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In den Jahren 2008 und 2009 wurde die Serie "Terminator- The Sarah Connor Chronicles" produziert und in den USA von Fox, in Deutschland von pro Sieben ausgestrahlt. Sie basiert auf den ersten beiden Terminator-Filmen bzw. führt deren Geschichte fort.
In den Terminator-Filmen haben intelligente Maschinen nach einer atomaren Katastrophe die Macht auf der Erde übernommen und versuchen die Menschen auszurotten. Doch es gibt noch menschlichen Widerstand. In den Spielfilmen werden perfekte Roboter, die "Terminatoren", in die Vergangenheit zurück geschickt, um den Widerstand im Keim zu ersticken: Der Anführer John Connor, zu dieser Zeit noch ein Kind, bzw. dessen Mutter Sarah sollen getötet werden. Doch auch die Menschen haben Roboter in die Gegenwart zurückgeschickt, um ihre Protagonisten zu schützen.
Die Serie greift das Thema auf, hier versuchen aber auch die Menschen der Gegenwart, im Besonderen Sarah Connor und ihr Sohn John, die spätere Machtübernahme der Maschinen zu verhindern, indem die Entwicklung des intelligenten Skynets behindern, das später die Macht ergreift. Ihnen hilft der aus der Zukunft gekommene weibliche Terminator Cameron.
Sarah Connor und ihr Sohn reisen aus dem Jahr 1999 in die Zukunft, in das Jahr 2007 und Sarah Connor besucht in der 3. Folge der Serie den Mobilfunk-Verkäufer Andy Goode. Goode beschäftigt sich mit Schachprogrammierung und hat eine K.I.-Plattform für Schach entwickelt, die er nach dem ersten Schachautomaten überhaupt, "Türke" nennt. Später wird aus Goodes Türke das "Skynet". Im Gespräch mit Sarah offenbart sich Goode als großer Fritz-Fan und erläutert ihr die Bedeutung des Wettkampfes Deep Fritz gegen Kramnik:
Im Gespräch mit Sarah Connor offenbart sich Goode als großer Fritz-Fan und erläutert ihr die Bedeutung des Wettkampfes Deep Fritz gegen Kramnik:
Sarah: Was ist das, Andy?
Andy: Oh, ist das nicht toll? Das ist das offizielle Werbeplakat für das Spiel Kramnik gegen Deep Fritz. Ein unglaubliches Spiel, großartig.
Die meisten betrachten das Spiel 1997 Kasparov gegen Deep Blue als die Wende im Kampf Mensch gegen Maschine. Aber Fritz würde Deep Blue locker wegputzen, so wie Kramnik Kasparov. Außerdem ist das andere Plakat nirgends mehr zu finden.
Sarah: Was machst du eigentlich, Andy?
Andy: Willst du es sehen?
Sarah: Ja, ich würde es gerne sehen.
Andy: Also dann..., Ich präsentiere: den Türken.
Sarah: Der Türke...?
Andy: Na ja, nicht der Original-Türke. Der Original-Türke war nämlich ein Automat. Konstruiert und 1770 vorgestellt von Baron Wolfgang von Kempelen. Er spielte Schach.
Sarah: Und das macht dein Türke auch? Er spielt Schach?
Andy: Ja ich weiß, das klingt mordslangweilig. Das finden die meisten Menschen auch. Ich will es mal so formulieren: Mein Türke spielt so gut, das er jeden Menschen schlagen wird, der je gelebt hat und je leben wird. Das ist keine Prahlerei. Ein paar K.I.- Systeme können das inzwischen. Die K.I.-Schachplattform ist von größtem Wert für die Entwicklung künstlicher Intelligenz.
Damit wird also klar, Deep Fritz und der Sieg gegen Kramnik im Wettkampf in Bonn, gab Goode die Anregung zur Entwicklung eines Schachprogramms, das sich später in das weltumspannende Maschinennetz Skynet verwandeln wird. Wer hätte gedacht, dass Schach so gefährlich ist?
Schach ist auch an weiteren Stellen der Serie ein Thema, zum Beispiel in Folge Fünf "Das Schachspiel":
Überall Schachprogramme
Viel Schach auf der Roboter-Messe
Goode erklärt eine neue Version seines Türken
Zeitreise
Hier können auch Sie einmal in der Zeit zurückreisen. Vor zehn Jahren gewann Deep Fritz das Match gegen Weltmeister Kramnik in der Bundeskunsthalle in Bonn.
Deep Fritz, in Gestalt von Matthias Feist, und Vladimir Kramnik
In der Pressekonferenz
Und die dazu passende Tür bei ChessBase: