01.02.2005 – Das vergangene Bundesligawochenende fand seinen Niederschlag auch in der
Tagespresse. Bei Anruf Niederlage oder Saalverweise betitelte der Wiesbadener
Kurier seinen Bericht vom Spieltag in Hofheim und reflektierte die Ruhegebote im
Spielsaal: " Wer hier
quietschende Gummi-Schuhsohlen hat, fühlt sich wie der größte Störenfried...
Klingelt bei einem Spieler auch nur ein Mal das Mobiltelefon, verliert dieser
umgehend automatisch die Partie." Auch die Frankfurter
Rundschau setzt in ihrem Artikel zur Schachbundesliga den SV Hofheim in den
Mittelpunkt. Thema sind die großen Spielstärkeunterschiede innerhalb der Liga,
die aus den unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten resultieren: "Das ist
in etwa so, als wenn ein Fußball-Bundesligist gegen einen Viert- oder
Fünftligisten anträte." Die Sensation verpasste knapp der SV Wattenscheid gegen
den amtierenden Meister aus Porz. Leif Johannessen und Volkmar Dinstuhl hatten
die Wattenscheider in Führung gebracht, am Ende unterlag man doch 3:5. Die
Westdeutsche Allgemeine berichtet darüber. Aus Solinger Sicht hatte das Solinger
Tageblatt einen Vorbericht veröffentlicht.
Wiesbadener Kurier...
Frankfurter Rundschau...
Westdeutsche Allgemeine...
Solinger Tageblatt...