Akiva Rubinstein

von ChessBase
03.08.2007 – Von allen Schachspielern, die nicht Weltmeister geworden sind, war er vielleicht der größte: Akiba Rubinstein, dessen Vorname vielleicht besser mit "Akiva" in englischer Schreibweise transkribiert werden sollte, wie Frank Große (schachlinks.com) in seinem Beitrag über den polnischen Großmeister erläutert. Rubinstein wurde 1882 in einer jüdischen Familie in Stawski geboren, das nach der dritten polnischen Teilung von Russland besetzt und verwaltet wurde. Heute gehört der Ort wieder zu Polen. Mit seinem Wettkampfsieg über Salwe betrat er 1903 die Schacharena; 1909 teilte er den ersten Platz mit Lasker in St. Petersburg. Drei Jahre später gewann er mit San Sebastian, Pistyan, Breslau, Warschau und Wilna gleich fünf Turniere. Er hat zahlreiche Kunstwerke hinterlassen, von denen seine Partie gegen Rotlewi am bekanntesten ist, und die Eröffnungstheorie mit vielen wichtigen Ideen nachhaltig bereichert. Beitrag von Frank Große...

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Akiva Rubinstein (1882 – 1961)
Von Frank Große


Manchmal überschneiden sich die Ereignisse: Kaum befasst man sich mit einem (zu populären?!) schachhistorischen Thema, erscheint eine neue aufschlussreiche Publikation dazu. So geschehen während der Recherchen zu diesem Artikel und der gelungenen 2nd Edition von „The Life & Games of Akiva Rubinstein Volume 1: Uncrowned King“ [1] … Dennoch gibt es immer wieder etwas zu entdecken!

Über das Geburtsdatum und –ort

Das hierzulande meistbekannte Buch „Akiba Rubinstein – Ein Leben für das Schach“ [2] zum Schachmeister Akiva Kiwelowicz Rubinstein von Hans Wenz gibt in seiner Einleitung den 12. Dezember 1882 als das Datum der Geburt an, was aber ebenso fehlerhaft ist, wie bei der oft verwiesenen Wikipedia-Seite [3].

Es ist aber nicht so, dass andere Quellen sich bezüglich des Datums einig wären. Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbücher 1952 + 1955 [4] geben den 12. Oktober 1882 an. Dieses Datum – auch von [1] bestätigt – ist am naheliegendsten, da im Turnierbuch zu St. Petersburg 1906 [5] erstmals das Geburtsdatum mit „30.09.1882“ angegeben wird. Da zur damaligen Zeit im orthodoxen Russland mit dem Julianischen Kalender gerechnet wurde, kommt es wegen der „Schaltjahre“ 1700, 1800 und 1900 zu einer Differenz von 13 Tagen und damit ist der 12.10.1882 als Geburtsdatum Rubinsteins anzunehmen. Mit der russischen Oktoberrevolution 1917 führte die damalige Sowjetunion den Gregorianischen Kalender ein.
 


[Bild3]: Geographische Landkarte Region Lomza


Stawiski befand sich 1882 zwar in dem heutigen Polen, selbiges existierte damals aber nicht als Staat und war dem polnisch-russischen Gouvernement Lomza untergeordnet. Rubinstein war das zwölfte Kind seiner Eltern. Sein Vater verstarb wenige Wochen vor der Geburt. Da sich die Familie in größter Armut befand, wurde er von seinen Großeltern in Bialystok im jüdischen Ghetto [6] aufgezogen, wo er die alte hebräische Sprache (Thora) und Talmudwissenschaften ebenso wie sein Vater und Großvater studierte, um Rabbiner zu werden.

Namensgebung

Durch den Bezug zum Judentum – in der jüdischen Gemeinschaft ist jiddisch die Umgangssprache – stellt sich auch die Frage nach der richtigen Transkription des Vornamens. Der Name ist natürlich in Relativität zur Gegend zu betrachten, wo in diesem Falle die jüdische Gemeinschaft (der Rubinstein angehörte) in einer nicht freien Nation (Polen) lebte, die auch noch von einer externen Verwaltung (Russland) regiert wird. Berücksichtigt man, dass jede dieser Gruppen über ein eigenes Alphabet und eine eigene Schrift verfügte, verwundern die Namensdifferenzen keineswegs. Der Name Akiva steht indirekt in Zusammenhang mit dem berühmten Rabbi Akiba (um 50/55 bis 135). Der zweite Buchstabe im hebräischen Alphabet [7] ist ein „Beth“. Verfügt dieser Buchstabe über einen sogenannten Vokalpunkt in der Mitte, wird selbiger wie das deutsche „b“ ausgesprochen, also „Akiba“ – ohne den Punkt wie „w“, also „Akiwa“. In der englischen Sprache wäre dann „w“ durch „v“ zu ersezten. Nur Geburtsdokumente könnten endgültigen Aufschluss geben!

Die Namensform Akiba dürfte hier wohl die ältere Schreibform von Akiva sein. Letzere ist eine neuere, vor allem israelische Schreibvariante dieses Namens, der übrigens eine Form von Jakob bzw. Ya(a)kov ist bzw. auf diese hebräische Wurzel zurückgeht, die immer ein b enthielt. Ähnliche Erscheinungen finden wir bei den hebräischen Namen Abraham, Abram, Absalom, Abital, Abiram, Abigail, die im Hebräischen immer mit Ab- 'Vater' anlauten, aber heute in Israel und im angloamerikanischen Raum in den Formen Avraham, Avram, Avs(h)alom, Avital, Aviram, Avigayil/Avigail gebräuchlich sind. Handelt es sich um jüdische (israelische) oder amerikanische Namensträger, ist die dortige Form Akiva (gesprochen Akiwa) korrekt, dessen Bedeutung mit "Schutz" angegeben wird.

Offizielle Dokumente (Geburtsregister, etc.) existieren wahrscheinlich keine mehr, da im Juli 1941 während des Holocaust auch zahlreiche jüdischen Dokumente vernichtet worden sind. Auch vom Geburtshaus (vermutlich ein Holzhaus) ist nichts mehr übrig geblieben und an der Stellte soll heute ein Ladengeschäft errichtet sein [8].


[Bild4]: Die Synagoge von Bialystok brennt, Luftaufnahme vom 03.07.1941 [9]

In den 90ern des vergangenen Jahrhunderts hat sich eine Reihe von Autoren (u.a. Tomasz Wisniewski) mit der Frage befasst, welchen Einfluss der Holocaust auf die Entwicklung Bialystoks genommen hat. Nach Meinung von Wisniewski waren 1937 0,8 Prozent der Weltbevölkerung Juden. 2 Prozent der Einwohnerzahl lebten in Europa und 10 Prozent in Polen [10]. In der Region Bialystok lebten 1939 ca. 300.000 Juden, was eine der höchsten Prozentraten jüdischer Einwohner in der Welt bedeutete. Einige Daten zur Judenverfolgung lassen sich in [11] nachlesen.


[Bild5]: Israel Rubinstein in der Mitte

Überhaupt gestaltet sich die Nachforschung nach Verbliebenen der Familie Rubinstein nicht einfach. Ariel Rubinsteins [12] Großvater Israel, welcher am 1875 geboren wurde, teilte mit, dass er entfernt mit der Familie des späteren Schachspielers Rubinstein verwandt sein könnte. Aber allein in Bialystok lebten vermutlich neun Familien mit dem Nachnamen Rubinstein.



[Bild6]: Rubinstein gegen Mieses, 1909


[Bild7]: Rubinstein gegen Mieses, 1909 in Österreich auch als Briefmarke

Rubinstein hat auch die Historiker in anderer Hinsicht "diskutieren" lassen. Während Dr. Hannak 1933 in seiner Monographie "Rubinstein gewinnt" [13] die Behauptung "Rubinstein ist der Spinoza des Schachspiels." aufstellte, erwidert H.C. Opfermann in seinem 1978 erschienen "Spielgeheimnisse der großen Schachkämpfer" [14] dies als Fehleinschätzung gegenüber dem vier Jahre zuvor verstorbenen Hannak. Helmut Wieteck möchte ihn in [6] eher mit Descartes („Ich denke, also bin ich.“), dem Begründer der systematischen Erkenntnislehre parallelisieren.

Das Rubinstein-Memorial

In Polanica Zdroj, einem kleinen polnischen Kurort mit Thermalquellen, findet seit 1961 – dem Todesjahr von Akiva Rubinstein - alljährlich das Rubinstein-Memorial-Festival statt, welches in diesem Jahr vom 17.08. – 26.08.2007 seine 43. Auflage finden wird. Mittlerweile in einem Hauptturnier (vornehmlich mit GMs und IMs), 5 Open und 6 Kinder- und Jugendturnieren ausgerichtet, hat das Turnier in der Vergangenheit schon einige Größen der Schachwelt angezogen. So zum Beispiel 1998, als das Hauptturnier mit Spielern wie Rublewski (Sieger 1997), Iwantschuk, Karpow, Schirow und Gelfand Kategorie XVII (ELO-Durchschnitt: 2652) vorweisen konnte. Letzterer konnte das Turnier mit 6,5 aus 9 ungeschlagen gewinnen und feierte damit seinerzeit ein Comeback (Karpow wurde nur Siebenter). Interessanterweise konnte er dieses Ergebnis haargenau zwei Jahren später an gleicher Stelle wiederholen, was vielleicht aber auch kein Zufall ist, da er bekennender Anhänger Rubinsteins ist. Seine Gegner (Kategorie XVII, ELO-Durchschnitt 2673) waren Schirow, van Wely, Iwantschuk, Krassenkow, Markowski, Movsesian, Almasi, Swidler und Fjodorow. Die komplette Siegerliste kann in [15] nachgeschlagen werden.


[Bild 8]: Boris Gelfand

Eine kleine Partienauswahl der Rubinstein-Memorial-Turniere kann hier angesehen werden:
Große Partien aus Rubinstein Memorials...

Was bleibt

Über Rubinsteins Turniererfolge möchte ich keine Ausflüge anstellen, da die Donaldson/Minev-Biographie [1] hierzu hervorragend Aufschluss gibt. Zusammenfassend bleibt zu erwähnen, dass sein schachlicher Start 1903 begann, wo er den bekannten polnischen Meister Salwe in einem Zweikampf mit +5, -3 und =2 besiegte. Aufsehen erregten 1907 seine ersten Preise in den internationalen Turnieren zu Ostende und Karlsbad, dann der 1.-2. Platz mit dem Weltmeister Emanuel Lasker in Petersburg 1909. Seine größten Triumphe feierte Rubinstein drei Jahre später mit fünf ersten Preisen in den Turnieren zu San Sebastian, Pistyan, Breslau, Warschau und Wilna. Damit rückte er zum ersten Anwärter auf den Weltmeistertitel auf. Seine Nachkriegserfolge (nach dem ersten Weltkrieg) waren zwar noch immer recht beachtlich, doch andere Großmeister, vor allem Capablanca und Aljechin, traten stärker in den Vordergrund. Wettkämpfe hat er nur sieben Mal gespielt, gegen Salwe (zweimal), Teichmann, Marshall, Mieses, Schlechter und Bogoljubow. Nur der erste Wettkampf gegen Lokalrivalen Salwe in Lodz endete unentschieden, alle anderen Wettkämpfe gewann er, wenn auch jeweils nur sehr knapp [16]. Rubinstein hatte seinen Wohnsitz nach Belgien verlegt, fühlte sich aber dennoch stets mit seiner Heimat verbunden. Bei der III. Schach-Olympiade in Hamburg 1930 war es vornehmlich sein Verdienst, wenn Polen in diesem Wettstreit den 1. Platz erstritt; am 1. Brett dieser Mannschaft erzielte er das gewaltige Resultat von 15 Punkten aus 17 Partien (13 Siege, 4 Remis).

Die wahrscheinlich letzte Simultanvorstellung gab Rubinstein am 17. Dezember 1931 (30 Gegner, 4 Remis und 26 Siege), bevor er sich im Januar 1932 nach einem kleinen Turnier mit Beratungspartien vom Turnierschach zurückzog [17]. Aufgrund von Beobachtungen anderer Schachspieler wird davon ausgegangen, dass Rubinstein wahrscheinlich an Verfolgungswahn erkrankt war. Den zweiten Weltkrieg überlebte er in Belgien, wo ihn Schachfreunde vor dem Zugriff der Nazis in Heilanstalten versteckten. Der von der FIDE 1931 gegründete Hilfsfond für notleidende Schachspieler unterstützte Akiva Rubinstein bis an sein Lebensende [18]. Er verstarb 1961 verarmt in einem Altenheim in Antwerpen.

In der Holländischen Verteidigung entsteht nach den Zügen 1.d4 f5 2.c4 e6 3.Sc3 das sogenannte Rubinstein-System. Aber auch in anderen Eröffnungen finden sich Systeme wieder, welche nach ihm benannt worden sind. Ausgehend von den Anfangsszügen der Partie Maroczy - Rubinstein (Karlsbad 1907), in welcher Rubinstein zum ersten Mal 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 spielte, trägt dieses Abspiel der Französischen Verteidigung seinen Namen. Sein Beitrag zur Nimzowitsch-Indischen-Verteidigung wird durch das Abspiel 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.e3, das erstmals in der Partie Rubinstein - Aljechin (St. Petersburg) gespielt wurde, gekennzeichnet. Des Weiteren wird das Abspiel mit 4…Sd4 nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Lb5 als Rubinstein-Variante im Spanischen Vierspringerspiel bezeichnet.


Ein ganz typischer RUBINstein

Neben Rubinsteins „Unsterblicher“ Partie (Rotlewi-Rubinstein, Lodz 1908), welche aufgrund der eindrucksvollen Schlusskombination in die Geschichte einging, gibt es eine Vielzahl von weiteren nennenswerten Partien. Den Abschluss dieses Artikels soll aber das erste Aufeinandertreffen zwischen Rubinstein und dem damaligen Weltmeister Lasker bilden:

Rubinstein - Lasker
St. Petersburg (7), 1909

Anmerkungen aus Hans Wenz - Akiba Rubinstein: Ein Leben für das Schach. Voll Erwartung und Spannung sah die damalige Schachwelt auf das erste Zusammentreffen Laskers mit Rubinstein. Eigenartig bei Lasker war, daß er vielfach in einer Erstbegegnung mit dem einem neuen Meister verlor. So ging es ihm gegen Tarrasch in Hastings 1895, so gegen Marshall in Paris 1900 und so sollte es ihm auch in St. Petersburg 1909 gegen Rubinstein ergehen. - Dennoch teilten sie die beiden ersten Plätze miteinander. 1.d4 d5 2.Sf3 Sf6 3.c4 e6 4.Lg5 c5 5.cxd5 exd5 6.Sc3 cxd4 7.Sxd4 Sc6 8.e3 Le7 Auch 8... Lb4 kam sehr in Frage. 9.Lb5 Ld7 10.Lxf6 Lxf6 11.Sxd5 Lxd4 12.exd4 Dg5! Mit Doppelangriff auf d5 und g2. 13.Lxc6 Dass 13. Sc7+ hier wie auch zwei Züge später nicht geht, versteht sich von selbst! 13. Sc7+ Kd8 14. Sxa8 Te8+ 15. Kf1 Dxb5+ usw. 13...Lxc6 14.Se3 0–0–0 Lasker tadelt seinen Zug als leichtfertig und meint, besser wäre 14... Lxg2 gewesen. 15.0–0 The8 Jetzt droht 16... Txe3!! 16.Tc1! Txe3!? Rubinstein widerlegt glänzend Laskers Qualitätsopfer. Lasker selbst meint dazu: Auch nach 16... Kb8 17. Tc5 Df4 18. d5 Txe3 19. Dc1 Te4 20. dxL bc 21. Dc3 stünde Schwarz schlecht. 17.Txc6+ bxc6 18.Dc1!! Die Pointe der Rubinsteinchen Kombination. Nach 18. fxe3 Dxe3+ 19. Kh1 Dxd4 käme Schwarz in Vorteil. 18...Txd4 Die besten Chancen boten noch 18...Te5 19. Dxd6+ Kb8 (und nicht 19. f4? wegen Tc5!) 20. dxd5 Dxe5 meinte Lasker. 19.fxe3 Td7 20.Dxc6+ Kd8 21.Tf4! Nun droht Entscheidung durch 22. Da8+ nebst 23. Te4+ (oder 23. Tc4+). Nur Damentausch und Verlust des Endspiels bleibt noch für Schwarz. 21...f5 22.Dc5 Droht 23. Df8+. Der Gegenangriff scheitert 22... Td1+ 23. Kf2 Td2+ 24. Ke1 Dxg2 25. Da5+ mit Turmgewinn. 22...De7 23.Dxe7+ Kxe7 23... Txe7 24. Txf5 Txe3 25. Tf7 und Weiß gewinnt schnell. 24.Txf5 Td1+ 25.Kf2! Nicht 25. Tf1 Td2 und Schwarz hat eventuell Remis. 25...Td2+ 26.Kf3 Txb2 27.Ta5 Tb7 28.Ta6 Kf8 29.e4 Tc7 30.h4 Kf7 31.g4 Kf8 32.Kf4 Ke7 33.h5 h6 34.Kf5 Kf7 35.e5 Tb7 36.Td6 Ke7 37.Ta6 Kf7 38.Td6 Kf8 39.Tc6 Kf7 Schwarz ist zur Passivität verurteilt. 40.a3 Nun erfolgt Zugzwang: a) 40... Ke8 41. Kg6 und gewinnt (Kh7 nebst Ke6 usw.); b) 40... Te7 41. e6+ Kg8 42. Kg6! Te8 43. e7 nebst Td6 und dann Td8. 1–0



Ich bedanke mich bei Toni Preziuso, Schweiz; Gabriele Rodriguez, Leipzig und Tomasz Lissowski, Polen für Ihre hilfreichen Hinweise, ohne welche der Artikel in dieser Form nicht zu Stande gekommen wäre.

Frank Große, 2007
http://www.schachlinks.com

Bild- und Quellennachweis:

[1] John Donaldson, Nikolay Minev “The Life & Games of Akiva Rubinstein Volume 1: Uncrowned King” 2nd Edition, 2006
[2] Hans Wenz “Akiba Rubinstein – Ein Leben für das Schach”, 1966
[3] Akiba Rubinstein (Wikipedia), http://de.wikipedia.org/wiki/Akiba_Kivelovic_Rubinstein
[4] Engelhardts Taschenjahrbuch 1952 und 1955
[5] Turnierbuch Sankt Petersburg, 1916
[6] Rochade 04/1981, Seite 13
[7] Hebräisches Alphabet, http://www.judentum-lausitz.de/Goerlitz/Hebraeisch/Hebraeisch.htm
[8] http://www.stawiski.pl/forum/viewtopic.php?t=126
[9] http://www.zabludow.com/bialystokcalendar1.html
[10] Tomasz Wisniewski
„How Would Bialystok Look Had There Not Been the Holocaust?” http://www.zchor.org/bialystok/commentary.htm
[11] Kaissiber 16, Seite 25
[12] http://arielrubinstein.tau.ac.il/
[13] Dr. Hannak „Rubinstein gewinnt“, 1933
[14] H.C. Opfermann „Spielgeheimnisse der großen Schachkämpfer“, 1978
[15] http://pl.wikipedia.org/wiki/Memoria%C5%82_Akiby_Rubinsteina
[16] Rochade 01/1983, Seite 16
[17] Kaissiber 12, Seite 66
[18] Silbermann/Unzicker "Geschichte des Schachs", S. 145


Bildnachweis:

[Bild1] http://www.terra.es
[Bild2] http://www.ajedrezdeataque.com
[Bild3]
http://www.radzilow.com
[Bild4]
http://www.zchor.org
[Bild5] http://arielrubinstein.tau.ac.il
[Bild6] http://canal-h.net
[Bild7]
http://www.schachtherapeut.de
[Bild8] Schachwoche 35/2000, Foto: Sabine Kaufmann
[Bild9]
http://www.gabo.hi.pl

 

 

 


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