28.11.2008 – Es war nicht alles gut. Nach dem Ende der Schacholympiade in Dresden lassen
Prof. Dr. Markus Frederici im
Hamburger
Abendblatt und Ulrich Stock in der
Zeit
das größte Schachereignis des Jahres noch einmal Revue passieren.
Frederici erwähnt herausragende Einzelleistungen wie die von Gabriel Sargissian
und widmet sich dem Abschneiden der deutschen Mannschaften. Unter dem Motto
"Die Schacholympiade in Dresden war toll, bloß sehen konnte man nicht so gut"
spricht Ulrich Stock in der
Zeit über
Dresdner Zahlenwut, die große Entfernung der Bretter vom Zuschauer, sowie
über (fehlende) Ausstrahlung, Gesprächsbereitschaft und Präsentationswillen
der deutschen Schachspieler. Kritisch, ironisch, unterhaltsam, lesenswert.
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