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„Blitzschach ist wie schneller schmutziger
Sex“
Deutsch-Rap-Star Smudo und
seine „Fantastischen Vier“ bringen am 28. Juni 2004 eine neue Single raus –
ansonsten spielt Smudo heftig Schach. Nach den Lehren des Nicolai Krogius.
Hamburg - Sie haben als erste bewiesen, dass deutscher HipHop Pop sein kann: die „Fantastischen Vier“ mit ihrem Frontmann Smudo. Seit der Gründung vor 15 Jahren ist das Quartett einen weiten Weg gegangen: vom relativ sinnfreien Gassenhauer „die da“ (1992) bis zu einer „MTV-Unplugged“-Produktion 2000. „Erwachsener“ seien sie geworden, wie Smudo, bürgerlicher Name: Michael B. Schmidt, jüngst in einem Interview analysiert hat. Dazu gehört auch politisches Engagement: Im Bundestagswahlkampf 2002 unterstützte Smudo das Bündnis Rot-Grün. In diesen Tagen nun melden sich die Rapper bei ihren Fans zurück: am 28. Juni mit einer neuen Single, der Album-Release ist für September 2004 geplant. Aus diesem Anlass trifft sich Smudo in einer Hamburger Café-Bar mit dem Autor Dr. René Gralla zum Interview – und beide spielen gleich eine Partie Schach. Denn der 36-jährige Stuttgarter, der jetzt in der Hansestadt wohnt, hat während eines langen Karibik-Urlaubes vor drei Jahren seine Leidenschaft für die Mysterien der 64 Felder wiederentdeckt. Wenn er nicht für das nächste Autorennen trainiert: Am 12. Juni um 15 Uhr startet Smudo beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In einem VW-„New Beetle“ mit 220 PS – aber ökologisch einwandfrei: Der Turbokäfer ist umgerüstet auf Rapsöl.
Die neue Single der „Fantastischen Vier“ heißt „Troy“. Hört sich an wie „treu“, aber die Orthographie ist sehr speziell. Warum?
„Troy“ soll tatsächlich auch „treu“ heißen. Aber mit „eu“ klingt das sofort nach Drafi Deutscher. Deswegen haben wir das mit „oy“ geschrieben: so wie wir manchmal herumscherzen, wenn wir etwas sagen wollen und dann einen englischen Akzent faken. „Troy“ ist eine Liebeserklärung an all’ unsere treuen Fans.
Das Album zur Single erscheint im September. Der Titel: „Viel“ ...
... wie „reichlich“ ...
... also viel gute Musik. Was ist stilistisch zu erwarten?
Wenn ich unser Album „4:99“, das 1999 erschienen ist, zum Vergleich heranziehe, dann wird „Viel“ weniger melancholisch. Damals, bei „4:99“, waren wir gerade über dreißig und haben uns andere Fragen gestellt als heute. Jetzt sind wir Mitte dreißig und fröhlicher als vorher. „Viel“ ist tanzbarer und spaßiger als „4:99“.
Andererseits haben Sie aber kürzlich öffentlich gesagt: Sie seien „nicht mehr 23“, Sie machten „nicht mehr bekifft im Jugendzimmer Songs über geile Weiber“. Die Zeiten sind härter geworden: Da haben wir zwischenzeitig eher den Eindruck gewonnen, dass auch Sie ernster und politischer geworden sind.
Na ja, gut, bei der letzten Bundestagswahl habe ich mich für das Duo Schröder-Fischer engagiert. Obwohl ich das eigentlich nie richtig machen wollte. Ich habe kein Sendungsbewusstsein. Selbstverständlich sind wir von den „Fantastischen Vier“ politische Menschen, trotzdem hat Politik in einer Band eigentlich nicht viel zu suchen. Aber Schröder-Fischer habe ich unterstützt, weil ich große Angst vor Stoiber hatte. Und da dachte ich: Wenn der gewählt werden würde, dann müsste ich mir hinterher große Vorwürfe machen, dass ich meine Prominenz nicht genutzt habe, um das zu verhindern.
Wählen Sie bei der nächsten Wahl wieder Rot-Grün - statt Angela Merkel?
Die SPD steht natürlich schon wieder auf der Uhr und möchte gerne wissen, ob sie gemeinsame Promotionaktionen vereinbaren kann. Aber ich halt' mich da momentan mal raus, ich weiß noch gar nicht, was ich wählen soll.
Dafür spielen Sie Schach. Seit wann beschäftigen Sie mit diesem strategischen Spiel?
Ich habe schon als Teenager Schach toll gefunden, war auf der Schule in der Schach-AG, war aber immer scheiße. Das war alles nichts Richtiges, das war alles so ein Vor-sich-hin-Gedaddel. Aber dann, vor drei Jahren, da bin ich ein Vierteljahr auf Martinique gewesen, mit meiner damaligen Freundin. Und hab’ mir gedacht, bei diesen langen öden Abenden in den Tropen, da nimmst Du Dir mal einen Schachcomputer; wenn Du nämlich auf dieser Insel bist, dann weißt Du, warum das mal ein Ort der Verbannung gewesen ist.
Was sagte denn Ihre Freundin dazu, dass Sie ausgerechnet während eines gemeinsamen Karibik-Urlaubes wieder mit Schach anfangen haben?!
Die hat gesagt: „Oh mein Gott, geht`s noch langweiliger?!“ (lacht)
Und was ist aus dieser Beziehung geworden?
Die ist inzwischen vorbei. Zu Hause habe ich mir dann Bücher vom Schachlehrer und Schachpsychologen Nicolai Krogius besorgt: „Schach für Einsteiger“ und „Schach für Aufsteiger“. Der schreibt zum Beispiel sinngemäß: „Beginne mit einer Eröffnung – und lerne aus ihr. Und wenn Du sie dann kannst, dann hole Dir mal die andere.“ Außerdem habe ich mir noch ein Buch von John Nunn gekauft, den ich auch toll finde. In diesem Buch nimmt er die gängigsten Schacheröffnungen sehr genau auseinander, und zwar in einer lockeren saloppen Sprache. Seitdem habe ich eine Verteidigung, die in den meisten Fällen funktioniert, und einen Angriff, den ich ganz gerne mache.
Es ist auffällig, wie viele Popschaffende sich mit Schach beschäftigen. Von John Lennon und Ringo Starr sind sogar ganze Partien im Internet veröffentlicht worden. Die Mitglieder der finnischen Rockband „HIM“ spielen Schach, allerdings eine Variante, die zu den krassen Typen passt: das so genannte „Jägermeister-Schach“ – alljährlich, wenn sie den „Chaos-Club Mannheim“ besuchen. Und das geht so: Immer wenn Du eine Figur schlägst, musst Du einen „Jägermeister“ kippen …
… klingt ja auch sehr geil. (lacht)
Madonna und ihr Mann Guy Ritchie lieben Schach …
… dann spielen die beiden schön zusammen, sauber!
Welche bisher unbekannte Verbindung gibt es zwischen Pop und Schach?
Ich kann nur sagen, was mir persönlich daran gefällt. Schach ist so wahnsinnig logisch - und so wahnsinnig undurchschaubar. In keinem anderen Spiel wird so klar, wie der Kosmos funktioniert: nämlich dass jede Aktion auch eine Reaktion hervorruft. Deswegen ist es auch so schmerzhaft, im Schach zu verlieren: weil man niemand anderen dafür verantwortlich machen kann - außer einen selbst.
Wie oft spielen Sie?
Blitzschach fast täglich, oft auch Zwei-Minuten-Partien, und zwar online. Ich möchte gerne schnell zur Sache kommen. Blitzschach ist wie schneller schmutziger Sex.
Ihre zweite Leidenschaft sind Autorennen. Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen diesen zwei Hobbys?
Beide leben von der besonnenen Entscheidung - und gleichzeitig wird dabei intuitiv entschieden. Auch im Cockpit eines Rennwagens muss man besonnen und ruhig handeln. Außerdem ist Motorsport ein sehr sinnlicher Sport: Man hört, man riecht, man sieht, und der ganze Körper ist verbunden mit der Maschine.
Haben Sie einen besonderen Wunschgegner im Schach?
Ringo Starr. Den finde ich cool.
Wenn Sie jemand im Internet zu einem Schachmatch fordern will: Unter welchem Kampfnamen treten Sie an?
Lesmoureal.
Der „reale Smu“ - und dass der real brandgefährlich am Brett werkelt, das kriegt der Autor gleich live zu spüren: Nach wildem Handgemenge und 28 Zügen rettet sich der Reporter nur knapp ins Remis.
Interview: Dr. René Gralla
Halligalli in der "Gloria"-Bar
Weiß: Smudo (aka: Michael B. Schmidt)
Schwarz: Dr. René Gralla
27. Mai 2004, Hamburg, Café-Bar "Gloria"
Partie zum Nachspielen...
Philidor-Verteidigung- mit Übergang in die Ungarische Partie
1.e4 ....
"Als Weißer fange ich mit 1.e4 ... an", kommentiert Smudo, "was alle machen,
die mit Schach angefangen haben."
1. ... e5 2.Sf3 d6 3.Lc4 Le7
Mit Zugumstellung ist die Ungarische Eröffnung erreicht worden.
4.d3 Sf6 5.0-0 0-0 6.Sg5 ...
Sucht sofort den direkten Schlagabtausch: "Ich spiele gern aggressiv", bekennt
Smudo.
6. ... h6 7.Lxf7+!?!?
Ein bewusstes Opfer - obwohl Smudo völlig klar ist, dass rein rechnerisch der
vernichtete Turm samt Bauer das investierte Duo Läufer&Springer nicht
aufwiegen. Eine Aktion mit der Brechstange, die immer wieder mal versucht wird
- wenngleich die Ergebnisse eher selten überzeugen. Siehe dazu, als ein
Beispiel von vielen, die freie Partie U.Lang ./. Dr.R.Gralla, ausgetragen am 8.
März 2003 in Hamburg (abgedruckt in ROCHADE EUROPA, Heft 5/Mai 2003, S. 84). Wo
Weiß ebenfalls genau im Zug Nr. 7 den Läufer zu einem Kamikaze-Dreinschlag auf
f7 zwingt: 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Lc4 Lc5 5.d3 d6 6.Sg5 0-0 7.Lxf7+!?!?
...Der Haken an der Sache - gerade auch in der Begegnung Smudo ./. Dr.R.Gralla
(Hamburg 2004), der wir uns hiermit jetzt wieder zuwenden - : Ein Ansatz für
eine unmittelbar folgende Königsattacke ist nicht zu sehen.
7. ... Txf7 8.Sxf7 Kxf7 9.c3 Kg8 10.Sa3 ...
Nun erkennen wir: Nach dem Breschenschlag auf f7 - unter rücksichtslosem
Einsatz von wertvollem Material - hätte der Anziehenden wenigstens sofort gegen
den linken schwarzen Flügel marschieren müssen; stattdessen wendet er sich
jetzt aber dem rechten (!) Flügel des Nachziehenden zu. Was absolut
inkonsequent ist.
10. ... Sc6 11.Db3+ Kh8 12.Le3 Sg4
Schwarz versucht, eine Déjà-vu-Konstellation zu komponieren - weil er sich schemenhaft an die Struktur der bereits erwähnten Partie U.Lang ./. Dr.R.Gralla (Hamburg 2003) erinnert: 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Lc4 Lc5 5.d3 d6 6.Sg5 0-0 7.Lxf7+!?!? Txf7 8.Sxf7 Kxf7 9.Lg5 Kg8 10.Df3 Sd4 11.Dd1 h6 12.Le3 ... Denn auch vor einem guten Jahr ist in ähnlicher Lage - und ebenfalls, wie bei Smudo ./. Dr.R.Gralla (Hamburg 2004), exakt mit Zug Nr. 12 - der schwarze Kavallerieausfall gegen den weißen Königsflügel erfolgt: 12. ... Sg4. Das hat dann relativ zügig das Matt nach sich gezogen: 13.Lxd4 Lxd4 14.0-0 Dh4! 15.h3 Lxf2+ 16.Kh1 Dg3! 17.hxg4 Dh4#. Aber gute 14 Monate später vergisst der Autor, dass im aktuell laufenden Match Smudo ./.Dr.R.Gralla (Hamburg 2004) die Lage zwar einerseits ähnlich, andererseits aber gleichzeitig eben doch ganz anders ist: insbesondere, weil auf der Kurz-Diagonalen c5-f2 schmerzlich ein schwarzfeldriger Läufer fehlt. Und so bleibt heuer, bei Smudo ./. Dr.R.Gralla (Hamburg 2004), mit dem demonstrativen 12. ... Sg4 alles nur schnöder Schein:
13.Sc4 Lg5 14.h3 Sxe3 15.Sxe3 ...
Auf 15.fxe3 ... riegelt Schwarz die f-Linie ab mit 15. ... Lf6.
15. ... De7 16.Tad1 Le6??
Scham, Scham und Schande - ein lächerlicher Einsteller, für den es nur die folgende Ausrede gibt: Interview führen, Diktiergerät halten, neue Fragen stellen und gleichzeitig Schach spielen, das ist wohl ein wenig zu viel für den gestressten Reporter. Bueno, claro - wie gesagt, eine Ausrede, aber trotzdem keine Entschuldigung.
17.Dxb7 ...
Klar gesehen von Smudo - und nun kommt er materiell robust nach vorne. Und sollte damit die Partie gemütlich nach Hause schaukeln.
17. ... Tf8
Rettet wenigstens den Turm - und bereitet einen verzweifelten Final Run gegen die Schanze des weißen Monarchen vor.
18.Dxc6 ...
Jetzt hat Smudo die Qualität mehr plus zwei Extra-Bauern - und Schwarz kann eigentlich aufgeben.
18. ... Lf4 19.Sd5! ...
Der Zentralvorstoß des Springers ist der perfekte Konter auf die improvisierte Flankenoperation des Nachziehenden.
19. ... Dg5
In der stillen Hoffnung auf das Monaco-Franze-Prinzip: "A bisserl was geht immer ..."
20.Sxf4 exf4 21.f3? ...
Jessas Maria! Der selige Monaco Franze ist doch ein wirklich Weiser gewesen: Weiß wird nervös und gerät ins Stolpern ...
21. ... Lxh3 22.Td2 Dg3!
"Patria o muerte!" Ein Hoch auf Fidel Castro und seine grandiose Losung: "Vaterland oder Tod!" Gibt den verlorenen Infanterieposten auf der ohnehin schon wankenden rechten Flanke auf, um vielleicht doch noch den Bunker des weißen Oberbefehlshabers auszuräuchern.
23.Dxc7(?) ...
Schon etwas leichtsinnig - aber wahrscheinlich noch okay.
23. ... Tf6
Das Stratagem der sogenannten "Schiefen Schlachtordnung". Das hat vor genau 2375 Jahren der thebanische Feldherr Epameinondas erfunden: Damals, in der Schlacht von Leuktra 371 vor Christi Geburt, schlug der Kommandeur des griechischen Stadtstaates mit nur 7000 Mann eine Übermacht von 10.000 Spartanern in die Flucht, indem er seinen rechten Flügel stark ausdünnte und alle verfügbaren Kräfte über die linke Flanke stürmen ließ.
24.d4(?) ...
Und dieser Zug, der nicht einmal unplausibel wirkt, verschenkt ein entscheidendes Tempo - und damit bereits den Sieg.
24. ... Tg6 25.Tff2 ...
Erzwungen.
25. ... Tg5!
Rettet auf den letzten Drücker die Partie. Vergreift sich die weiße Dame am schwarzen Bd6 - 26.Dxd6(??) ... - , dann beginnt der Tanz ebenfalls auf g2: 26. ... Lxg2! 27.Dd8+! ... (27.Txg2?? De1+ 28.Kh2 Th5#) 27. ... Kh7 28.Dxg5! hxg5 29.Txg2 De1+ 30.Kh2 Dh4+ 31.Kg1 De1+ Remis durch ewiges Schach.
26. Dd8+ ...
Auch der Versuch 26.Kf1 ... dürfte nicht mehr reichen: 26. ... Lxg2+! 27.Txg2 Dxf3+ 28.Kg1 ... (28.Tgf2 ... <28.Tdf2?? Dd1#> 28. ... Dh1+ 29.Ke2 Dxe4+ 30.Kf1 ... <30.Kd1?? Tg1+ und #> 30. ... Dh1+ 31.Ke2 De4+ 32.Kf1 Dh1+ Remis) 28. ... De3+ 29.Kf1! ... (I. 29.Kh1?? Th5+ 30.Th2 De1+ 31.Kg2 Dxd2+ usw.; II. 29.Kh2?? Th5#) 29. ... Df3+ 30.Ke1! ... (30.Kf1 Df3+ usw.) 30. ... Txg2 31.Txg2 Dxg2 32.Dxa7 Dxe4+, und Schwarz kann versuchen, im Damen-Endspiel das Remis zu halten.
26. ... Kh7 27.De8! ...
Verhindert das verheerende Turmschach auf h5.
27. ... Lxg2!
Trotzdem! Erzwingt das ewige Schach.
28.Txg2 De1+ Remis (29.Kh2 Dh4+ 30.Kg1 De1+ usw.) 1/2:1/2
Mit knapper Not und ziemlich viel Glück hat Schwarz seinen Kopf noch aus der
Schlinge ziehen können. Dennoch: trotz einiger Ungenauigkeiten eine gute
Leistung von Smudo. Sollte es also tatsächlich einmal zu einem Match zwischen
Smudo und Seinem Traumgegner Ringo Starr kommen, darf sich der Ex-Beatle auf
ein gepflegtes Bashing gefasst machen. Man sehe nur seine nette, am Ende aber
doch ziemlich hilflose Performance gegen einen gewissen M.Link.
Weiß: M.Link
Schwarz: Ringo Starr
Blackmar-Diemer-Gambit
Partie zum Nachspielen...
1.d4 d5 2.e4 dxe4 3.Sc3 f5? 4.f3 Sf6 5.Lg5 h6 6.Lxf6 exf6 7.fxe4 Lb4 8.Lc4 h5 9.Sge2 Sc6 10.0-0 fxe4 11.Sxe4 Lg4 12.c3 Le7 13.Db3 Lxe2 14.Lxe2 Sa5 15.De6 Dd7 16.Lxh5+! Txh5 17.Dg8+ Lf8 18.Sxf6+! gxf6 19.Tae1+ Te5 20.Txe5+ fxe5 21.Dxf8# 1:0
Da hat der Herr Link den Pop-Helden ziemlich derbe gelinkt - with a little help by his friend Ringo. Einem Smudo könnte das natürlich nicht passieren.
Dr. René Gralla