30.11.2009 – Die Wiener Zeitung hat für ihr "Wiener Journal" und die Rubrik "Computer
Testlabor" Schachprogramme gestestet. "Die modernen Computer und die moderne
Schachsoftware haben die grandiose Meinung der Gehirnbesitzer von ihrem
Wunderorgan gründlich über den Haufen geworfen," meint Autor Christian
Hoffmann. „Fritz“, das klassische Programm aus dem Hause Chessbase,
ist ein ausgezeichnetes Beispiel für diesen Sachverhalt." Schon der
Vorgänger, Fritz 11, hatte seinerzeit Weltmeister Kramnik mit 4:2 im
Wettkampf besiegt. Die neue Version ist noch etwas stärker, so dass beim
Testen niemand auf die Idee kam, gegen Fritz gewinnen zu wollen. Stattdessen
standen Bedienungsfreundlichkeit und Features auf dem Prüfstand. "Die
Bedienung ist an moderne Monitore angepasst und um vieles einfacher als in
früheren Versionen," lautet das Urteil der Tester, die außerdem von den
zahlreichen Lehr- und Trainingsangeboten, besonders der Fritztrainer-Reihe
angetan waren. Fazit: "Gemeinsam mit Lehrvideos und vor allem der Datenbank
Chessbase bietet diese Software alles, wovon Schachspieler träumen können."
Testbericht bei Wiener Zeitung...