07.11.2012 – Das können manche, vor allem jüngere, haute kaum noch vorstellen. Es gab mal eine Zeit, da konnte man Spiele nicht nur auf einem Bildschirm sehen, sondern richtig anfassen. Solche Spiele und ihre Rolle in der Geschichte der Stadt zeigt zeigt das Wien Museum in seiner Ausstellung "Spiele der Stadt"(25.10. bis 2.April 2013). Das Schachspiel spielt da natürlich auch eine Rolle, besonders in Wien, und wird deswegen in den begleitenden Rahmenveranstaltungen gleich zweimal zusätzlich gewürdigt. Am 13. November 2012 spielt die beste Frau der Schachgeschichte, Judit Polgar, im Museum simultan (17.30 Uhr). Im kommenden Februar liest dann Thomas Glavinic aus seinem Schachroman "Carl Haffners Liebe zum Unentschieden". Foto: Wien Museum
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