Ideen und Werke im Schauspielhaus präsentiert.
Blitzschachturnier mit
den Großmeistern am 13. Juli
Einmal gegen die ganz
Großen des Schachs antreten: Auf diesen schachlichen Leckerbissen können sich
Hobbyspieler am 13. Juli freuen. Am Ruhetag des Top-Turniers treten in der
Berswordt-Halle gegenüber dem Rathaus alle zehn Großmeister im Blitzschach gegen
ambitionierte Nachwuchs- und Amateurspieler an. Die Blitzschachveranstaltung hat
sich inzwischen zum festen Bestandteil des Sparkassen Chess-Meetings entwickelt.
Anmeldungen nimmt die Sparkasse Dortmund ab dem 13. Juni unter
marketing@sparkasse-dortmund.de
entgegen. Dabei bitte vollständigen Namen, E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer
angeben.
Sondersendungen des
WDR-Fernsehens
Der Westdeutsche Rundfunk
wird zwei seiner beliebten Sondersendungen zu den Dortmunder Schachtagen
produzieren. Die jeweils einstündigen Sendungen werden am 11. und 18. Juli
ausgestrahlt und zudem am nächsten Tag im Vormittagsprogramm des WDR
wiederholt.
Kartenvorverkauf
Kartenvorbestellungen
werden beim Theater Dortmund, Kuhstraße 12, 44227 Dortmund, Telefon: +49
231/50-27222, entgegengenommen. Zudem können die Karten auch über die
Veranstalter-Homepage unter der Adresse
karten_dortmund@chessgate.de
bestellt werden. Die Tageskarte kostet
6 Euro, ermäßigte Karten 4
Euro. Die Dauerkarte für alle neun Veranstaltungstage ist für 35 Euro
erhältlich.
Übernachtungen im Hotel
der Großmeister
Im Park Inn Dortmund, dem
Hotel der Großmeister, können Schachfans während des Sparkassen Chess-Meetings
zu Sonderpreisen buchen (ÜmF: EZ 65 Euro / DZ 75 Euro). Buchungswünsche unter
Nennung des Stichworts "Sparkassen Chess-Meeting" bitte direkt an das Hotel
richten:
Park Inn Dortmund, Olpe 2,
44135 Dortmund, Tel. +49 231 543200, Fax: +49 231 574354, E-Mail:
sandra.ruehlemann@eventhotels.com.
Infos zum Hotel:
www.parkinn.com