Interview mit Hans-Walter Schmitt
Von Peter Schreiner
Turnierorganisator Hans-Walter Schmitt
begleitete den OSC Baden-Baden gerne bei dessen Wettkämpfen und war auch am
letzten Wochenende bei der Bundesligapremiere des Reisepartners Turm Trier mit
in der alten Römerstadt. Der temperamentvolle Macher der Chess Classic entpuppte
sich dort nicht nur als gebürtiger Trierer sondern auch als "Anwalt der
Zuschauer". Durch viele Gespräche mit Zuschauern auf seinen eigenen Turnieren,
aber auch auf Bundesligawettkämpfen hat der Marketingfachmann ein umfangreiches
Bild von den Bedürfnissen der Schachzuschauer gewonnen, die meist ja nicht
Meisterspieler sind, und denkt seit Langem über mögliche Verbesserungen bei der
Präsentation und der Vermarktung von Spitzenschach nach. Peter Schreiner sprach
mit dem "Chesstiger" aus Mainz.
Frage: Sie waren bereits auf vielen
Bundesligawettkämpfen zu Gast. Wie gefällt Ihnen der erste Bundesligaauftritt von
Turm Trier vor heimischen Publikum?
Schmitt: Die Trierer Ausrichter haben die
Organisation vorbildlich durchgeführt. Der Spielort an der Universität gefällt
mir sehr gut und ist vor allem auch gut zu finden. Für die Spieler sind die
Rahmenbedingungen hier optimal. Für mich persönlich war dieser Spieltag selbst
sehr interessant, weil ich ja aus der Region komme und ein Interesse daran habe,
dass sie auch überregional für Schlagzeilen sorgt. Trier ist ja eine wunderbare
alte Römerstadt mit über 2000-jähriger Geschichte, sogar noch etwas älter als das
Schachspiel. Das passt doch wunderbar zusammen. Nach meiner Einschätzung wird
Trier langfristig in der Bundesliga bleiben, insofern ist die Bundesligapräsenz
auch für die Stadt und die Region sicher sehr nützlich.
Frage: Wie beurteilen Sie die
Zuschauerresonanz hier in Trier für die „Randsportart“ Schach?
Schmitt: Mir war vor Rundenbeginn gar nicht
bewusst, dass die Trierer Universität so weit außerhalb vom Stadtzentrum liegt.
Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass wir zentral in der Nähe eines der
römischen Baudenkmäler spielen. Die Spielbedingungen hier oben auf der
Universität sind aber optimal. Als ich vor 35 Jahren von Trier weggezogen bin,
gab es den Universitätskomplex noch gar nicht. Meiner Meinung nach hat sich
Trier in dieser Zeit phantastisch entwickelt. Weil ich aus der Region komme,
wünsche ich mir natürlich auch, dass es hier unten mit dem Schach weitergeht.
Falls Trier die Klasse hält und danach sieht es ja aus, wird dies vielfältige
Aktivitäten nach sich ziehen. Schulschach, viele auswärtige Besucher,
Medienpräsenz. Daraus kann man für die Region einiges entwickeln.
Aber zur eigentlichen Frage: Die
Zuschauerresonanz hier vor Ort ist hervorragend, damit hätte ich nicht
gerechnet. Schach hat offensichtlich bei den Trierern einen hohen Stellenwert!
Frage: Nach vielen Gesprächen mit
anderen Zuschauern haben Sie neue Ideen von einer zeitgemäßen Präsentation von
Schachveranstaltungen entwickelt. Sie sind selbst Organisator. Als guter Freund
von Vishy Anand kennen Sie auch die Sicht der Spieler. Ich selbst spiele ja nur
auf durchschnittlichem Vereinsniveau und weiß, dass ich viele Feinheiten in den
hier laufenden Großmeisterpartien gar nicht richtig verstehe. Mein Eindruck ist,
dass noch viel Spielraum für eine bessere Präsentation für die Zuschauer möglich
ist. Sehen Sie Möglichkeiten, die Partien für die Zuschauer transparenter und
verständlicher darzustellen, auch mit überschaubaren Kosten? Bei Ihren
Turnieren werden die Spitzenpartien live von Großmeistern kommentiert, das ist
bei Bundesligamatches für kleinere Vereine wie Trier sicher nicht möglich. Was
genau würden Sie anders machen?
Schmitt: Ja natürlich, da gibt es doch sehr
viele Möglichkeiten. Der Grundansatz mit den 100 000 in Vereinen organisierten
Schachspielern ist uns einfach ein zu geringer Markt. Die Spieler wollen Geld
verdienen, die Organisatoren SOLLEN Geld verdienen, die Bundesligavereine wollen
den Nachwuchs fördern usw. und wir erklären den Leuten das Spiel nicht richtig!
Schach ist doch ein Expertenspiel mit vielen unterschiedlichen Levels von
Verständnis. In einem Club wie Turm Trier erstreckt sich das Level mit einer
Wertungsspanne in DWZ von 1000 bis 2500. Diese Levels müssen zusammengebracht
werden, was beim Schach ja auch teilweise gelingt.
Bei den Chess Classic haben wir die Erfahrung gemacht, dass wir den
Leuten und den Familien, also unseren KUNDEN, das Spiel mit den unterschiedlichen
Levels richtig erklären müssen. Im Spielsaal geht das nur über Kopfhörer und
Livekommentar, das ist natürlich kostenintensiv.
Aus meiner Sicht hat der Kommentar durch einen Großmeister in der Kabine aber
den Nachteil, dass der Kommentator nicht objektiv ist und seine Bewertung auf
sehr subjektiven Kriterien und seinem Wissensstand basiert. Ich möchte
objektivere Kriterien für die Zuschauer haben. Für die Hobbyspieler möchte ich
eine einfache Bewertungsanzeige zu den Partien haben, so dass er auf Anhieb
erkennt, wie es um die Partie steht.
Frage: Sollen dafür Schachprogramme
eingesetzt werden?
Schmitt: Ja natürlich. Es würde ein
einfaches Anzeigemodul reichen. Beim Tennis beispielsweise sieht der Zuschauer
die Spieldauer des Spiels und andere Informationen, die häufig völlig irrelevant
sind. Wenn ich aber Schach - wie es momentan geschieht - brutal minimalisiere,
dann komme ich als Zuschauer hierher und sehe nur die schönen Figuren und die
Spieler. Was eigentlich auf den Brettern geschieht, verstehe ich nicht. Es gibt
natürlich Leute, die das verstehen, der normale Schachinteressent und
Hobbyspieler versteht es aber eben nicht.
Versetzen wir uns doch einmal in die Lage eines Hobbyspielers. Der kommt hier
rein und sieht vieles. Er sieht die Figuren aus ungewohnter Seitenperspektive,
aber nicht, was mit der Partie los ist. Und da würde ich mir an der Seite eine
einfache Anzeige wünschen mit +3 oder –3, die dem Zuschauer zumindest eine
einfache Orientierung ermöglicht. Es fehlt einfach eine Information zur Partie.
Das ist momentan wohl noch Zukunftsmusik.
Eine andere schöne Möglichkeit wäre die Nutzung des vorhandenen Nebenraums. Der
müsste für die Spieler gesperrt werden und nur für die Zuschauer offen sein.
Dort könnte man z.B. mit ChessBase alle laufenden Partien anzeigen inkl.
Bewertung durch das Schachprogramm. Das wird uns Zuschauern aber von den
Schiedsrichtern verboten. Wir DÜRFEN also nicht WISSEN, was in der Partie
konkret abgeht. Das kann es doch nicht sein!
Aber es kommt für den Zuschauer ja noch
schlimmer. Wenn man über die Partie diskutiert, wird man sofort angemacht. Aber
warum ist der Zuschauer dann überhaupt gekommen? Die Spieler sind zwar sicher
eine Attraktion, aber meistens sitzen sie konzentriert herum. Da ist wenig
Aktion, das kann für den Zuschauer dauerhaft nicht spannend sein. Aber wir
Zuschauer interessieren uns doch in erster Linie für das Geschehen auf dem Brett
und wollen vielleicht auch noch nach dem Ende der Partie mit den Spielern über
ihre Partien sprechen.
Frage: Das hört sich nach einem
Plädoyer für einen separaten Zuschauerbereich an, wo die Leute sich anhand von
Monitoren und Schachprogrammen orientieren, analysieren und über die Partien
austauschen können...?
Schmitt: Die Partien müssen einfach besser
dargestellt werden. Leistung ist bekanntlich Arbeit pro Zeiteinheit. Das ist beim Schach
ja nicht anders als beim körperorientierten Sport. Die Information über den
Spielstand muss dem Zuschauer an jedem Brett geboten werden.
Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Jetzt kommt der Familienvater mit seiner Frau
und seinen zwei Kindern hier hoch. Der Vater ist der Schachspieler, aber die
anderen drei verstehen Null. Die stehen dann rum, stören usw. Wenn man denen
eben auch erklärt, was +3 und –3 bedeutet (Weiß oder Schwarz steht auf Gewinn),
dann habe ich doch wie in allen anderen Sportarten schon einmal informiert. Das
ist wie in anderen Sportarten, z.B. beim Eisschnelllauf oder Bobfahren. Sogar im
Fußballstadion gibt es ein Ergebnis - und Zwischenanzeige. Warum müssen wir im
Schach diesen Zuschauern das alles vorenthalten und sogar verbieten ?????
Nur weil wir eventuell cheaten? Oder weil
die Gefahr des Vorsagens besteht? Da müssen wir für den Zuschauer deutlich
attraktivere Angebote machen.
Manche sagen ja sogar, dass wir gar keine
Zuschauer brauchen. Die können sich ja zu Hause am Rechner die Partien
anschauen. Aber das kann man doch gar nicht vergleichen. Ein Livespiel im
Fußballstadion ist doch etwas ganz anderes als es zu Hause vor dem Fernseher
anzuschauen.
Frage: Aus
eigener Erfahrung stimme ich Dir zu. Meistens verfolge ich die Bundesligapartien
immer auf Schach.de. Heute bei der Runde in meiner Heimatstadt bin ich erstmals
live dabei und genieße einfach auch die direkte Kommunikation mit den anderen
Besuchern...
Schmitt: Ja, das ist aber doch auch ganz
wichtig für das Schach. Die Veranstaltung ist ein Event und da stellen direkte
persönliche Begegnungen doch eine enorme Bereicherung dar. Ein wichtiger Aspekt
für das Schach! Schach kann unmöglich anonym vorangebracht werden, das ist gar
nicht möglich. Komm doch einfach einmal zu uns nach Mainz. Wir haben es
entwickelt. Silent Auditorium, Public Viewing mit Monitoranzeigen
im Foyer und z.B. das Gourmet Viewing, wo man noch zusätzlich sehr gut
essen und trinken kann.
Wir setzen vier Kommentatoren ein und
versuchen, eine Art Entertainment daraus zu machen. Das schaffen wir aber nicht
durch Bevormundung der Zuschauer, indem wir ihnen das Ergebnis oder die
Bewertung vorenthalten.
Das gelingt auch nicht durch dieses
andauernde „Psst“ durch die Schiedsrichter im Spielsaal, was mich persönlich
sehr stark aufregt. Das Event lebt eben auch davon, dass man miteinander reden
kann. Was will ich mir denn schweigend über Stunden nur stumm die Partien
anschauen? So viele Stunden nur schweigend rumstehen, das tue ich mir als
Zuschauer doch nicht an! In der Bundesliga muss das Event auch wirklich ein
Event sein.
Damit Sie mich nicht falsch verstehen. Die Trierer haben das hier sehr gut
gemacht. Das Essen ist klasse, die Leute sind sehr freundlich, aber es fehlen
eben wie in den anderen Bundesligamatches auch einfach die elementaren
Informationen für den Zuschauer. Mit einigen Monitoren könnte man den Zuschauer
hier helfen, ohne direkte Informationen zu verraten oder die BL-Runde negativ zu
stören. Man muss ja keine konkreten Varianten zeigen, aber elementare
Grundinformationen muss man den Leuten doch anbieten. Das muss auf jeden Fall
Vorrang haben, auch wenn es manchem Spieler nicht gefallen wird.
Was mich auch stört ist dieser Hokus-Pokus
mit der Mannschaftsaufstellung vor dem Wettkampf. Die Bundesliga muss wissen, ob Anand
hier spielt oder nicht. Die Mannschaften müssen rechtzeitig vorher bekannt
gegeben werden. Für die Spieler hat es den Vorteil, dass sie sich besser
vorbereiten können. Viele Zuschauer waren in Trier doch zu Recht sehr
enttäuscht, dass weder Anand noch Carlsen anwesend waren!
Frage: Ihren Ausführungen merkt man
Ihre Erfahrungen in den Breichen Marketing und Organisation an, die Sie als
Siemens-Manager gemacht haben. Ich fasse Die
Ausführungen einmal so zusammen: In puncto Zuschauervermarktung gibt es noch viel
zu tun und manches muss die Liga auch gegen die Interessen der Spieler
konsequenter durchsetzen!?
Schmitt: Ich habe in 25 Jahren
Berufstätigkeit gelernt, dass es mir als Unternehmer nicht viel nutzt, wenn ich
nur ein Produkt habe. Ich muss den im Schach bestehenden Anbietermarkt – die
Großmeister bieten hier etwas an – in einen Käufermarkt umwandeln. Der
Käufermarkt sind die Zuschauer. Wenn ich einen Kunden habe und weiß, was der
will und ihn als Konsument ernst nehme, dann muss ich ihm auch das anbieten, was
er will. Die Zuschauer wollen mehr transparente Information über die Partie und
dazu gehört eben auch, dass in der Anzeige der Regionalzeitung klipp und klar
drin steht, wer gegeneinander spielt. Das ist bei jedem großen Turnier üblich,
da sind die Gegner bekannt. Nur in der Bundesliga macht man diesen Hokus-Pokus.
Frage: Das
klingt einleuchtend. Mit den Mainzer Chess Classics wurde auch nachgewiesen,
dass viele Dinge möglich sind. Warum werden solche Ideen hier in der Bundesliga
nicht realisiert?
Schmitt: Wenn man sich aktuelle Entwicklung
in der Bundesliga anschaut, liegt es offensichtlich auf der Hand, dass die
Leute, die über einen hohen technischen Verstand verfügen, die über Visionen
verfügen, nicht zum Zuge kommen! Warum? Weil alles rückwärts orientiert ist.
ChessBase kommt nicht zum Zuge, Schmitt kommt nicht zum Zug, weil sie
einfach die Partei der Zuschauer vertreten. Also die Partei der Klientel und
nicht die des Anbieters.
Lieber geht man jetzt neue Wege mit Leuten,
die wenig Erfahrung mit Schach haben, vor allem auch in der Bundesliga.
Vermutlich deswegen, weil man glaubt, man würde von dem Marktführer eventuell
gefressen. ChessBase z.B. ist ein Marktführer, die Chess Classic in Mainz haben
sich zu dem Zuschauer– und Spielermagneten entwickelt, obwohl sie kein
klassisches Schach vertreten. Wir präsentieren in Mainz Schnellschach oder Chess
960, was die übliche Theorie ausblendet. ChessBase ist dem gefolgt und hat diese
Schachvariante in ihren Programmen implementiert. Die Innovation ist also fast
immer ein Gegenpol zum klassischen Schach, das sich anscheinend immer mehr in
sich zurückziehen will.
Was mich jetzt besonders abgeschreckt hat,
sind die neusten Entwicklungen. In Bonn findet erstmals seit über 70 Jahren
wieder ein WM-Kampf in Deutschland statt. Es gibt Pläne, den Zuschauern eine
halbe Stunde lang vorzuenthalten, was in dem Turniersaal passiert! Stellen Sie
sich das einmal vor in der Bonner Kunsthalle. Sie gehen aus dem Saal heraus und
sehen dann eine Partie, die schon eine halbe Stunde vorbei ist oder erst in
einer halben Stunde kommt, also zeitversetzt präsentiert wird. Was ist denn das?
Dann wird immer dieses Totschlagargument vorgeschaltet, dass sonst eventuell
gecheatet werden kann, jemand vielleicht den Spielern vorsagt, was gespielt
werden soll.
Frage: Wen meinst Du denn konkret mit
Deiner Kritik?
Schmitt: Ich meine die Lobby. Das beziehe
ich auf die Bundesligaführer und die Vereinsführer, die keine großen Visionen
haben und nicht wissen, wie ein modernes Management in einem Verein und in einem
Verband funktioniert. Das mangelnde Geld ist natürlich ebenfalls ein Problem.
Es geht einfach darum, was man aus den
vorhandenen Möglichkeiten macht. Der Kernprozess im Bundesligaschach ist die
Bezahlung der Spieler, aber ganz offensichtlich ist es kein Kernprozess, die
Veranstaltung dem Zuschauer anständig zu präsentieren. Obwohl man in letzter
Konsequenz damit rechnen müsste, dass die Zuschauer über den Eintritt
entsprechend mitfinanzieren.
Lieber wird dann über Ausländer diskutiert,
die Anands und Co., die die Badener in der Bundesliga haben. Man hat ja hier in
Trier gesehen, wie viele Zuschauer sehr traurig darüber waren, dass Anand und
Carlsen nicht vor Ort waren. Deshalb ist es doch nur fair, wenn man vor dem
Start genau weiß, wer denn definitiv spielt. Bei den Bundesligaanbietern gibt es
natürlich auch Zwänge, man kann nicht immer über die ganze Saison über einen
Spieler verfügen. Aber spätestens, wenn die Tageszeitung das Bundesligaspiel
ankündigt, muss klar sein, wer spielt und wer nicht.
Im übrigen hat es noch nie einen amtierenden
Weltmeister in der Bundesliga gegeben. Jetzt muss doch nicht die ganze
Bundesliga darauf böse sein, dass Baden-Baden solch einen Spieler in ihren
Reihen hat. Das macht die Liga doch attraktiver, da beißt sich die Katze immer
noch in den viel zitierten Schwanz. Ich habe aber die Überzeugung, dass es
besser geht, wenn man davon ausgeht, dass die Schachbundesliga als Ganzes
wertvoll ist. Dazu gehört übrigens auch, dass man es den Aufsteigern leichter
macht, in der Liga Fuß zu fassen. Die haben nämlich eine Menge zu erledigen,
Website in Ordnung bringen, Sponsoren suchen usw.
Man könnte z.B. die Rechte für die
Liveübertragung einem Sponsor zentral vergeben und daraus etwas machen.
Natürlich kann man nicht mit anderen Sportagenturen mithalten, die Tennis oder
Boxen vermarkten, das sind andere Dimensionen. Trotzdem wäre es ein Weg. Hier in
Trier könnte ein Sponsoring dafür sorgen, dass die Region gepusht wird dass es
regionale Helden gibt. Die Ausländer sorgen natürlich wiederum für Interesse in
ihren Heimatländern, z.B. nach Griechenland oder nach Frankreich. Daraus kann
man mit Kreativität einiges entwickeln.
Das Ziel muss letztendlich sein, dass man
die Schachbundesliga so zusammenbringen muss, dass jeder ein Gewinner sein kann!