Adhibans Eröffnungsküche, Teil 2

von Conrad Schormann
02.03.2017 – Der indische Großmeister B. Adhiban aus Mayiladuthurai (Distrik Nagapattinam) begeisterte in Wijk aan Zee die Zuschauer mit frischem Eröffnungsspiel, das der Turnierneuling ohne jede Angst vor den großen Namen dort aufs Brett brachte. Conrad Schorman beschäftige sich mit den Zutaten aus Adhibans Eröffnungsküche (Teil zwei).

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Adhibans Eröffnungsküche, Teil 2

Neben Talent und Trainingsfleiß zeichnet die Spitzenkönner einer jeden Sportart ihr Selbstvertrauen aus. Wer an der Weltspitze mitspielt, der begegnet seinen Widersachern mit breiter Brust, Niederlagen sind keine Option. Ein deutscher Fußballtorwart hat das mal mit dem Begriff „Eier“ auf den Punkt gebracht.

Wer die Partien von Adhiban Baskaran in den ersten vier Runden in Wijk verfolgt hat, der musste den Eindruck gewinnen, dass da jemand im Angesicht übermächtiger Gegnerschaft verzagt und verhuscht zu Werke geht, nicht wie jemand, der sich vorgenommen hat, das Feld ordentlich aufzumischen. Ein Punkt aus vier Partien (drei davon mit Weiß), nichts zu sehen vom prächtigen Attacke-Schach, mit dem der Inder unter anderem im Jahr zuvor das B-Turnier für sich entschieden hatte, kein Selbstvertrauen weit und breit.

Ob es zwei Adhiban Baskarans gibt? Derjenige, der sich in der fünften Runde Sergej Karjakin gegenüber setzte, wirkte jedenfalls wie ausgewechselt. Beginnend mit dem Schwarzsieg gegen den WM-Herausforderer setzte Adhiban zu einem Zwischenspurt an, der ihm 3,5/4 gegen einen Eloschnitt weit jenseits der 2.750 bescherte. Wäre Oliver Kahn Schachfan, spätestens nach dem kühnen 1.e4 e5 2.f4 gegen Wesley So hätte er bei Adhiban keinerlei Eierdefizit diagnostiziert.

Runde 5: Karjakin-Adhiban

Stellung nach 8...a6

Wenn Normalsterbliche eine neue Eröffnung ausprobieren, dann loggen sie sich bei playchess.com ein, üben unter dem Deckmantel der Anonymität und riskieren allenfalls ein paar Internet-Ratingpunkte. Wenn Adhiban Baskaran eine neue Eröffnung ausprobiert, dann tut er das im Rampenlicht eines der größten Turniere gegen den WM-Herausforderer und riskiert ein öffentliches Desaster.

Ein Husarenstück wurde diese erste Französisch-Partie des Inders, kein Desaster. Adhiban blitzte die ersten 16 Züge, als habe er nie etwas anderes als Französisch gespielt, stand nach 20 Zügen in höherem Sinne bereits auf Gewinn, und nach gut 30 Zügen gab sich Karjakin geschlagen.

Am späten Nachmittag des Vortags war Adhiban aufgefallen, dass er keine Idee für eine Anti-Karjakin-Eröffnung hat. Ein Tipp aus dem Kreise seiner Sekundanten inklusive Neuerung in Zug 11 und Killer-Idee in Zug 16 führte dann bald zu der Entscheidung, die "Deutsche Variante" im Steinitz-System des klassischen Franzosen auszuprobieren.

Meistens entscheiden sich die Schwarzspieler im Steinitz-Franzosen, entweder früh per ...a6 und ...b5 am Damenflügel aktiv zu werden, oder sie vollenden schleunigst ihre Entwicklung per ...Le7 und ...0-0. Die Diagrammstellung zeigt den von Adhiban per ...a6 und ...Le7 herbeigeführten Hybrid aus diesen beiden Konzepten, den deutschen Franzosen.

Für Weiß ist es nun wichtig zu wissen, dass das natürlich aussehende 9.0-0-0 schlecht ist. Schwarz antwortet 9...c4 und rollt den Damenflügel auf. Das weiße Spiel am Königsflügel entfaltet sich nicht schnell genug, um der schwarzen Bauernwalze einen wirksamen Konter entgegenzusetzen.

In der Tradition von Konrad Adenauer, Helmut Kohl, Charles de Gaulle und Francois Mitterand pflegt eine Vielzahl der jungen und nicht mehr ganz so jungen deutschen Großmeister die Freundschaft mit dem Franzosen. Wer die Diagrammstellung mit den Megabase-Partien abgleicht, der sieht auf Seiten der Schwarzspieler Namen wie Blübaum, Svane, Meier, Huschenbeth. Insofern wäre "Deutsche Variante" eine angemessene Bezeichnung für dieses System.

Die Riege der deutschen Großmeister wird mit Interesse die indische Neuerung im 11. Zug des Franzosen und die Idee im 16. zur Kenntnis genommen haben.

Stellung nach 11...Sd7

Adhibans vorbereitetes Rezept. Vordergründig will Schwarz schnell das weiße Zentrum per ...f6 anknabbern. Das tiefere Konzept, das 11...Sd7 zugrunde liegt, offenbart sich im 16. Zug.


Bei der Flut der im 21. Jahrhundert gespielten und elektronisch erfassten Schachpartien, ist es leicht, voreilig den Begriff "Neuerung" in die Welt zu trompeten. Oft stellt sich heraus, dass der vermeintlich neue Zug doch schon irgendwo auf irgendeinem obskuren Turnier gespielt worden ist. 11...Sd7 ist im menschlichen Turnierschach inklusive Fernschach tatsächlich eine Neuerung, aber wer ganz tief gräbt, der findet Engine-Partien, in denen zwei Schachspieler namens Komodo und Stockfish schon auf 11...Sd7 verfallen sind.

Stellung nach 16...g5!

16...g5! ist die eigentliche Tretmine, die Adhiban Baskaran für Karjakin ausgelegt hatte. Wahrscheinlich hatte Karjakin diese der menschlichen Intuition verborgene Möglichkeit nicht auf dem Radar, sonst hätte er das schwarze Spiel nicht mit 15.Lxf6?! beschleunigt.


Auf den ersten Blick sieht es riskant aus, den Bauernschutz vor dem eigenen König aufzureißen. Aber wer genauer hinschaut, der erkennt, dass ...gxf4 eine reale Drohung ist. Nach dem naheliegenden 17.0-0-0 gxf4 17.gxf4? Dxf4+ entsteht ein Endspiel, in dem sich Schwarz schlichtweg eines Mehrbauern erfreut.

Wenn Weiß nicht per gxf4 zurückschlägt, zieht Schwarz ...f3, schickt sich an, den Mehrbesitz zu behalten, und Weiß hat keinen Weg, Linien gegen den vermeintlich geschwächten schwarzen Monarchen zu öffnen. Weiß muss hier schon sehr erfindungsreich zu Werke gehen, um die Partie offen zu halten. Eine Aufgabe, der Sergey Karjakin nicht gewachsen war.

Runde 6: Adhiban-So

Stellung nach 3...d5

Wer die vor 150 und mehr Jahren gespielten Partien der Herren Staunton, Morphy oder Anderssen studiert, der begegnet früher oder später dieser Stellung. Wer lieber den heutigen Schach-Profizirkus verfolgt, der begegnete dieser Stellung keinesfalls – bis zum 20. Januar 2017.


Offiziell ist das Königsgambit mausetot, aber seine Faszination ist ungebrochen. In von Gelegenheits- und Hobbyspielern frequentierten Schachforen wird deutlich, dass diese romantischste aller Eröffnungen nicht totzukriegen ist. Regelmäßig taucht die Frage auf, ob denn eigentlich das Königsgambit eine gute Eröffnung ist. Wer dann wahrheitsgemäß antwortet, dass objektiv nach 2.f4? Weiß um Ausgleich kämpfen muss, der erntet Zweifel: "Aber Spassky hat doch...?" Und nun hat Adhiban auch, und das mit Erfolg.

Das Konzept, gegen die besten Spieler des Planeten einfach mal etwas ganz anderes auszuprobieren, hatte Adhiban Baskaran in der Runde zuvor gegen Sergey Karjakin einen vollen Punkt beschert. Nun treibt er seinen Ansatz auf die Spitze, Königsgambit gegen Wesley So. Und wieder geht die Rechnung des Inders auf. In einer Eröffnung, die eigentlich Schwarz mehr als komfortables Spiel bescheren sollte, steht der Inder nach zehn Zügen klar besser, lässt seinen Gegner aber ins Unentschieden entkommen.

Nicht neu, aber bemerkenswert ist die Zugfolge 3.Lc4 d5. Der Zug 3.Lc4 ist eigentlich auserkoren, schwarze Gegenschläge im Zentrum zu verhindern. Die "Standard"-Reaktion darauf ist 3...Sf6, gefolgt von ...c6 und ...d5, und Schwarz ist mehr als ok. Auch die sofortige Rückgabe des Mehrbauern im Sinne zügiger Entwicklung mittels 3...d5 ist nicht gerade eine topaktuelle Neuerung. Wie oben angedeutet, bereits die Herren Staunton, Morphy, Anderssen hatten diese Stellung in den 1850er Jahren auf dem Brett.

Stellung nach 10.Sxf4

Sich Wesley So als unglücklichen Menschen vorzustellen, bedarf angesichts dieser Stellung nicht viel Fantasie. Der nominell schlechteste Spieler des Turniers hat ihm eine der schlechtesten Eröffnungen der Welt vorgesetzt, aber diese vermeintlich ideale Konstellation hat dazu geführt, dass die Nummer zwei der Welt schon nach zehn Zügen darum kämpfen muss, in der Partie zu bleiben. Statt Schwarz erfreut sich Weiß eines Mehrbauern. Schwarz mag zwar mit 10...f6 ein wenig Durcheinander kreieren, aber glücklich ist hier nur Weiß.

Runde 7: Wojtaszek-So

Stellung nach 2...b6

Radoslaw Wojtaszek als "Anands Gehirn" zu bezeichnen, ist mehr als respektlos. Visvanathan Anand, eine der Ausnahmeerscheinungen des Schachs schlechthin, möge mit einem milden Lächeln über diese Respektlosigkeit hinwegsehen, dient sie doch der Huldigung seines polnischen Sekundanten und Eröffnungsausbrüters.


Anand gilt auch im Herbst seiner Karriere als einer der bestpräparierten Eröffnungsspezialisten im professionellen Schach. Wojtaszek hat daran erheblichen Anteil, weil er den Exweltmeister seit Jahren mit Varianten füttert. Gäbe es eine Weltrangliste der Großmeister allein nach deren Eröffnungswissen, der allseits respektierte Wojtaszek stünde locker in den Top Ten, und wahrscheinlich eher in der oberen Hälfte als in der unteren.

Warum diese Vorrede? Um deutlich zu machen, mit welcher Kapazität sich Baskaran Adhiban in der Eröffnung seiner Partie der siebten Runde anlegt. Nachdem er in den Runden zuvor Karjakin und So am Nasenring durch die Arena geführt hat, gewinnt er nun das Eröffnungsduell gegen keinen Geringeren als Wojtaszek, und das schon um dritten Zug. Wieder gelingt ihm sein Coup mit einer Zocker-Eröffnung abseits des Mainstreams.

Das dem Damenindischen verwandte 1...e6 und 2..b6 gegen d4/c4 ist nicht schlecht, aber auch nicht richtig gut. Das Rezept für Weiß, ...b6 als nicht vollwertig nachzuweisen, haben wir schon in den Anmerkungen zur Partie Adhiban-Eljanov beleuchtet (vergleiche Teil 1 dieser Serie): Kann Weiß dem Schwarzen die Kontrolle über das Feld e4 verwehren, sollte er besser stehen, weil dann 2...b6 viel weniger Sinn ergibt als etwa das solide 2...d5. Natürlich weiß das Wojtaszek, und es bedarf keiner 2.750 Elo, um den konsequenten und besten Zug in dieser Stellung zu sehen: 3.e4, und Weiß steht besser.

Allein, in einer praktischen Partie muss Weiß nach 3.e4 Lb7 4.Ld3 f5 manch taktische Klippe umschiffen, um seinen Vorteil nachzuweisen, und das erfordert Kenntnis konkreter Zugfolgen, sonst kann im entstehenden Getümmel der Schuss leicht nach hinten losgehen. Insofern ist Wojtaszeks 3.Sc3 ein Zugeständnis. Er weicht einem sicheren Vorteil aus, weil er sich nicht zutraut, gegen einen vorbereiteten Gegner den Weg dahin zu finden, und lenkt die Partie in "normale" Bahnen. Natürlich ist 3.Nc3 nicht schlecht, aber richtig gut ist es auch nicht, im höheren Sinn eher eine Notlösung.

Stellung nach 6...f5

Die Kontrahenten haben eine Stellung aus den Dc2-Nimzoinder erreicht, dieses ist ein instruktiver Moment. Will Weiß nicht endgültig jede Hoffnung auf Eröffnungsvorteil begraben, darf er jetzt nicht schematisch spielen. Wer würde hier in einer Blitzpartie nicht automatisch 7.Sf3 ziehen und erst danach sein Gehirn dazuschalten? Aber dann wäre es schon zu spät, Schwarz kontrolliert e4, weißes e2-e4 ist meilenweit entfernt, Schwarz steht gut, womöglich etwas besser.

Wer gelegentlich den Nimzoinder bekämpft und sich damit auseinandergesetzt hat, wie das geht, der hat gute Chancen, hier nicht vom Weg abzukommen. Weiß will per f2-f3 dem Lb7 den Zahn ziehen, seinen Sg1 per h3 nach f2 manövrieren und dann e2-(e3-)-e4 durchdrücken.

Für jemanden wie Wojtaszek ist so eine Stellung, als würde einem Mathematiker das kleine Einmaleins abgefragt. Natürlich zog der Pole hier 7.Sh3 und musste dafür nicht lange nachdenken. Vorteil bekam er trotzdem nicht. Es entstand eine schwerblütige Positionspartie, in der Adhiban nach und nach das Kommando übernahm, dann stolperte und plötzlich auf Verlust stand, aber letztlich war es Wojtaszek, der den letzten Fehler machte, und der entscheidet bekanntlich die Partie.

Runde 8: Adhiban-Andreikin

Stellung nach 2.Sc3

Schon Adhibans Königsgambit gegen Wesley So war ein voller Erfolg, aber nach zwei Zügen in der Partie der achten Runde scheint es, als sei ihm das nicht genug, und nun müsse gegen Dmitry Andreikin ein "verbessertes Königsgambit" her. So lautet die inoffizielle Bezeichnung für 1.e4 und 2.Sc3, zumindest dann, wenn Weiß 2.Sc3 mit der Intention zieht, schleunigst f4 folgen zu lassen. Aber wer will schon Baskarans Adhibans Intentionen erraten?

Statt sofortigem f4 steuert Adhiban nach 2..Sc6 3.g3 die Partie in ruhige, positionelle Gewässer der Mieses-Variante der Wiener Partie, zumindest wenn wir der Wikipedia glauben dürfen: "The move 3.g3, the Mieses Variation, is a quiet continuation in which White fianchettoes his king's bishop, a line played by Vasily Smyslov on a few occasions, most notably in a win over Lev Polugaevsky in the 1961 USSR Championship."

In your face, Wikipedia, von wegen "quiet continuation". Adhiban entfacht in Windeseile eine Attacke gegen den schwarzen König, und nach 20 Zügen steht der als solide bekannte russische Supergroßmeister auf Verlust.

Beim Nachspielen dieser Partie dachte der Autor dieser Zeilen, ein gewisses Hamburger Schachsoftwarehaus der Schlampigkeit überführt zu haben. Auf dem Brett stand 2...Nc6, aber Chessbase 14 zeigte statt "Wiener Partie" unverdrossen an, es handele sich um einen geschlossenen Sizilianer.

Kleine Fehler, "Bugs", finden sich in komplexer Software jüngeren Erscheinungsdatums ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wahrscheinlich sogar in der aus Hamburg. Anstatt ihre Programme endlos zu testen, geben die Hersteller sie bald heraus und setzen darauf, anhand der Rückmeldungen der Benutzer auch die allerletzten Macken zu identifizieren.

In diesem Fall zeigte sich bald, dass die Software des Vorausschauens fähig ist, anders als ihr limitierter Bediener. In der Folge wird Schwarz ...Sd4 und ...c5 spielen, und nach zehn Zügen ist trotz 1.e4 e5 2.Sc3 Sc6 tatsächlich eine theoretische Stellung aus dem geschlossenen Sizilianer erreicht.

Stellung nach 18.Sb1?!

Zum Abschluss von "Adhibans Eröffnungsküche", Teil 2, noch ein Zeugnis des taktischen Sehvermögens von Engines, in diesem Fall Houdini.

Schwarz ist noch nicht verloren, aber er steht mit dem Rücken zur Wand und sein König im Zentrum einer weißen Attacke. Andreikin entschied sich nun, mit 18...d5 nach Gegenspiel zu fischen, ein Zug, der nach menschlichem Ermessen natürlich aussieht und so falsch nicht sein kann. Aber wer in der Diagrammstellung Houdini von der Leine lässt und ...d5 ausführt, der sieht, wie die Bewertung binnen Zehntelsekunden von "Weiß steht besser" zu "Weiß gewinnt" umschwenkt. Für den Menschen ist das zumindest auf Anhieb schwer verständlich.

Eine genauere Inspektion offenbart nach einigen Minuten, was die Engine binnen Sekundenbruchteilen begreift: Das natürlich aussehende ...d5 ebnet dem Sb1 via d2 und e4 eine Route nach f6, es lädt die einzige nicht mitspielende weiße Figur ein, am Königsangriff teilzunehmen, und das ist verheerend.

Nach Engine-Maßstäben ist 18...d5 der Verlustzug, der zudem das weiße 18.Sb1!? erst rechtfertigt. Objektiv war die ...d5-Einladung 18.Sb1 eine Ungenauigkeit, die nur darauf spekuliert, dass Schwarz sich per ...d5 zu befreien versucht.

 

 

 


Conrad Schormann, gelernter Tageszeitungsredakteur, betreibt in Überlingen am Bodensee ein Büro für Redaktion und Kommunikation. Fürs Schachspielen hat er zu wenig Zeit, was auch daran liegt, dass er so gerne darüber schreibt, sei es für Chessbase, im Reddit-Schachforum oder für sein Schach-Lehrblog Perlen vom Bodensee...


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